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Alt 28.03.2011, 19:04
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DieterM DieterM ist offline
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Zitat von Berny Beitrag anzeigen
Das mit den Karten sollte man jetzt nicht falsch bewerten, gabs von Garmin ja bisher bei den Marinegeräten ja auch eingene Datenkarten.

Jetzt hat man zumindest auf SD umgestellt, und genau hier ergeben sich unter Umständen neue Möglichkeiten, auf die man aber auch warten muß.

Was aber vom Gerät gelesen werden kann oder nicht, hängt wiederum von der Software am Gerät selber ab, also nicht von der Karte.
zB beim 421 wurde die Topo-Karte erst mit der Softwareversion 3.50 lesbar gemacht. Um Links zu sehen, bitte registrieren

....

Für mich ist in erster Linie die nördliche Adria wichtig, die österreichischen Seen und die Donau letztlich aber nur als Topo, damit man das Rundherum sieht, Tiefen oder ähnliches brauche ich da nicht wirklich.
Deshalb war für mich das 421er die Wahl.

Da ich den Navman als Fishfinder noch an Board habe, war für mich auch die s-Version nicht notwendig, ansonsten ist natürlich auch dies eine Überlegung, das 421 kann das Display splitten, also Plotter und Fishfindern gleichzeitig anzeigen.
Ohne bestehenden Fishfinder wäre das 421s auch eine Option gewesen.

Wenn man etwas mehr investieren will, ist natürlich die Überlegung, alles auf NMEA 2000 umzustellen, der Benzindurflussgeber von Garmin kostet da aber auch wieder 250, und der Motor sollte das auch unterstützen, sonst macht eine derartige Investition nicht wirklich Sinn.
Genauso sehe ich das auch. Die Software im Gerät ist entscheidend für die Wiedergabe.

Die Kosten des Bluechart-Chips ist GARMIN inzw. zu teuer geworden, daher kam auch die Umstellung auf SD-Chips. Die GARMIN-Geräte sind aber nur mit den speziellen GARMIN SD-Chips zu fahren. Schließlich kostet die Programmierung mit modernen Karten ganz schön Geld. Nur so zeigen die GARMIN-Geräte auch wirkliche genau alles Erforderliche an.

Über das Echolot habe ich viel nachgedacht, konnte mich aber bisher dazu nicht entschließen. Im GARMIN 276 kann ich die Tiefenlinien beachten, und die Seekarten geben ja auch Informationen. Den Rest erfüllt bei mir die ausziehbare Lotstange bzw. der Enterhaken (staksen im Wasser wenn dieses trübe ist). Das gilt auch Binnen und nicht nur auf See, wo icxh auch nur die Topo-Karte zur Verfügung habe.

Was die Verbrauchsanzeige betrifft, so haben die meisten modernen Outboarder bereits diese Anzeige in ihrem Digi-Instrumenten zus.mit der Füllanzeiger des Tanks. Ein Extra-Instrument wird dadurch überflüssig und entrümpelt das Instrumentenbrett.
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