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Alt 27.11.2018, 13:53
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the_ace the_ace ist offline
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Boot Infos

Gerade im Netz gelesen:

Zitat:
Normalerweise laufen die Tragschlauchenden gerade in Heckkonen aus. Zum einen sollen sie dabei für den nötigen Auftrieb sorgen, trägt doch der Heckbereich, vorallem bei kleinen Schlauchbooten, die Hauptlast des Gewichts – Motor, Tank sowie Fahrer. Zum anderen sollen die überstehenden Enden – durch Hebeleffekt – das Boot in einer flachen Lage halten und den Aufrichtmoment beim Übergang in die Gleitfahrt mindern. Dabei soll es nicht so sehr auf die Ausformung der Heckkonen, ob spitz oder stumpf, ankommen. Entscheidend ist vielmehr, dass der Schlauchendenüberstand etwa 10 Prozent der Gesamtlänge des Bootes aufweist, um die gewünschten Effekte zu erreichen. Nur so lässt sich die richtige Wahl treffen.
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Wenn das Boot breit genug, der Rumpf tief genug (Aufrieb) und der Motor kräftig genug (schnelles Angleiten durch Kraft statt Hebelwirkung) ist kann man auf überstehende Konen verzichten und erhält eine kompaktere Bauform.
Interessant ist das für alle, die ihr Boot in einer Halle Lagern oder es Trailern.
Wer das Boot am Urlaubsort liegen lässt, dem kann die Bauform relativ egal sein.

Für mich waren die Punkte allesamt wichtig, denn ich wollte nicht breiter als 2,55, nicht länger als 6m und nicht schwerer als 1,8t (Viele Wohnmobile dürfen nicht mehr ziehen).
Viel kleiner wollte ich aber auch nicht - und dazu in dieser Dimension das Maximum an Rumpf und Innenraum.
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Gruß
Frank



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