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Alt 12.02.2015, 10:44
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okrim0511 okrim0511 ist offline
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Hallo,

Zitat:
Wünsche dir Gute Besserung
Danke

@all
zu den Beiträgen die sich mit Lowrance beschäftigen kann ich leider nichts sagen.
Trotzdem Danke für die Beiträge.

@SeaHawk

bitte nicht falsch verstehen, ich "zerpflücke" mal Dein Posting um besser antworten zu können

Zitat:
GMI 10 ist ein reines Anzeige Instrument, kann nicht rechnen und denken,
sicher ein reines Anzeige Instrument, es muß nicht denken.
Aber es muss rechnen können. Da ist sicherlich kein Windoofs-Rechner verbaut.
Um anhand der Durchflussrate, der Restmenge im Tank die Reichweite sowie die Km/Liter zu berechnen, genügen die 4 Grundrechenarten.

Zitat:
was für Tankgeber hast du?
bei mir am Tank ist ein ganz normaler Tankgeber verbaut, der auf ohmscher Basis misst.

Zitat:
d.h. eine externe GPS Antenne nützt dir nix ohne Plotter!
warum denn nicht? Mit Plotter nützt sie mir nichts, da doppelt gemoppelt
Wenn das GMI-10 als reines Standalone Gerät verbaut wird, ist eine externe GPS-Antenne doch praktisch.
Also ein N2K Netz und daran das GMI10. Zusätzlich dazu eine GPS 17x (NMEA2000 fähig) Antenne. Dann kann man am GMI-10 Geschwindigkeit, Kurs, Positionsdaten, Datum, Uhrzeit, Kilometerzähler, Tageskilometerzähler usw. anzeigen lassen.

Wenn aber im Netz ein Plotter hängt, in meinem Fall das GPSMAP421, kann man auf die Antenne verzichten. Weil all diese Daten dann vom 421 ins N2K gestellt werden und dann auch vom GMI10 dargestellt und ausgewertet werden können.

Zitat:
da aber das analoge Signal vom Tankgeber umgesetzt wird geht es dort bei Garmin auch nicht verloren da deine analoge Tankanzeige solange sie Strom hat auch immer anzeigt
Am GMI-10 wird die Tankgröße/Tankinhalt in den Einstellungen konfiguriert.
siehe auch hier ab ca. min 2:00 Um Links zu sehen, bitte registrieren
Auch wenn nachgetankt wird, wird dies übers Menü eingestellt, wieviel nachgetankt wurde. Die Menge an Sprit die durch den GFS-10 durchläuft wird hiervon abgezogen. Wenn nachgetankt dann wird es hier quasi wieder dazu addiert.

Zusätzlich kann man den GFS-10 an den ohmschen Tankgeber anschließen.
Dann wandelt er die analogen Füllstandsdaten in digitale um und man kann am GMI10 eine Tankanzeige darstellen lassen.
Die reine Berechnung der Reichweite, Tankinhalts hat aber nichts mit der Möglichkeit zu tun, den GFS10 an den Tankgeber anzuschließen.
Man kann anschließen, muss aber nicht. Rechnen tut er trotzdem. Aber anhand der konfigurierten Tankgröße.

Oder mal anders erklärt, an den ohmschen Anschluß des GFS-10 könnte man genauso den Frischwassertank oder den Fäkalientank anschließen wenn diese über eine Füllstandsanzeige / Anschluß verfügen würden. Ob man nun duscht oder Pipi macht ist dem GMI10 für die Reichweitenberechung bzw. Berechnung des Tankinhaltes total egal. Der Füllstand wird hierfür einfach nicht für die Berechnung herangezogen. Nur der Durchfluss durch den GFS-10 ist hier von Bedeutung und die in den Grundeinstellungen des GMI10 gemachten Einstellungen der Tankgröße.
Oder anders ausgedrückt, man kann anschließen, muss aber nicht, gerechnet wird trotzdem.

Zitat:
Der GFS 10 bei Garmin entspricht den zwei Lowrance Sensoren EP 60R und EP 65R in einem Device
genau. wobei, siehe oben, der Füllstand (am Tankgeber angeschlossen/ gemessen) für die Verbrauchsmessung keinerlei Rolle spielt.

Zitat:
Weiter vorne ging es um die Speicherfähigkeit. Es wird sie nicht geben
was muss es denn groß speichern? Erstmal die Grundeinstellungen, Sprache, Tankinhalt, Einheiten usw. dann die Einstellungen für die ganzen Costums-Pages wo es hunderte von Möglichkeiten gibt. Dafür brauchts keine Festplatte.
Und für die Reisedaten, wie Kilometerstand, Tageskilometer usw. reicht vermutlich 1kB sehr lange aus.

Zitat:
421s hat keinen integrierten Speicher siehe Systembeschreibung Garmin
das 421er speichert ebenfalls. Zum Bleistift die Tracks. Diese kann man dann nachher vom Gerät auf die Karte kopieren um sie in Mapsource betrachten und bearbeiten zu können. Ebenso die Routen werden zB. in Mapsource auf die Karte gespeichert und dann im Gerät von der Karte auf´s Gerät kopiert.
Des Weiteren speichert das 421er Reiseinformationen:

Click the image to open in full size.

Diese Information gehen auch nicht verloren wenn man normal ausschaltet und auch nicht wenn man hart, also Hauptschalter einfach aus.

Zitat:
hast du den immer wieder mal erwähnten Schwinger (ein Echolot vermute ich) mit dem 421s gekauft? Ist er nmea2000 fähig?
ich habe den Schwinger der beim 421s mit dabei war. Das ist der ganz normale Schwinger also Echolotversion, Zweifrequenzschwinger. Ob der N2K ist oder kann weiß ich nicht, denke aber nicht, spielt aber erstmal auch keine Rolle.
Weil das 421s die Schwingerdaten Tiefe/Temperatur in N2K Daten umwandelt und sie im N2K Netz bereitstellt.

siehe hier:
Zitat:
5) der 421s (!!s!!) hat einen eigenen Geber, die NMEA2000 Daten werden vom 421 ins Netz gespeist, nicht vom Geber, es sei den, man hat einen eigenen NMEA2000 Geber. Hat man lediglich den 421 (ohne s), dann braucht man sowieso einen externen Tiefengeber, also doch wieder einen mit NMEA2000.
Aber genau das würde ich nicht empfehlen, weil der 421s (also mit Sounder-Software) einfach viel mehr Möglichkeiten bietet (Fishfinder) als ein einfaches NMEA2000 Echolot.
Das hat mir die Garmin Hotline so bestätigt. Ebenso habe ich es mal selbst ausprobiert. Also N2K Netz aufgebaut GPSMAP-->GMI10. Am GMI10 wurde die Temperatur die der Schwinger lieferte angezeigt. Die selbe die auch am 421er angezeigt wurde. Tiefe konnte ich mangels Wasser nicht testen.
Werde ich aber auch nochmal machen, wenn ich das Anschlusskabel demontiert habe. Dann muß ich halt mal mit ner 12V Batterie zu einem Kumpel an den Karpfenteich und das ganze Gerödel zusammen stöpseln.

Zitat:
gerade weiter vorne gelesen.

ooops, sind wir da nicht vom Thema abgekommen ?
ein wenig, macht aber nichts

in diesem Sinne

Grüße

Mirko
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