Punkt eins hat Berny schon beantwortet.
Wenn schon lackiert (Pulverbeschichtet), dann sollte es schon mindestens V2A sein (also nur Rostfrei). Wenn bei beanspruchten Stellen (Bohrungen, Schweißverbindungen, usw) der Lack abgeht dan rostet es da. Also lieber V2A (wie ja Peter schon geschrieben), ist zwar etwas teuerer als schwarze (normaler Stahl) Rohre aber dafür gibts so gut wie keinen Rost.
Zitat:
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Etwas breiter und tiefer und mit 2 Querstreben. Und dann sind wohl an den Rohren innen immer Halterungen mit Loch zum Anschrauben der Platten angeschweisst?
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Ja, es sind Bleche mit Bohrungen angeschweißt, damit man die Wasserfesten Platten festschrauben kann.
Zitat:
Hast Du den selbst gebaut (also gebogen und geschweisst)?
Und gibts da eine max. Dicke der Rohre (40mm ok?) beim Biegen und einen min. Wanddurchmesser?
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Ja, hab ich, gebogen und geschweißt.
Der maximale Rohrdurchmesser ist durch das Biegewerkzeug begrenzt. Ich kann mit meinem bis zu 1 1/2" biegen, das sind in etwa 50mm. Hier kommt es aber wiederum auf die Wandstärke des Rohres an. Für Dünnwandige Rohre gibt es ander Biegeverfahren, z.B. Rollen oder Ziehen. Diese Machinen sind aber nicht in jeder Werkstatt verfügbar und für den privaten Gebrauch eigendlich zu teuer.
Hinzu kommt das die Rohre für einen Steuerstand nicht über einen Durchmesser von 30 mm hinausgehen sollten, da sonst das Größenverhältnis nicht passt und der Steuerstand würde dann nicht gut aussehen.
Zitat:
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Wenn man eine Zeichnung macht, sollte das also jeder Metallbauer fertigen können?
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normalerweise schon, ich müsste noch eine von meinem Steuerstand haben.
lg Reini