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Servus Walter,
laß es bitte gut sein, Christoph (CRRC) spricht hier bestimmt aus väterlicher Fürsorge, nicht um etwas madig zu machen, da er sicher den Comer auch so gut kennt, wie es bei mir der Fall ist. Und so sehe ich das auch.
Wenn Sassy sich etwas besser ausrüsten würde als mit dem angedeuteten extrem leichten Schlauchboot oder besser Badeboot, dann würde der Comersee sie auch sicherer aufnehmen. Denn das ist ein tiefer Gebirgssee, der mit Paddelbooten nur bei ruhiger Wetterlage befahren werden kann. Hier kurven allerdings an den Wochenenden auch immer die Jetset-Reichen mit ihren schweren und schnellen Motorbooten (RIVAs z.Bsp.!) rum, die eine irren Schwell verursachen, nix für Paddelboote in der Nähe, denn die fahren auch in Ufernähe mit Tempo einfach so zur Schau. Aber bei Wind und Wetter (Starkwind zw. den Bergen!) baut der See ganz schön auf, und da sollte man eigentlich nur mit Rauhwasser geeigneten Booten unterwegs sein. Vielleicht wäre sie mit einem Rafting-Schlauchboot besser bedient, aber dazu braucht sie dann eine Paddelmannschaft, aber sie möchte ja es alleine wagen ... und das kann sie nur alleine entscheiden.
Ich hatte schon darauf hingedeutet, das eine solche Paddelfahrt besser auf der Donau von Ulm nach Kelheim (Weltenburger Passage) gemacht würde. Das sollte sie beherzigen. Aber vielleicht macht sie erstmal eine Dampferrundfahrt auf dem Comersee bevor sie es anpackt dort aufs Wasser zu gehen mit einem eigenen "Schifferl". Dann weiß sie zumindest von was wir hier reden. Die Seekarte dazu kann sie aus meinem Reisebeitrag Comersee rauslesen und in München bestellen. Viel Glück dazu!
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