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Alt 04.04.2005, 19:43
nordy nordy ist offline
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Nachtrag:

Habe noch ein paar Informationen zusammengetragen:

Die Tests bei der Boote wurden (und werden generell) mit zwei Personen gefahren, wie auch sonst.
Es muss schliesslich jemand das Messequipment bedienen.

Bei der Beschleunigung ist der zweite Mann jedes Mal nach vorne gegangen, um schneller ins Gleiten zu kommen.

Damit war das 4,70-er Ribline, siehe:

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komplett etwa 500 kg schwer.

So gesehen sind die erzielten v max schon erstaunlich.

Zu den Drehzahlen:

Der relativ lang übersetzte Mercury drehte bis 5600, die Honda und E-Tec bis 6000 U/min.

Der E-Tec ist also klar der beste Beschleuniger und zieht gegenüber dem Honda keinen Vorteil aus einer kürzeren Übersetzung.

Dass der zusammen mit dem Yamaha hubraumstärkste Mercury so stark in der Beschleunigung einknickt, bleibt trotz der langen Übersetzung rätselhaft.

Liegt das vielleicht an seinem 4-Flügel-Prop ?
Dieser Prop kommt vielleicht mit der 15-er Steigung nicht zurecht.

4-Flügel-Props sind doch in Verbindung mit kleiner Steigung sogenannte Thrust-Props.

Irgendwie muss dieser Prop den Mercury bei v max dann aber doch beflügelt haben ?!

Gruss Nordy
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