Zitat:
Zitat von Berny
....immerhin geht es um das Verständnis zwischen Mannschaft und Kapitän bzw untereinander.
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Da ist aber einer auf dem Bananendampfer.
Das hat damit rein gar nichts zu tun.
Unter Seemannschaft versteht man die Fertigkeiten, die ein Seemann zur praktischen Handhabung eines Wasserfahrzeuges beherrschen muss.
Man muss es als Sportbootfahrer nicht übertreiben,
Aber die grundlegenden Dinge sollte man drauf haben.
Man muss nicht hochgeschwollen reden wie ein Segler (die haben oftmals wirklich einen am Mast und halten sich für die Götter des Meeres), aber es kann nicht Schaden etwas von seinem Handwerk zu verstehen.
Ich jedenfalls will auch nach Hause kommen wenn GPS und Echolot versagen.
Das mag für Ribfahrer auf dem Rhein komisch klingen, aber ich habe bereits häufiger Nebel und Starkregen auf offener See erlebt.
Ich würde schon gern noch den sks machen.
Jedenfalls wird meine bessere Hälfte bald den Sbf machen und ich habe im Katalog schon wieder etliche Fragen gefunden zu denen mit mittlerweile einfach wieder die Antwort entfallen ist.
Wenn ich nur nen Wakeboarder auf ner wasserskistrecke ziehen will brauche ich hierfür Imho auch keinen Plan, nur etwas gesunden Menschenverstand.
Es hängt natürlich davon ab womit ich wohin fahre.
Navigation ist nicht umsonst Sperrfach beim SBF See.