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  #17  
Alt 28.03.2006, 11:34
rotbart
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Zitat:
Zitat von bootsboerse.at
Das ist halt alles ein etwas kleinkarriertes Denken!
Aus wirtschaftlicher Hinsicht muss so ein Unternehmen erst mal groß werden, um diese Dienste auch woanders anbieten zu können. Aber es ist halt mal wieder typisch bei den Ansprüchen diverser Leute, wenn man eine Idee verurteilt oder bekrittelt, nur weil sie nicht das bietet, was sich einer vorstellt.
Also das ist weder kleinkariert, noch ist es ein kleines Unternehmen. Schau Dir mal die US seite an, SeaTown gibt es in USA von A wie Alaska bis NewYork überall da wo es Wasser gibt auf dem man fahren kann.
Und die Firma ist eine recht große Franchise-Unternehmung.
Klaus hat recht in USA bieten sie genau das was gesucht ist und zwar auch Profihaft, denn hier mal ein Zitat :
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Professional Requirements
All franchisees must be United States Coast Guard (USCG) licensed captains by the franchise's first day of operations. The USCG captains license includes CPR and first aid certification, an assistance towing endorsement as well as enrollment in a qualified drug-testing program. .........................

....................Compliance with Department of Transportation (DOT) regulations regarding mandatory drug testing is required of all franchisees and their employees.
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und in USA generieren Sie sich auch so "Roadservice at Sea".
Ich gebe KlausB Recht, die Idee ist gut aber zur Zeit bringt sie einem Trailerboot-Fahrer wenig, allein schon wegen der Zahl der Stationen. Selbst die Abdeckung der nicht sonderlich großen Adria ist ja nicht vollständig, was machst Du wenn Du vor Brindisi Probleme bekommst ???
Für jemand der jedes Jahr in HR ist, ein MY hat und vielleicht sogar ein Ferienhaus/wohnung und/oder dessen Boot in einer Marina in HR liegt, ist das eine gute Lösung aber für 'nen Trailerskipper.
Es ist halt für den typisch amerikanischen Kunden designed und das ist ja auch OK aus Sicht von Seatow(US).
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Auch für Charterunternehmen kann es eine gute Lösung sein als Outsourcing der Problemhilfe ist sicher billiger als selbst Personal und Equipment vorzuhalten (in US ist das auch ein Produkt der Firma)

Die Preise sind zwar den USA Preisen nachempfunden (USD 149,--) aber eben das Stationsnetz fehlt ????
und der Preis ist auch nachvollziehbar, denn überlegt mal, wenn Seatow 6 Stationen unterhält Mieten / Abschreibung / Unterhalt der Boote etc. wieviel tausend Mitglieder da sein müssen um allein die Kosten zu decken
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