Hallo Jens,
Apps sind natürlich auch eine Variante, aber letztendlich kann es auch interessant sein selbst zu messen. Nachdem man das Teil zum Wind ausrichten muss hat man zeitgleich auch die Windrichtung.
Meiner Erfahrung nach sind Apps wie Windfinder sehr ungenau. Bessere Daten liefern vielleicht noch Grip Daten (iGrip) aufgrund der Strömungsinformationen. Aber bei lokalen Winden machen alle schlapp. Beispielsweise wenn wir Bise (kalter Nordwind) haben, dann hat man an manchen Stellen 4-5 Bft (Nordseite des Sees) und 2-3 km weiter annähernd 0 Bft. Apps wie Windfinder liegen dann vollkommen daneben.
Trotzdem darf man sich bei solchem Zubehör immer fragen ob man es braucht. Aber es gibt so vieles was man nicht braucht und trotzdem sinnvoll sein kann oder einfach Spaß macht.
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