mit meinem C4 hatte ich als mein Sohn noch bei mir wohnte an diversen Riffe,Inselchen und Leuchturminselchen übernachtet.Der Vorgang war stets der selbe :Eingekauft was man so über Nacht brauchte,kurz vor Dämmerung das Ziel gesucht und den Schlafplatz hergerichtet. Kleines Feuer war ein Muss wobei wir meist den angeschwemmten Müll verbrannten.Gegrillt wurde auf einem Bodengrill.In der Schiffahrtslinie gabs nie Probleme denn wir waren nicht die einzigsten,auch Fischer und Einheimsche wissen schöne Plätze zu schätzen.
Probleme hatten wir nie ,vielleicht weil wir auchbei totaler Dunkelheit das Feuer klein gehalten hatten. Die vorigen Boot wie mein Gugl Admiral waren mangels Kohle nie angemeldet deshalb haben wir das Boot immer ans Ufer geschoben und den Bug abgedeckt, das C4 blieb immer im Wasser. Gut bei Regen ist immer eine große Plane das wir als Tape verwendeten oder einmal als ein Gewitter über uns einbrach und der Motor ausging so das wir das Wetter im Boot abgewettert haben
. Wildcamping ist immer noch ne tolle Sache,schade dass die Weiber da so wenig dafür übrig haben
am besten mit den eigenen Söhnen oder Brüder oder Freunden
Eignen tut sich da die Vorsaison wenn die Nächte nicht mehr soo abkühlen.
Klar auch dass das alles nicht erlaubt war oder ist.Man sollte schon aufpassen das man den Dreck nicht liegen läßt oder die Natur schaden nimmt.Ich denke 3 Mann am Strand oder inner Bucht-wenn kein Dreck wie Flaschen oder Dosen liegenbleiben,warum nicht:
