So, wie versprochen hier noch die Bilder von mir:
Hier steht das Unterteil auf den Böcken
Hier ist jetzt das Gehäuse ab, und man kann erkennen, in welche Richtung die Lamellen nachher „geknickt“ sein müssen. Wenn man also später das Gehäuse aufsetzen will, dann dreht man entweder das Gehäuse „linksrum“ und hält die Welle fest, oder aber man hält das Gehäuse fest und dreht die Welle, von oben gesehen, im Uhrzeigersinn.
So, nach dem Ausbau sah man schon die Laufspuren in den alten Teilen. Wer weiß, wie alt die schon waren. Erst mal das Gehäuse von innen in drei Bildern:
Und so sah die alte untere Platte aus
Im Gegensatz zu der neuen Platte. Ich glaube, das war wirklich fällig.
Ich habe dann noch weiter auseinandergebaut und habe auch noch das unter dem Impeller liegende Teil ausgebaut, die Dichtungen waren schließlich im Reparatursatz auch noch dabei.
Da jetzt alles schon soweit auseinander war, habe ich die beiden Simmerringe zum Getriebe hin auch noch gleich gekauft und erneuert. Wenn schon denn schon.
Ich hatte mir die Anoden im Kühlkreislauf auch noch neu bestellt, incl. der dazugehörigen Dichtungen.
So sah es exemplarisch im Ausbauzustand aus:
Und so sieht es dann neu aus.
Ich habe fertig.
Ventilspiel wie gesagt im nächsten Jahr.
Rüdiger