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Alt 03.12.2017, 10:29
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Visus1.0 Visus1.0 ist offline
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Das mit dem Beton wäre eine Idee, doch ist das ein Pachtgrund und Überschwemmungsgebiet, da darf man nicht einmal einen Zaun haben, Hecken werden geduldet, Thujenhecken auch nicht.

Hab das Hochbeet aus dem alten Holzbalkon des Hauses gebastelt. Auch wenn Beton erlaubt wäre, würde nach dem Hochwasser das Betonbeet bis zum Rand mit Sand voll sein. Und im Stömungsschatten des Betonbeetes hättest du sicher noch ein paar Tonnen Sand liegen, der legt sich immer nach dem Hochwasser dort ab, wo Dinge fix verankert sind.
Das ist der Grund, warum man z.b. keine Zäune haben darf.

Nach dem letzen Hochwasser hatten wir 60 Tonnen Sand im Garten. Ohne Bagger bekommt man das nicht weg, dabei hatten wir glück, manche hatten den Sand bis zum obersten Rand der Hausstelzen. Die hatten viele 100erte Tonnen im Garte. Die Bagger brauchten pro Garten bis zwei Tage, nur um den Sand wegezubringen.


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Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas

Geändert von Visus1.0 (03.12.2017 um 10:41 Uhr)
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