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Alt 22.05.2015, 22:34
Hobbyk
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Zitat von Bully2000 Beitrag anzeigen
Hi Peter
ist kann theoretisch garnichts passieren, außer einem kleinen Spannungsabfall. Helmuth sollte mal die Spannung an dem 6A Anschluß messen, ob es ca. 14,2 oder 12 Volt sind.
Gruß Günter
Was der Experte schrieb, dachte ich mir schon als ich den Begriff einer "Assy" las.
Den zusätzlichen Regler kann Peter anderweitig benutzen. Er ist hier überflüßig.
Um einen Bleiakku zu laden muss eine Spannung von 13.8 - ca. 15 Volt anliegen.
12 V ab einer gewissen Drehzahl wäre zu wenig.
Früher, als man noch offene, also wartungs- und pflegebedürftige Bleiakkus in Auto einbaute, fuhr man teilweise etwas höher und nahm die Gasung eines Bleiakkus in Kauf. Das war deshalb kein Problem für die Kunden und Werkstätten, weil man kurze Kudendienstintervalle hatte. Den Akkus tat das aber gut. Sie wurden besser bzw voller geladen, aber man musste das verbrauchte Wasser ergänzen.
Ich hatte für einen E-Außenborder einen Gabelstapler-Akku mit 48V, aufteilbar in Einzelzellen a 2 Volt und beim Kauf bekam ich den Tipp des alten Herstellerchefs, den ich seit mehr als 40 Jahren kenne. "Lade den Akku mehrmals im Jahr mit mehr als 15 Volt und solche Panzerplattenakkus halten 10 oder mehr Jahre.. Ich glaube der Akku war 5 oder 6Jahre alt, gut gepflegt und seine Kapazität war wie am Anfang. Ich habe ihn einem Freund vermacht.

Nach der jetzigen Aussage kann ich mir die Messerei sparen, kaufe einen Minibleiakku für die Spannungsversorgung meines Tabletts über USB 5Volt und vlt. ein Radio.
Der Wechselstromausgang bekommt ein "Dampferlicht", wie schon angedacht.

Die Donau pendelt immer noch knapp unter HW-Meldestufe 1
und wie es aussieht ist die Donau-Bootsfahrerei über die Feiertag gelaufen .....

Gute Nacht zusammen

Helmuth
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