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Alt 30.09.2004, 22:22
Neptun Neptun ist offline
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Hi,

also, ich habe in meiner Fahrschule nichts gelernt, was über das Fragen-herunterbeten aus den beiden Büchern zu den SBF's hinausgeht.
Nach der halben Kursdauer hab ich dann auch den Sprit für die 50 km Fahrt (einfache Strecke) zur Bootsfahr"schule" gespart und zu Hause gelernt.

Aus dieser Erfahrung heraus bin ich der Meinung, dass man sich den Stoff zum Bestehen der Prüfungen selber aneignen kann, mit Hilfe der Bücher und der amtlichen Prüfungsbögen, das ärztliche Attest kann man über den Hausarzt besorgen (in meinem Fall ging das über die Fahrschule im Stil von "Sie sind gesund?" "Welche Zahl ist hier zu sehen?" = rot/grün-Blindheit, 50.- DM, Quittung und Attest, fertig)
Für die praktische Prüfung wirds schwieriger, aber hier schreiben die Bestimmungen ja nur vor, dass man die Manöver beherrschen muss und zur Prüfung ein geeignetes Boot stellen muss. Ich hatte einmal 60 Min. und einmal 30 Min "Fahrstunde" und dann die Prüfung mit dem Fahrschulboot (4,50 m Gfk-Boot mit 30 PS Zweitakt-AB)
Den anderen organisatorischen Kram kann man beim DMYV erfragen.

Von dem her habe ich schon oft gelästert, dass ich jetzt auch eine SBF-Fahrschule aufmache :ferdis:

Klarstellung:
.... das sind meine Erfahrungen aus meinem Kurs damals, vor knapp vier Jahren
.... gut finde ich so eine "Ausbildung" bestimmt nicht und ich musste/muss noch immer in der Praxis lernen und mich in Foren durchlesen.

Grüße
"Neptun"
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