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Hallo Freunde,
noch komme ich mit meiner ALKO 501 Gurtwinde gut aus. Das an die 700 kg schwere Boot läßt sich damit tadellos und zügig winchen, raus wie rein, und das auch in meinem Alter.
Aber was E-Winden betrifft, so habe ich oft solche bei schweren RIBs in Italien gesehen, wo diese meines Erachtens auch Sinn machen. Die Stromversorgung kam immer von der Anhängersteckdose und die Winde wurde mit Kabelfernsteuerung bedient. Eigentlich eine sehr bequeme und gut gelöste Sache. Soweit ich mich erinnere, waren die Winchzeiten in etwa gleich mit den Handwinden zu betrachten.
Wenn hier zu langsam arbeitende Winden beanstandet werden, dann könnte es auch daran liegen, das hier Bergewinden für schweres Lade-Gut verbaut wurden, und nicht geeignet sind für Bootstrailer, weil sie kürzer übersetzt sind. Eine feine Abstimmung zw. Windenkraft und Bootsgewicht sollte doch berücksichtigt werden.
Ich frage mich alledings, warum hier immer wieder von einer eigenen Versorgungsbatterie auf dem Trailer die Rede ist? Hat die wirklichen Nutzen und welchen? Und wie wird hier die verbrauchte Stromenergie wieder aufgeladen, so das der Ladezustand optimal ist und bleibt?
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