Zitat:
Zitat von Barny 462
Hallo Robby
aber du glaubst doch nicht das du mit einem kleinen Foto davon kommst 
bei dem Dampfer erwarten wir einen vollständigen Bericht, mit mindestens 25-30 Bildern von innen u. außen |
Leider habe ich nicht so viel Zeit für ein Ausführliches Bericht.
Dafür schon mal ein Paar Fotos um ein eindruck zu vermitteln wie unser erste Urlaub so war. Meine Bilder sind natürlich wieder verdreht
Wenn irgendwer das verbessern kann, dann gerne.
Also in Port St. Louis ging es los.
Da liegt der Dampfer auf dem Trockenen.
Nach die nötige Vorbereitungen und letzte Verbesserungen und Reparaturen ging das Schiff zu Wasser.
Vom Stellplatz zum Wasser brauchen die da keine 10 Minuten.
Der Kran hält was aus. Es werden da Boote bis über 25 m gekrant.
Da lag sie dann im Wasser.
Nach ein Probefahrt und eine Übernachtung in Port St. Louis ging es dann los. Port Frioul war das Ziel. Ganz schön große Pötte unterwegs hier...
Vorne ist es am schönsten sagt meine Tochter.
Der Hund ist natürlich dabei.
Da tauchte Frioul (samt Gefängnisinsel) auf.
Die erste Überfahrt geschafft, die Motoren haben gehalten, keine war seekrank, Die Wellen (teilweise waren die 1 meter hoch) wurden problemlos gemeistert. Kreuz Geschwindigkeit so ca. 35 km/H. Wir fangen vorsichtig und ruhig an.
Unsere erste Anlegestelle im fremden Hafen.
Das Anlegen geht gut. Mit Bugschraube ist das manövrieren leicht.
Da liegt sie, wir sind zufrieden!
Dann noch ein kurze Runde laufen.
Da habe ich mein Schiff noch gesehen:
Abends geht auch hier die Sonne unter...
Am nächsten Tag möchte mein Sohnemann natürlich zum Gefängnis. Da stellt sich heraus das dies sich auf dem Nebeninsel befindet und mir ist unklar ob wir das besuchen können.
"dann will ich da hin!"
Mann ist das weit. unterwegst geht uns das Wasser aus. Gut das es da oben Eis und Getränke gibt. Die letzte Steigungen geht über schotter. Mit FlipFlops gar nicht so einfach.
So ein Mist. ZU
"dann will ich da hin! Zum Leuchtturm"
Unterwegs fehlte nur noch das Tierkadaver neben den Kakteeeen. Man war das heiss.
Aber da oben gibt es Getränke und Eis....
NICHT!. Wieder zu
Mann war das weit. Und dann war da alles zu.
Also weitergelaufen zum Ende vom Insel. Unterwegs noch Buchten gesehen. So sehen Buchten hier also aus.
Erinnert mich irgendwie an Kroatien
Dann doch noch ein Bunker gefunden und Sohnemann war glücklich
Dann ging es weiter mit dem Boot. Die Küste entlang.
Wir fuhren zu ein sehr unspektakuläre Ankerplatz. Laut Karte wäre dies geeignet.Das erste mal Ankern und übernachten nur 9 km entfernt.
In der Bucht war ein kleines Restaurant welches sehr gut besucht war.
Im Forum hatte ich gelesen das man hier in Frankreich froh sein sollte wenn mann überhaupt ein PLatz finden konnte.
Es waren ein Paar Böötchen mit Besucher beim Restaurant.
Großere Boote waren nicht da.
Ob es ein guter Ankerplatz war?
Erst mal bei 3 meter Tiefe 30 meter Kette gesetzt. Sicher ist sicher..
Um 20.00 fuhren alle Boote mit dem Restaurantbesucher weg.
Da waren wir allein...
Dann mal schlafen....und wach werden...wenn wir schwojen ist der Kreis mit 30 meter natürlich wohl groß...nachgucken, alles sieht gut aus... weiterschlafen...und wach werden....was wenn der Wind dreht? Ich hatte doch im Netz geschaut. Sollte nicht. Was wenn doch?.....nachschauen... sind die Steine an der Küste näher? mist, wir drehen!....doch, passt alles noch... weiter schlafen....
und so war ich noch ein Paar mal wach bis ich unser erste Nacht geschafft habe
Die Kinder haben herrlich geschlafen sagen die.
Meine Frau hat auch super geschlafen und ihr Plan immer im Hafen zu schlafen hat sich erledigt
Morgens dann wieder festgestellt das wir die wichtigste Dinge am Boot dabei haben: Nespresso, Gebackene Eier, Brie und Baguette.
Also herrlich gefrühstückt und danach ging es weiter.....
(Teil 2 folgt)