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Alt 30.04.2005, 00:54
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seepferd seepferd ist offline
seepferd
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Boot Infos

habe mir die ganze diskussion mal zu gemüte geführt, geht es hier um das bestehen einer pfrüung oder und um subjektive auslegung des unterschiedlich gehandhabten rechtes der vereine und schulen. ich dachte es geht um das bestehen einer prüfung und da sollte es wohl egal sein, welches boot man fährt, ob sein eigenes oder das einer fahrschule. training vorher ist immer gut und man sollte die angebote auch nutzen, die einem während der prüfung gegeben werden. und wer boot fahren will, der sollte auch die paar euros nicht scheuen. man kann nur dazulernen oder wird das pfennigfuchserei. ich habe auch auf dem starnberger see drei übungsstunden absolviert und bei minus zehn grad und es trieben bei der prüfung eissschollen auf dem see. aber gerade durch die tricks und kniffe des vereinsbootes und des "käptn´s, mit dem wir auch die prüfung zusamen und dem prüfer abgelegt haben, haben alle acht mann !!! es geschafft, die auf einem sieben meter langen, dieselbetriebenen, mit starrer welle ausgelegten und zwanzig jahre altem boot gefahren sind. mir hat es sehr viel gegeben, wie man mit einem solchen boot auch bei scheiss wetter fahren kann. ich denke, dass dieser ganze zirkus nur entweder am geld liegt oder an der angst, die prüfung nicht zu schaffen. wenn die prüfungskosten das einzige wären, was das bootfahren einen kostet, dann ist das wohl die kleinste aufwendung, die man beim bootfahren hat, daran sollte sich wohl jeder orientieren und geschafft hat es bisher jeder, der es auch wollte . salve sven

theorie ist immer gut, praxis ist besser !!!!
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