Ahm,...
Zu deinen fiktiven Berechnungen:
Man sollte sich ja auch nicht nur auf das Echolot oder Fishfinder verlassen,
besonders in unbekannten Gewässern ist die Seekarte bzw vorherige Einholung etwaiger Untiefen eigentlich selbstverständlich!
Dann gibt es auch keine bösen Überraschungen.
Wenn es die Brieftasche zulässt kannst du dir ja einen GPS-Kartenplotter zuklegen, da gibt es dann bei kombination aller Geräte die größte Sicherheit!
Past dir das -? :ferdis: