Einzelnen Beitrag anzeigen
  #4  
Alt 03.06.2019, 16:13
Bärti Bärti ist offline
Erfahrener Benutzer
Treuesterne:
 
Registriert seit: 20.04.2019
Beiträge: 102
abgegebene "Danke": 0

Boot Infos

Seht schöne Kombination. Endlich mal jemand der auch auf LiFePo4 setzt und die Vorteile der Technik erkannt hat. Bei durchschnittlich 250 Ladezyklen pro Jahr im Solarbereich p.a. die richtige Wahl. Die Lithium-Eisenphosphat-Batterien der Batterie können mehr als 10.000 Mal be- und entladen werden und haben dann immer noch 80 % ihrer Ausgangskapazität. Selbst nach 15.000 Zyklen enthalten sie noch über 60 % ihrer Kapazität (bei verwendung von Markenzellen in den Akkus). Da wirst du lange Freude haben.

Welche 60Ah LifePo4 Akkus hast du denn genommen und welcher Hersteller liefert bei denen die Zellen? Haben die beiden Akkus auch noch mal eine integrierte BMS?

@Duchrockyboy: BMS=Batteriemanagementsystem zum ausbalancieren der Zellen

Wie sollen die flexiblen Solarzellen integriert werden? Aufgeklebt oder wirklich so flexibel das du sie aufspannen willst? Sollte letzteres der Fall sein würde ich die Powerfilm-Module empfehlen. Hab selber eins davon, da kannst du mit dem Auto drüber fahren:

Um Links zu sehen, bitte registrieren

Von der Konsistenz her wie eine dickere LKW-Plane. Nutzt das US Militär sehr gerne. Die haben den riesen Vorteil das auch bei beschädigungen von Einzelbereichen des Moduls das Panel immer noch weiter Strom liefert. Ist ein geniales Zeug:

Um Links zu sehen, bitte registrieren

PS: achte bei den LiFePos immer darauf solltest du mal die Teile über die Steckdose aufladen zu wollen das du ein entsprechendes Ladegerät nutzt, was die Ladelinien der einzelnen Akkusegmente erkennt und (trotz) integrierter BMS im Akku die entsprechende Intelligenz besitzt hier adäquat Saft zuzuführen.
Mit Zitat antworten