Also, ich finde es durchaus verständlich, dass Manfred um den Erhalt des Jugendheims und damit auch um seinen Arbeitsplatz kämpft. Die Finanzierung solcher Einrichtung läuft - auch wenn der Träger privat ist - praktisch immer über die öffentliche Hand. Da kann man tatsächlich manchmal etwas erreichen, wenn man auf die Barrikaden geht. Besser als ein Aufruf hier wäre aber sicher einer über soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Google+ usw.
Gruppe eröffnen, Abgeordnete suchen, Presse suchen, alle zu Freunden machen und dann Nachricht auf Nachricht raushauen.
Klar, in erster Linie sind Österreicher gefragt; aber wenn mal 10.000 Leutchen in der Gruppe "Für den Erhalt (oder gegen die Schließung) des Jugendheims" sind, kann das schon was bewegen. Und dann wird nicht in erster Linie nach dem Wohnort gefragt...
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Viele Grüße aus Passau
Klaus
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