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Alt 07.05.2018, 15:41
Andy Ha Andy Ha ist offline
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Da ich bis auf Weiteres nur Süßwasserkapitän bin, werd ich da hoffentlich noch 'ne Weile brauchen, bis ich vom Leid der angegriffenen E-Technik berichten kann...

Einerseits hab ich auch schon Berichte über E-Quirle aus den 70ern und 80ern gelesen, die (zugegeben, wieder nur Süßwasser) heute noch ihren Dienst tun (USA).

YouTube ist ja auch voll mit Videos von umgenutzten Flexen und ähnlichem Elektrogedöns, wo "einfach" nur immer neuer Strom dran muss, bei Verschleiß die Kohlen erneuern und die einfach fahren... sieht immer etwas wüst aus, geht aber scheinbar.
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Auf der anderen Seite gab's ja auch schon den ersten Bericht über den undichten Torqueedo, der dann immer vorm ersten Antritt "losgetreten" werden musste, weil Wasser eingedrungen ist und innen für Anrostungen gesorgt hat, bis er gar nimmer ging und geöffnet werden musste.
Klar, da macht ein defekter Simmerring evtl. gleich mehr Schaden, aber das wird man sehen müssen.
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Aber so viele "Steckverbindungen" hat so ein Motor doch gar nicht...Direktleitung vom Akku zur Wicklung - o.k., die Steuerungseinheit, die im Prinzip nur ein Poti und ein Spannungsdreher für den Rückwärtslauf ist. Ende.

Schau da mal in einen modernen Benziner, am besten noch Direkteinspritzer rein!
Die quellen mittlerweile vor lauter Elektrik und Elektronik genauso über. Ob ich den Bereich unter der Haube eines Verbrenners oder die Elektronik vom E-Quirl von Wasser fern halten sollte, macht da nicht so viel Unterschied.
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