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Alt 16.02.2019, 23:40
sowindigissesnicht sowindigissesnicht ist offline
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ich war heute mit den beiden kurzen (8+9jahre) mit dem neuen grand ranger r460 am "segel"see.
sonne, 15grad, NULL wind, also spontan hin, das boot ins wasser geworfen und losgepaddelt(!)... wir waren volle 5h auf dem wasser(!), fast 3km gepaddelt, am ufer angelandet ...muscheln gesucht und äste von bäumen gebrochen, geschnitzt...rumgehangen, gegessen...etc.. anschliessend boot auf den trailer (keine 20min fest verzurrt) und ab nach hause.

..lange rede kurzer sinn: da ist mir wieder aufgefallen, wie wenig man braucht für eine schöne zeit, und wie schön es ist, wenn es leise ist - und auch mal langsam...

für die kinder ist bootfahren = nahe am wasser sein... die hängen auf den schläuchen bis sie fast ins wasser fallen, wollen aus dem boot, wollen ins boot... wollen paddeln..wollen was machen...

ein grosser dampfer mit hohem freiboard der nur gerade aus fährt und nicht ans ufer kommt ist für die gar nicht so spannend.

und ich glaube das ist es unterbewusst auch was mich reizt. die körperliche nähe zum wasser. ein segelboot das nicht krängt ist tot langweilt, eine motoryacht ohne riesige badeplattform auch.

vielleicht ist das mit dem grossen rib und dem zelt doch gar nicht so blöd...
zargeskisten sind eine super idee... bimini geht natürlich auch.

das problem sind die zelte, die wintzig sind (höhe) wenn sie nur 140cm breite haben sollen.

würde aber das problem mit der sichtbehinderung zielich auflösen.
bleibt so n bichen das problem mit dem "vorzelt" (toilette und waschen)
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