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@v-kiel
Den habe ich auf einem Motorständer im Auto stehen und in den Schienen im Boden verzurrt. Durch die Heckklappe geht er nur ohne Haube, die kann man aber drinnen wieder draufmachen. Ausgeladen wird mit einer 25 kg schweren Hubkarre aus Aluminium (Gabelstapler mit Handkurbel). Für dessen Gabeln hat der Motorständer extra Vierkante.
Voriges Jahr habe ich den Motor dann an einem Ast mit Schlupf und 250 kg Kettenzug (wiegt nur 2 kg) aufgehängt. Leider fährt die Hubkarre auf losem Boden wegen ihrer vorderen Hubwagenräder nicht gut. In diesem Jahr hat mir der Platzbetreiber mit einem Werkstattkran geholfen. Damit ist es kein Problem, den Motor auf den Spiegel zu hängen.
Ich brauche für den Aufbau ca. 3 h und hole mir keinen Bandscheibenvorfall. Ich fahre lieber mit Lenkung.
@Knox
Also mit 120 kg habe ich es noch nicht probiert. Das Viamare war mit 85 kg angegeben. Das haben wir zu zweit hochbugsiert und ich denke, das müsste mit 120 kg zu dritt auch noch klappen.
Ich habe einen Dachträger mit zwei Leiterrollen (auf jeder Seite eine), die ich mit Aluprofilen angebracht habe und die ich nach hinten über die Heckklappe hinaus ausziehen kann.
Das Boot wird mit den Heckrädern rückwärts ans Auto gefahren. Die Heckräder werden mit keil blockiert. Dann wird das Boot von der Unterseite von ein bis zwei Leuten nach oben gedrückt, dass es am Heck des Autos senkrecht steht. Danach wird es über die Leiterrollen nach oben geschoben. bei diesem Vorgang wird sich das größere Gewicht bemerkbar machen. Zum Schluss sieht es aus wie auf dem Bild.
In dem Autorucksack habe ich übrigens Tank und Benzinkanister (beide leer) wegen des Geruchs.
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