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Alt 23.03.2005, 11:47
Neptun Neptun ist offline
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Zitat von Chester
.... Das Prüfungsboot steht allerdings fest. Das wird vom DMYV verpflichtet und Du zahlst bar für diese Prüfungsstunde an den Eigner (meist eine Fahrschule). In den Fahrschulen kann man allerdings im Vorfeld zum Training auch eine Praxis-Stunde buchen. Das ist empfehlenswert, auch wenn die Boote mit meist starrer Welle und Ruder sich fast wie ein PKW fahren. Ist aber natürlich anders als ein AB. .....
Gruss Reinhard
Hi,
so ganz glaube ich dir das nicht, ich möchte dem sogar widersprechen.

Wenn ich die Bestimmungen noch richtig weiß, muss der Prüfling ein Boot mitsamt Bootsführer stellen, das als Mindestvoraussetzungen die nötigen Sicherheitseinrichtungen/Rettungsmittel/Beleuchtungsmöglichkeiten an Bord haben muss, dazu einen Steuerstand, (also nichts mit Pinnensteuerung und Schlauchi, wohl aber Schlauchi und Steuerstand) und für mindestens 4 Personen zugelassen ist.
Im Regelfall beinhaltet der Kurs bei einer Fahrschule auch die Nutzung eines Bootes für die Prüfung und ein paar Fahrstunden, um die notwendigen Manöver zu lernen.
Bei mir war es vor ein paar Jahren so, dass am Prüfungstag 4 verschiedene Fahrschulen ihre Prüflinge hatten, wobei vermutlich auch eine "private" Prüfung dabei war, denn die hatten ein so kleines Boot, das gerade mal so die notwendigen Plätze hatte. Die Boote waren alle in der 4,5 bis 5-m-Klasse und hatten relativ schwache Aussenborder dran.

Wer sich um das ganze organisatorische Drumherum selber kümmern kann/will, der kann durchaus den FS ohne Fahrschule machen.

Grüße
"Neptun"
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