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Alt 20.03.2007, 15:29
rotbart
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Zitat von thball
Hallo Markus,

dieser Tipp ist absolut falsch und gilt höchstens für Luftmatratzen oder ähnlichem. Das Sicherste was Du hast ist Dein Boot und wenn es damit nicht mehr geht: Notsignale geben und Ruhe bewahren - solange es noch schwimmt und keine Hindernisse im Weg liegen geht es immer noch!

Niemals und wirklich niemals von einem sicheren Boot ins Wasser springen und versuchen schwimmend das Ufer zu erreichen!!! Das ist das gefährlichste was man machen kann!!! DAS IST LEBENSGEFÄHRLICH!!!

Und bitte, natürlich spielt die Bootsgröße eine Rolle. Je größer desto sicherer. Natürlich darf man da die Beschaffenheit eines Bootes nicht vergessen. Deinem Statement sind schon einige Segler zum Opfer gefallen, die in die vermeintliche Sicherheit einer Rettungsinsel gestiegen sind. Die Segelboote hat man oft gefunden, manche Rettungsinsel (inkl. Besatzung) nie mehr.
Hi TOM
Das Boot verlassen - ist wie Du sagst DAS SCHLECHTESTE WAS MAN MACHEN KANN; SOLANGE DAS BOOT NOCH SCHWIMMT
ABER dabei ist es NICHT wichtig wie groß das Boot ist - Größe ist KEIN Sicherheitsfaktor !!!!! DAS IST AUCH FALSCH

Dein Rettungsinselbeispiel fällt unter die Kategorie nicht das Boot verlassen !! und beginnt dort das hat nichts mit groß oder klein zu tun - wenn schon müsstest Du eine große und eine kleine Rettungsinsel vergleichen.

Auch bei großen Schlauchi's kann der Motor ausfallen !!! Das Argument (Nordsee) mit 5 PS komme ich nicht gegen den Ebbstrom an, mit 50 PS schon ist FALSCH, denn da hat der Skipper (5PS) den Tripp falsch geplant und wenn bei 50 PS Skipper der Motor ausfällt sieht er genauso alt aus wie der 5 PSler, im Gegenteil SCHLIMMER, denn er hat sich auf die VERMEINTLICHE Sicherheit "ich habe 50PS und komme gegenan" verlassen und ist nun buchstäblich verlassen !

Sicherheit kommt durch das Verhalten , nicht durch den Motor
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