Einzelnen Beitrag anzeigen
  #5  
Alt 19.02.2012, 19:52
Benutzerbild von roehrig
roehrig roehrig ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 08.08.2008
Beiträge: 4.993
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Ja, bislang hab ich auch darauf geachtet, daß alles was ins Womo kommt 12V-tauglich ist. Sind halt immer Verluste: von 12V auf 230V und dann mit Ladegerät/Netzteil wieder herunter auf 5-20V.

Auf unseren "on the Road"-Trips(3-5Tage) sind wir immer gut zurecht gekommen, aber im Sommerurlaub über 3 Wochen hatten wir immer Strom. Den haben wir nur genommen um eine Kühlbox zu betreiben, abends etwas Licht zu machen und eben Kleingeräte zu laden. Das geht sicher auch ohne/anders. Dieses Jahr wirds im Sommerurlaub keinen Strom geben. (punkt!)

Allerdings müsste ich für zu viele Geräte 12V-Lader kaufen. Einfacher und günstiger ist es, denke ich zumindest, den energetisch schlechteren Weg der vielen Transformation zu gehen. Denn für alle Geräte (Notebook, Handys, Nintendos, Garmin) sind 230V-Lader vorhanden.

@Robert:
Nicht nur die hohen Ströme und damit erforderliche Batteriekapazität erschrecken mich, sondern auch die erforderlichen Leitungsquerschnitte.

Wir haben heute länger überlegt, das einzigste was meinen Damen eingefallen ist, war ein Fön. Kaffee kochen wir im Womo eigentlich immer mit einem guten, alten Wasser-Kessel. Entweder übern Filter oder in einer Bodum-Kanne.

Jedes Netzteil, was ich in den letzten Tagen in der Hand hatte, wurde erstmal auf dem Typenschild genau betrachtet.....
__________________
Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
Mit Zitat antworten