Zitat:
Zitat von klaus52
So 1,50 Meter hoch ist das Wasser schon, mehr aber nicht, ich hatte den Reifen so weit wie möglich raus gerollt.
Es würde auch die Möglichkeit bestehen den Reifen am Boot hoch zu ziehen und noch weiter raus zu fahren und im tieferen Wasser nochmal runter zu lassen, dass würde bei diesem Gewicht problemlos gehen.
Im Hintergrund ist kein Gebirge, sondern die Insel Uglijan, der Campingplatz ist in Privlaka, etwa 1 Kilometer vom Camp Maritim entfernt.
mfg. Klaus
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Ich würde niemals in so flachem Wasser dauerhaft ankern, egal ob 50 cm, 1m oder 1,5m*! Wenn Du ankern willst und um eine Boje frei schwojen willst, würde ich IMMER min. 2m Wassertiefe wählen, da nimm man einen anständigen Anker, ordentlich Kettenvorlauf und ein Reitgewicht am Ende der Kette und Schluss! Mehr braucht es nicht um sicher bei Sturm und Wellen zu liegen. Da braucht man keine Autoreifen, Gitterkörbe oder sonstwelche Erdölplattformen für Tiefbohrungen im Meeresgrund.
So ein 100 Kg Böötchen ist eine Lachnummer für einen überdimensionierten 7,5 kg Anker mit 15 m Kette und 5 kg Reitgewicht. Es ist nicht der Autoreifen oder der Anker, der das Boot hält sondern die Kette, die im Sand liegt!
Wir haben am Kopf unserer Mole in HR bei Ebbe ca. 1,4 m Wassertiefe und befestigen unsere Barkasse (mit 20cm Tiefgang) rüber zur Nachbarmole (quer zur Welle). Der alte Eimer hatte bereits 2 x massive Grundberührung durch Grundseen und war ordentlich Leck geschlagen.:schlauem Aber aus Schaden wird man ja nur selten klug, deswegen liegt sie nach Reparatur auch weiterhin an dieser Stelle