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  #1  
Alt 05.04.2004, 11:08
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Bantele-Wassersport Bantele-Wassersport ist offline
Bantele Wassersport
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Boot Infos

Unsere Erfahrung mit Hypalon/PVC

Hallo Schlauchbootfreunde,

ich möchte die div. Beiträge - zuletzt ob das Bombard Hypalon oder PVC ist - zum
Anlaß nehmen um unsere Meinung dazu kundzutun. Als erstes vorab, ich möchte
nicht eine wiederholte Diskussion entfachen und auch keine Werbetrommel rühren, es sollte soweit es mir möglich ist eine möglichst objektive Meinung sein:

Was mich etwas überrascht ist die Diskussion was das "Bessere" Material ist.
Es ist eigentlich relativ klar das Hypalon das hochwertigere, geschmeidigere
Material ist. Es sei aber auch erwähnt das auch PVC seine Vorteile hat (vor
allem in preislicher Hinsicht).
Wie gesagt ich möchte keine Marke herausheben auch wir vertreiben sowohl
Hypalon als auch PVC-Boote. Aber es ist doch schon überlegenswert warum z.B.
ein 480-er Boot in PVC 1500,-- bis 2000,-- € günsiger ist als das baugleiche Boot
in Hypalon-Qualität.
Warum fertigt Wiking das gleiche Boot in PVC und Hypalon?
Warum fertigt Zodiak die Profi-Serie (siehe Bericht im Stander 8/98) in
Hypalon-Qualität?
Warum bezeichnet Zodiak selbst (siehe Bericht im Skipper 9/2001) Hypalon
als das hochwertigere, geschmeidigere Material?
Warum ist das Avon in Hypalon soviel teurer als das Zodiak in PVC obwohl es
zum selben Konzern gehört?

PVC ist ein Thermoplast der sich unter Temperatureinwirkung sehr schnell
verändern bzw. verformen läßt (wird bei ca. 0°C hart, bei ca. 60°C weich)
Hypalon ist ein Elastomer (Gummi) der sich thermisch bis zu einer Temperatur
von ca. 120°C nicht verändert.

Wir für unseren Teil haben mit Hypalon wirklich die besseren Erfahrungen gemacht auch wenn wie gesagt auch PVC einige Vorteile hat. Aber allgemein
ist ein Hypalon-Boot von der Qualität des Schlauches einem PVC-Boot vorzuziehen - natürlich nur wenn man bereit ist die Preisdifferenz zu bezahlen.
Wenn man jedoch sieht das manchmal PVC-Boote preislich in die gleiche Region
kommen dann würde ich die Empfehlung geben in Richtung Hypalon zu tendieren,
wie gesagt unabhängig von der Marke.

Ich hoffe keinem auf die Füße getreten zu sein, wollte aber mal unsere Erfahrung
weitergeben.

Weiterhin viel Freude beim Bootfahren ob jetzt mit PVC oder Hypalon, unser
Hobby macht in beiden Materialien riesigen Spaß!!!

Eine schöne Woche wünscht
Markus
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Bayliner 1952 (02.09.2022), filstalrebell (16.08.2022), Inntaler (02.11.2023), mmarkus (14.08.2022), Oti71 (11.08.2022)
  #2  
Alt 05.04.2004, 15:07
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Grisu1965 Grisu1965 ist offline
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Hallo Markus,

ein wirklich sehr guter Beitrag. Objektiv und gut geschrieben. Deswegen vier Sterne

Gruß
Jürgen
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  #3  
Alt 05.04.2004, 15:28
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Holländer Holländer ist offline
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Hypalon oder PVC

Ich tue noch eine drauf... :zwinkerer

Zudem noch die Langlebigkeit von Hypalon...

Wir haben öfters hier Booten aus der 70-er und 80-er Jahren aus Hypalon
die bei uns "nur" neue Ventilen eingebaut bekommen... :coool:

Also 25-30 Jahren sind keine seltenheit (bisschen Pflege vorausgesetzt)

Rechne diese kleine Mehrpreis von Hypalon mal über diese Langlebigkeit
dann ist in Endeffekt das Hypalon billiger....

Frank :)
__________________
... Ein Tag nicht geklebt, ist wie ein Tag nicht gelebt...
---------------------------------------------------
... wer bei mir im Text Schreibfehler findet, darf sie gleich behalten...
---------------------------------------------------
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the_ace (26.08.2022)
  #4  
Alt 05.04.2004, 15:50
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Am besten merkt man(n) den Unterschied beim Verpacken von Hypalon Booten, und PVC Booten.

Mein Hypalon Ranger läßt sich auch noch bei 5° Aussentemperatur zusammen Packen, das C4 eines Bekannten war bei 10 ° Aussentemperatur kaum in den Packsack zu bekommen, die PVC Haut war hart wie Wellblech, nach dem Luft ablassen ist das C4 ohne Luft noch genauso da gestanden wie mit Luft.

Der Hypalon Ranger bleibt auch bei recht tiefen Temperaturen noch geschmeidig.

lg.Stefan
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  #5  
Alt 05.04.2004, 21:19
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Diddel Diddel ist offline
Bombard Killer
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Hypalon contra PVC

Hallo Leute

Ich denke das man über das Thema wirklich nicht oft genug diskutieren kann...
Aber Hypalon hat mit Gummi soviel zu tun wie PVC. Hypalon ist chlorsulfiertes PE und an Hypalonbooten nur sehr wenig vorhanden.
Und genau da geht das Problem los. Bootsstoff besteht aus einer Innengummierung, einem Trägergewebe, einer Aussengummierung und schliesslich aus der Hypalonbeschichtung. Ich kann also die Qualität eines Hypalonbootes nicht so einfach definieren. Es gibt Hersteller die für die Innengummierung z.B. Neoprene verwenden und es gibt Hersteller die eine sehr billige Verschnittqualität verwenden. Anderst gesagt, wer würde auf die Idee kommen und die Bootshaut von Metzeler mit der von Wiking vergleichen?
Tja und die Lebensdauer..., ich hab von Frank ein gebrauchtes B3 gekauft das lt. Zodiac Frankreich vor mindestens 32 Jahren gebaut wurde, die Nähte sind noch geklebt und Schrott, aber die Bootshaut noch elastisch.
Nun und wenn ich Luftboot fahre dann pump ich das auch ordentlich auf, da finde ich persönlich keinen grossen Unterschied mehr spürbar zwischen den Zugegeben weicheren Gummibooten und den PVC-Booten.
Mein Problem bei PVC-Booten ist in erster Linie die Verarbeitung. Ich habe da irgendwie das Gefühl das es den Herstellern zu billig ist um sich bei der Verarbeitung mehr zu bemühen. Das nächste ist ich kann nicht mal schnell die Naht öffnen, einen Innenflicken setzen und dann die Naht wieder schliessen, also eine Reparatur durchführen die hinterher "unsichtbar" ist.
Nun auf die Frage warum z.B. Zodiac noch Boote in Hypalon baut denke ich kann man viele Antworten und Ausreden finden, Fakt ist im endeffekt das Zodiac weder die Materialmischung seiner PVC-Haut im Griff hat, noch die Verarbeitung, es gibt auch PVC-Boote von Zodiac die sich bei minus 10 Grad noch wunderbar falten lassen... (dafür kann man die fast nicht kleben).

Grüssle vom Bodensee

Norbert
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  #6  
Alt 05.04.2004, 23:25
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ZarRottiKer
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Hi Jungs.!

Jetzt schmeiss ich noch was dazu - habe öfter schon bei Grabner in Österreich Flickenmaterial bestellt. Bei Grabner sagte man mir - nach dem ich gefragt habe ob die Flicken sicher aus Hypalon sind - sie verwenden nur Natukautschuk als Beschichtung. Wo ist da der Unterschied zu den anderen Materialien.?

Da kennt sich einer aus ??

Gruß Mathias
__________________
LG
Mathias

.


...

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  #7  
Alt 06.04.2004, 01:26
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo Leute, jetzt hatte ich mich gerade entschlossen (Geld schon im Schreibtisch liegen) mir ein PVC-Boot (Suzumar 320) zu kaufen, wollte morgen losziehen, jetzt habt Ihr mich wieder schwer verunsichert und ich werde wohl zu Hause bleiben, danke (kann mir das nicht so leicht machen, da das Geld knapp ist und ich nur einmal eines kaufen kann, was dann aber auch ein paar Jährchen halten sollte/muß). Das Hypalon besser ist, weiß ich auch, aber ich muß mein Boot auch mal bei 10 Grad auf-/abbauen können, ohne gleich Knickstellen reinzubekommen, wußte nicht, das das bei PVC anscheinend nicht möglich ist. Tschüß Peter (skymann1)
Nachtrag zum besseren Verständnis: Hatte mich jetzt zu PVC entschlossen, da ich mir in den letzten 2 Wochen mehrere Wiking´s und ein DSB/Zephyr von 1992 angesehen hatte, bei den älteren Wikings, na gut, weiß nicht, wie die gepflegt hatten, aber eines war nachweislich (Rechnung/Erstbesitz) von 1990, oben wie geleckt, aber der Boden war am bröseln, und der Besitzer war ein Pflegertyp, beim DSB war die Scheuerleiste großflächig lose und verschiedene Verklebungen gingen an den Enden auch so leiseweilend auf, wenn ich da dran gezogen oder geknibbelt hätte, hätte ich die Teile auch in der Hand gehabt, also sooo berühmt scheint mir das ja nun auch nicht zu sein mit den 20-30 Jahren Lebensdauer, vom Material vielleicht, (außer die Wiking-Böden, das war echter Mist) aber was nützt mir das, wenn das Boot trotzdem auseinanderfällt? Danke noch an Grisu für den Tip auf die Böden zu achten!
__________________
P.G.
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  #8  
Alt 06.04.2004, 08:14
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Diddel Diddel ist offline
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Hallo Leute

Genau deswegen ist es so wichtig das dieses Thema immerwieder diskutiert wird.
Naturkautschuk kommt definitif in keiner Bootshaut vor. Neoprene bzw. Mischqualitäten sind reine Kunstkautschukarten.
Wenn ich irgendwo anrufe und den falschen Mann erwisch hab ich halt manchmal Pech gehabt.
Die Entscheidung ob PVC oder Hypalon kann ich auch nicht nur am Preis festmachen. Trotz aller Negativ-Werbung für PVC hat das Material einen grossen Vorteil. Ich erreiche mit Hypalon eine angemessene Lebensdauer nur wenn ich es Pflege, PVC (zumindest die Mischung die bei Zodiac als Strongan bekannt ist) hat ohne Pflege eine mittlere Lebensdauer von über 28 Jahren.
Die Materialien werden halt einfach weiterentwickelt...

Grüssle vom Bodensee

Norbert
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  #9  
Alt 06.04.2004, 09:32
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Grisu1965 Grisu1965 ist offline
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Hallo alle,

tja was denn nun? Es ist schon echt komisch das gerade bei Wiking die Schläüche scheinbar nicht kaputt zu kriegen sind aber der Boden schon bei relativ jungen Booten im Eimer ist.
Was mich auch wundert das es durchaus Wiking gibt die 20 oder 30 Jahre alt sind und die Böden in Top Zustand sind .
Mein Boot ist Bj 90 und der Boden ist in neuwertigem Zustand.

Aber zurück zum Thema.
Ich denke mal das eigentlich viel zu viel Wirbel gmacht wird ob nun PVC oder Hypalon.
Das beide Materialien bei der entsprechenden Pflege eine hohe Lebenserwartung haben ist ja nun schon mehrfach bewiesen worden.
Beide Materialien haben ihre vor und Nachteile die sich unter dem Strich doch wohl eher die Waage halten.
Nehemen wir das Gewicht. Wenn ich da so an die fünffach Haut von meinem Wiking denke komme ich schon ans schwitzen beim Gedanken die Haut zu tragen.
Das ist ja bei PVC schon fast das Gewicht des ganzen Bootes.
Ich kann mir auch nicht vorstellen das das PVC das für Schlauchboote genommen wird bei Kälte wirklich so Steif wird.
Wenn es so wäre müßten die Zodiacks die in der Arktis bei Expititionen eingesetzt werden ja knüppelhart sein :weissnich
Meine Meinung ist wenn der Preis stimmt und das Boot im allgemeinen das ist was man sucht sollte man es kaufen egal ob PVC oder Hypalon.
Ich bin davon überzeugt das beide Materialien wenigstens 10 Jahre wenn nicht noch länger seinem Besitzer erfreuen werden. Bei entsprechender Behandlung natürlich.

Gruß
Jürgen
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  #10  
Alt 06.04.2004, 18:30
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Hallo,

das mit der zunehmenden Steifigkeit von PVC bei Temperaturen gegen 0°C kann ich nur bestätigen.
Mein altes Quicksilver liess sich im Winter auch nur noch mit Mühe überreden die Grösse des Packsacks anzunehmen.

Ich persönlich bin jedoch der Meinung, dass der zum Teil enorme Preisunterschied zwischen Hypalon und PVC die Nachteile des PVC wett macht. Zumal doch heutzutage kaum einer ein Boot länger als 10 Jahre fährt, oder?
Ausnahmen bestätigen die Regel...


Grüsse
Armin
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  #11  
Alt 06.04.2004, 22:42
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Für mich - und nur für mich - kann man das sehen wie der Pfarrer Asman, der macht´s wie der Nolte und der macht´s wie er wollte...willsagen: Ich hatte ein fast 30 Jahre altes Sillinger aus Hypalon mit Naturkautschuk Innenbeschichtung. Astrein, keine Probs! Dann hatte ich über 10 Jahre ein C4. Keinerlei Probs! Jetzt hab ich ein Brig und werde euch in 10 Jahren wieder berichten. Ich bin der festen Überzeugung, das es bei mittlerer Beanspruchung und bei normaler Pflege keinen Unterschied macht ob HY oder PVC- außer für den Geldbeutel.
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  #12  
Alt 07.04.2004, 09:56
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Maxum Maxum ist offline
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Hallo und guten Morgen!!

@skymann1 Ich habe ein Suzumar 320 welches scheinbar eine gute Qualität hatt denn außer ein paar abschürfungen am Boden (angeln gefahren in der zugefrorenen Spree) ist noch nichts dran kaputt gegangen und da es beim angeln bestimmt mehr aushalten muß wie wenn ich nur so im Sommer rumtucker ist bestimmt auch klar.
Jedenfalls habe ich es schon öfters bei Temperaturen bis 0 Grad zusammengeknautscht,nicht unbedingt leicht zu machen aber ohne Blessuren.

Zwei Freunde habe sich niegelnagelneue Brig Baltic 380 mit Luftboden gekauft,so vor ca.10Wochen jetzt sind beide Boote zurück zum Händler und sie bekommen neue,die haben aus vielen knickstellen luft gelassen.
Wenn ich die allerdings nebeneianderliegen habe liegen sehen da war mein Suzi dick,schwer irgendwie ebend stabiler und die beiden Brig's sind super leicht aber fassen sich auch irgendwie an wie wenn sie aus Zeitung gemacht sind so dünn.
Nur mal so muste ebend kucken wie das Material ist und zu welchem du denkst vertrauen haben zu können.

viele grüße aus Berlin :sonne: Sven :sonne:
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  #13  
Alt 11.08.2022, 18:17
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alfred 67johnson alfred 67johnson ist offline
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hallo schlauchboot fans
hab ein kleines problem mit meinem neuerworbenen schlauchboot ist ein Jet Line / Noah Yacht RXK 400 A von 2001
eine kammer verliert luft
jetz müsste ich wissen aus welchem material das boot ist kann man das irgend wie rausfinden danke
__________________
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  #14  
Alt 11.08.2022, 20:28
Atlas Atlas ist offline
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und somit entfacht man wieder eine neue Diskussion
(nein, diesen Fred kannte ich bis dato noch nicht)
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Allzeit gute Fahrt
Gruß Mathias
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  #15  
Alt 12.08.2022, 17:55
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OLKA OLKA ist offline
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Nuja, entweder ist es aus PvC oder aus Hypalon.
Was gibt es da zu diskutieren?

So weit ich weiß, ist es aus PVC



Zitat:
Zitat von https://www.boote.com/artikel/31060/semi-rigid-hypalon-neopren-oder-pvc-treffen-sie-die-richtige-wahl
Um PVC von Hypalon zu unterscheiden, kann man die Ausführung der Verklebung untersuchen.

Bei PVC gibt es normalerweise einen Überstand auf einer Seite der Verklebung. An dieser Stelle findet man auch einen kleinen Wulst, der durch die Hitze beim Heißkleben entsteht.

Hypalon-Neopren verwendet die Kaltklebemethode, bei der keine Überschüsse an der Klebestelle entstehen.

Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist, dass an den Enden der Einsätze kleine Strukturfäden hervorstehen. Dies ist bei PVC nicht der Fall.
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