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Alt 18.02.2006, 13:06
rotbart
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Zitat:
Zitat von lode51
sehr schöne lösung!aber auf solche ideen wären in solcher situation wohl
nur sehr wenige gekommen.(rotbart???)
Hi
die Ideen liegen doch nah und im Wesentlichen hat er an alles VORHER gedacht, als da wären :
  • Gurte und Gurtbefestigungen für Kinder, im Auto selbstverständlich aber im Boot??
  • Die doppelt eingeschweißten Seenotsignale - habe ich schon früher gemacht, denn durch das vauumieren kann sich auch kein Kondenswasser mehr bilden. Einfache Sache so'n Gerät hat fast jeder zu Haus. Man hat so auch immer Streichhölzer die funktionieren.
  • Eimer o.ä. hat man an Bord, Leinen sowieso
  • Eine Wurfleine wäre noch ein Tipp, nimmt kein Platz weg und kann öfter hilfreich sein, ist 'ne ganz dünne Leine mit einem Sand gefüllten Ledersäckchen, die Wucht des Säckchen zieht die dünne Leine nach, es ist aber zu leicht (und weich) um jemand zu verletzen. Die Idee ist mit der dünnen Leine die nächste dickere herüberzuholen.
  • Wriggriemen OK ist die Idee vom Dieter, wir warten noch auf seinen Bauplan, zum Wriggen wurde er ja auch nicht benutzt
  • Dann wurden noch Löcher geschnitten etc. aber ein Takelmesser oder was vergleichbares hat ja wohl jeder an Bord.

Nachtrag zum Chaos im Schapp, da ist eine alte Sitte verloren gegangen, die die Bastler unter euch leicht wieder aufleben lassen können. Früher war über die Länge des Schapps und über die halbe oder ganze Tiefe immer eine Art "Schublade" eingebaut ca. 10 bis 15 cm tief , die auf einer im Schapp angebrachten Leiste lag. Diese Lade hatte verschiebbare Trennwände und so entstanden große und kleine Fächer und der KrimsKrams konnte sortiert untergebracht werden. Der Schappdeckel war dann gleichzeitig der Deckel für die Lade.
So war auch jede Seemannskiste gebaut, habe ich aber seit Jahren nicht mehr gesehen.

Geändert von rotbart (18.02.2006 um 13:20 Uhr)
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