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Alt 07.01.2005, 14:10
helge
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Zitat:
Der Motor schiebt nach vorne,die Zugösen mit dem Wasserskifahrer zieht nach hinten
Denkfehler: Wenn der Spiegel das "wenige" beim Wasserskifahren nicht aushält, wie soll er über die "Verklebungen" bzw. anderweiligen technischen Verbindungen die Kräfte auf das Boot übertragen? Ein Schlag in/auf die Welle ist eine vielfach größere Belastung als der Zug der Ösen :confused:
Zitat:
st bei "normalem" Wasserskifahren nicht so entscheident. auf jeden fall so hoch, dass sie über der Wasserlinie liegen
Unter der Wasserlinie??? Gerade der Anfänger sollte die Leine weit oben haben! Eine "schlagende" Leine kann man gerade bei schwachen Motor nicht verhindern, Wasserkontakt bedeutet aber sofort die Gefahr, dass die Leine das Wasser schneidet und bei "Slalom" über die Heckwelle ist ausreichender Abstand wichtig! :5bomb: Übertrieben kann man sogar noch sagen, dass der Zug der Leine zur Wasseroberfläche und andererseits dass rausheben des Hecks von der Wasserfläche physikalisch sogar unglücklich ist. Wie gesagt, spitz übertrieben....
Zitat:
und somit kann das Seil nicht in die Schraube kommen.
Abgesehen das eine schwimmende Wasserleine wohl selbstverständlich ist muss man dennoch höllisch aufpassen - der Fahrwiderstand der Leine ansich ist größer als der des Schwimmkörpers!!! Siehe Bauform eines "guten" Dreieck - da ist nix mit primitiven Plastikballon! :tongue:
Zitat:
sondern auch den Körper vor Prellungen .......in warmen Gewässer eine kurze Neoprenhose
Nun, für den Anfang ..... nicht unbedingt nötig! Und in kalten Gewässern ohne? Wenn es jetzt schon um Prellungen geht, was macht man dann mit Kopf und Beinen?? Dass ein verlorener Ski beim Sturz auch treffen könnte ... und dann lieber flach mit der Brust ohne Schutz aufs Wasser knallen, als seitlich mit dem Ohr .... Mein Tipp für Anfänger: Bei Sturz reflexartig immer die Hände/Arme über den Kopf und beim Auftauchen zunächst kurz liegen bleiben mit Händen über dem Kopf, dann "auftauchen"
Zitat:
Ein unsportlich (dickes) Kind kann einem zu Verzweiflung treiben. Ein sporliches und schlankes steht beim 2ten Versuch.
Aua, das tut weh und ist nicht gerade motivierend! Selbstverständlich hat eine schwere Person andere Vorraussetzungen - Wer verzweifelt, sollte gar nicht erst beim Üben dabei sein...

Ansonsten: Nicht gleich aufgeben, wenn es beim ersten Mal nicht klappt. Am besten ist immer noch die praktische Anleitung. Sehr hilfreich ist bei Kindern auch, dass sich ein/e Erfahrene/r beim ersten Start neben den Anfänger im Wasser positioniert und die Haltung erklärt - dann klappt es meistens beim ersten Mal - zumindest haben wir das so erlebt. Nach dem Start dann gleich loslassen und nochmal den Start üben, vorher die Hilfsperson einsammeln! :biggrin: Und wenn der Start klappt, dann alleine...
Gruß Helge
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