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Das sehe ich letztlich genauso.
Ich kenne das aus "meiner" Branche, dem PC-Bereich.
Da kommen fast 100% der Notebooks von 3-4 Auftragsherstellern, was bedeutet das z.B.
die Apple Geräte vom gleichen Band laufen, wie gewisse Dell- oder Lenovo-Serien.
Natürlich nimmt der eine Hersteller wertigere Komponenten, aber ein Fehler beim Zusammenbau/Lagerung beim Fertiger ist bei beiden gleich wahrscheinlich, weswegen die Ausfallraten nahezu identisch sind.
Genauso wird es bei "Chinabooten" sein. Der dt. "Auftraggeber" gibt die Rahmenbedingungen vor (Art/Form/Materialgüte/-stärke und evtl. -Hersteller) und das wars dann auch. Deswegen unterscheiden sich die Boote kaum, und im selben Spektrum (z.B. 3m Schlauchboot, identischer Boden, 4 Kammern, unter 1000€) gibt es kaum "besonders gute" oder "besonders schlechte". Ich glaube auch nicht, das sich ein Boot aus chinesischer oder ukrainischer Produktion merklich unterscheidet.
Da kann man eher entscheiden, ob einem der persönliche Kontakt zum Händler/Hersteller (eigentlich korrekt: "Inverkehrbringer") wichtig ist, oder ob man gleich irgendwo anonym im Netz bestellt. Ich habe mich für ersteres entschieden, ich habe gern einen persönlichen Ansprechpartner bei solchen Artikeln.
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