Um einmal zusammenzufassen, wohin uns der Faden bis heute gebracht hat:
Das Traumboot sieht momentan so aus:
Raumaufteilung:
Vorn eine Ankerplatte, (im Optimalfall ein elektrischer Anker)
dann eine Liegefläche, die ggf. den Jump-Seat vor der Konsole mit einschließt und umbaufähig ist zum Sitzplatz mit Tisch
dann eine breite Konsole mit zwei Jockeys nebeneinander, im Optimalfall zwei Federsitze
dann noch mindestens eine breite Sitzbank, je nach Bootsgröße evtl. auch tauglich als Liegefläche Sitzecke, was auch immer, aber das ist dann eher Luxus.
Dusche
Heck Version 1: Badeplattform
Heck Version 2: Doppelantrieb, wie man dann trotzdem gut zum Baden raus und rein kommt ist mir momentan noch nicht klar.
Länge, Motorisierung und Tank:
Länge: 5 bis 7 m, am liebsten 6,5. (Mehr als 7 m ist denkbar wenn es ein wirkliches Schnäppchen ist, ggf. als Innenborder.)
Es ist natürlich auch eine Frage der Gewichtsverteilung: Wie ich von euch gelernt habe sollte es nicht so sein, dass man für gute Fahreigenschaften Passagiere im Bug als Gewichte braucht. Bei 5 Meter scheint das ja teils noch ein Problem zu sein, bei 6,5 Meter eher nicht mehr.
Tankinhalt: Lieber etwas größer, ca. 1 Liter pro PS mindestens.
Option Doppelantrieb:
Dafür spricht:
1.) Ich bin Technik-verliebt und verspielt.
2.) Ich würde gerne auch mal einsame längere Fahrten am Meer machen.
3.) Sicherheit auf dem Rhein
4.) Wahlweise Betrieb mit einem Motor (Bodensee) oder mit zwei Motoren (anderswo)
Punkt 4 ist eine Spinnerei von mir, ob das sinnvoll machbar ist weiß ich auch noch nicht, hier um Forum hat auf diese Andeutungen noch keiner reagiert.
Motorleistung:
Es werden wohl mindestens 90-100 PS, über weniger denke ich kaum noch nach.
Nun sind aber 90 PS für 6,5 Meter (wegen 40 km/h) auf dem Bodensee bei weitem genug, selbst für 6 bis 7 m. Auf dem Rhein oder am Meer hätte ich aber gerne zwecks Spaßfaktor eine der Bootslänge angemessene Maximal-Motorisierung.
Gesucht wäre dann eben die Lösung, um trotzdem am Bodensee fahren zu können:
Lösungen des Bodensee-Problems:
1.) Beschränkung auf 5,8 m / 100 PS (trivial)
2.) Wechsel des Steuergerätes je nach Revier, z.B. Suzuki DF100 / DF140
3.) Wechsel des Motors
Beispielsweise könnte man sich eine Saison auf 100 PS beschränken und in der nächsten Saison fährt man mit 175 PS und verzichtet auf den Bodensee.
Das würde bedeuten, dass die Instrumente usw. zu zwei verschiedenen Motoren passen, so dass man wirklich nur den Motor selber an und abbauen müßte, z.B. mit einem Kran in der Garage oder man läßt es den Händler machen.
Version 2 ist natürlich intelligenter.
4.) Doppelantrieb, Abbau eines Motors, siehe oben.
5.) Innenborder,
meist ist aber der BSO 2-Umbau zu teuer als dass sich das lohnt, kann locker 10.000 kosten.
6.) Verzicht auf den Bodensee, weil er sowieso überlaufen ist.
7.) Zwei Boote:
Ich behalte mein zerlegbares
Um Links zu sehen, bitte registrieren, melde es mit meinem DF6 am Bodensee an und baue es dort halt auf. Naja....
Also, wie ihr seht gibt noch immer viele Optionen!