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Alt 25.10.2004, 13:39
Neptun Neptun ist offline
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Zitat:
Zitat von helbil
Falls eine Fahrschule genügend Prüflinge hat, kommen die Prüfer auch an den Ort der Fahrschule. ......
.... stimmt, bei mir waren es drei Bootsfahrschulen zusammen und dann nochmal zwei, ich vermute "private" Prüflinge mit eigenem Boot, und das auf dem Neckar im Oberwasser einer Schleuse.

Zitat:
Zitat von helbil
....Zu der praktischen Prüfung kannst Du Dein eigenes Boot mitbringen. Bedingung, der Prüfer, der Prüfling, und ein verantwortlicher Bootsführer (den man auch stellen muss), müssen bequem und sicher sitzen. Der Prüfer übernimmt keine Verantwortung, deshalb muss einer mit Führerschein den Verantwortlichen spielen. Außerdem muss das Boot voll aufgerötelt sein. ...
.... so waren die "privaten" ausgestattet, ein kleines Gfk-Festrumpfboot vom Typ Nußschale, aber einen "richtigen" Steuerstand muss das Boot halt haben, nichts von wegen Pinnensteuerung.

Zitat:
Zitat von helbil
.... Mit einem "flachbödigen" Schlauchboot, dass bei langsamer Fahrt nicht genau steuert, sollt man nicht zur Prüfung kommen, denn die Prüfung findet fast nur in langsamer Fahrt statt. Ein 4 meter Rib dürfte kein Problem sein. ...
... auch das kann ich nur aus eigener Erfahrung bestätigen,
eine Bootsfahrschule hatte ein RIB mit einem 30 PS-Motor dran, das Nummernschild war eine Plexiglasplatte, mit Kabelbindern am Boot fest gemacht, auf der die Zulassungsnummer drauf war.
Ich vermute mal, dass die Bootsfahrschule den 30er nur zur Ausbildung und Prüfung dran hat und privat das Boot mit was-weiß-ich-vermutlich 100 PS aufwärts fährt, denn ganz klein war das RIB nun nicht. Aber auch dieses Boot hatte sicheren Sitzplatz für >3 Personen, war voll ausgerüstet und hatte selbstverständlich einen Steuerstand.

Grüße
"Neptun"
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