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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren.

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  #16  
Alt 30.05.2012, 07:46
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wir haben gestern unsere neue Küche mit Geschirrspüler bekommen.Wir haben darauf das Waschmittel dazu gekauft beim DM und gleich dazu vorsorglich Entkalkungssalz auch für die Waschmaschine ,das Salz kostet weniger als 2 € dabei bist du mir eingefallen Peter :Vielleicht wärs ja gar nicht mal soooo abwägig den Motor mit 3 Packungen in 50l ein paar mal zu spülen.Ich denke bei einem 40Jahre alten Motor könnte sich schon mal was ansetzen,denkst du nicht?
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  #17  
Alt 30.05.2012, 18:12
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Zitat von Comander Beitrag anzeigen
wir haben gestern unsere neue Küche mit Geschirrspüler bekommen.Wir haben darauf das Waschmittel dazu gekauft beim DM und gleich dazu vorsorglich Entkalkungssalz auch für die Waschmaschine ,das Salz kostet weniger als 2 € dabei bist du mir eingefallen Peter :Vielleicht wärs ja gar nicht mal soooo abwägig den Motor mit 3 Packungen in 50l ein paar mal zu spülen.Ich denke bei einem 40Jahre alten Motor könnte sich schon mal was ansetzen,denkst du nicht?

Harry es funktioniert noch besser mit Steinex - verdünnte Salzsäure. Das reisst allen Kalk aus dem Motor.
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Mathias

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...

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  #18  
Alt 30.05.2012, 20:17
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Hallo Harry/Mathias,
den gleichen Gedanken hatte ich gestern Abend noch, ich vermute auch inzwischen das da doch irgendwo was zusitzt oder zumindest fast zu, hab heute mal Versuche mit normalem Entkalker auf Citronensäurebasis gemacht, 1 Teil davon auf 2 Teile Wasser, okay, etwas herb, aber das Ergebnis hat mich überrascht.

Ich hatte den Thermostaten, ein Gehäuseteil von einem AB (um zu sehen was das Alu vom Kraftkopf dazu sagt), eine Dichtung, ein Kunststoffteil und ein kaputtes verkalktes Heizelement von ´ner Waschmaschine für eine Stunde in kalte Lösung, aber in die Sonne gestellt.

Ergebnis wie auf Bild, Aluteil war völlig unbeeindruckt, Kunststoffteil und Dichtung auch, der Thermostat ist sauber wie neu und der Heizstab an der Stelle wo er drinstand ist auch sauber.

Interessant war zu sehen das die Lösung nur dort reagierte/sprudelte wo wirklich Kalk auf Metall war, an den anderen Teilen war nichts, kein perlen/sprudeln, auch Kalk auf Gummi wurde nicht gelöst, nur auf Metall.

Die Teile wurde nicht mechanisch abgewischt oder so, nur abgespült in einem Eimer Wasser, der Heizstab hat nur zu einem kleinen Teil dringestanden in der Lösung, nur das was jetzt auch sauber ist.


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Okay, meine Idee ist jetzt ein ca. 30 ltr. Gefäß, AB ohne Unterwasserteil, in das Gefäß die Lösung und das ganze mit einer in dem Eimer stehenden Gartenteichpumpe umwälzen, so für eine Stunde denk ich mir sollte reichen.

Gartenpumpe ist aus Edelstahl, diese natürlich mit dem Wassersteigrohr vom AB verbinden und den großen Eimer unter den unten offenen Schaft vom AB.

Die Pumpe die ich übrig habe sollte genug Druck erzeugen um einen guten Umlauf zustande zu bringen.

Irgendwelche Einwände gegen diese Lösung/Denkfehler meinerseits?
(Thermostat natürlich ausgebaut vom AB)

Bohrmaschinenpumpe bin ich nicht so für, ich hab auch keine langsam drehende Bohrmaschine, meine legen alle mit mind. 800 U/min los und eine Stunde Knopf drücken, na ja.

Könnte sein das die Teichpumpe aufgibt durch die Citronensäure, aber der Motor ist ja gekapselt, wie es sich auf den Magneten auswirkt weiß ich nicht, wenn sie danach kaputt ist wär´s egal.

Dad mit dem Steinex hatte ich gestern auch noch gelesen, aber, hmm, irgendwie ist mir das zu aggressiv, bei der Citronensäure weiß ich ja jetzt was mit welchen Teilen passiert bzw. nicht und wird auch z.B. von Mercedes verkauft um Motoren zu entkalken wie ich gestern gelesen habe.

Steinex wäre bei "absolut sauber" der Betonlöser/Flugrostentferner oder welcher, Steinex hab ich nicht gefunden??

Sagt mal ob die Idee so funktionieren könnte oder ob ich was falsch sehe oder ob es was besseres gibt als die Gartenteichpumpe!


Danke, Gruß Peter

Nachtrag: Martin (Hitcher), ich denk nicht das es was mit der Zündung zu tun hat, wenn ein Elektroproblem dann eines mit dem Thermo-Switch, da sollte ich mir die Verkabelung noch mal anschauen.
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  #19  
Alt 30.05.2012, 22:04
samsonite samsonite ist offline
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Hallo Peter,
ob das mit dem Kalklöser wirklich hinhaut, wirst Du nur sicher erfahren, wenn du vorher den Kopf runtermachst, Dir das ganze anschaust, danach wieder raufmachst, das Teil in der Lösung spülst und dann wieder aufmachst.
Wenn Du dich erinnerst, hatte ich vor 2 Jahren mit meinem 28er Yamaha auch Zirkus mit dem Kopf, als ich den Kopf runterbaute, war ich erstaunt, wie die Kühlkanäle zugesetzt waren. Ich war einige Abendstunden damit beschäftigt, alles mit dem Dremel wieder sauberzubekommen.
(Ok, mein Motorschaden war im Salzwasser und ich hatte keine Möglichkeit mehr, den Motor anständig zu spülen, weil er innerhalb kürzester Zeit fest war.)
Aber dennoch habe ich Bedenken, dass Du, falls die Kühlkanäle wirklich so zugesetzt sind, das nur mit einer Spülung wieder hinbekommst.
Ich denke übrigens auch, dass es an teilweise zugesetztem Kühlkreislauf liegt.
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  #20  
Alt 30.05.2012, 22:27
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Hallo Schorsch,
ich fürchte das Du recht hast, aber Versuch macht kluch oder so, deshalb wollte ich ja eine Stunde oder so konzentrierte Lösung durchpumpen, ob´s was nutzt weiß ich erst hinterher, aber wenn ich ihn aufmache komme ich auch nicht an alle Stellen der Kanäle, denke ich mal?

Und wenn er doch auf muß hab ich auf jeden Fall leichteres Spiel weil ja zumindest einiges schon weg sein müßte an Ablagerungen, hoffe ich!

Außerdem sind die Dichtungen sowieso erst in 2 Wochen da, wenn überhaupt, bestellt hab ich schon mal eine Kopfdichtung/Auspuffdichtungen, irgendwie muß ich die Zeit ja überbrücken.

Gruß Peter
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  #21  
Alt 30.05.2012, 23:07
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Wenns besser wird mit dem Konzentrat, das Du durchpumpst, hast Du ja den Fehler gefunden. Dann kannst Dir ja immer noch überlegen, ob du den Motor zerlegst und saubermachst.
Wie ist es eigentlich mit Essigessenz? das wäre ja eine billige Lösung.

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Viel Erfolg und halte uns bitte auf dem Laufenden.
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  #22  
Alt 16.06.2012, 20:48
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Hallo,
ich wollte Euch nur auf dem laufenden halten, letzten Sonntag habe ich den Motor mit Citronensäure-Entkalker, 5 kg auf 12-13 ltr. Wasser, so ca. 4 Stunden duchgespült.

So wie ich es vorgehabt habe, Teichpumpe (40 ltr. min.), an´s Steigrohr angeschlossen, Pumpe in 20 ltr. Gefäß, Suppe rein und laufenlassen.

Ja nun, raus kam das:
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soll heißen das ist das was im 20 ltr. Behälter war, sind ungefähr 1 1/2 Esslöffel voll Rückstände ect., danach habe ich den Motor noch durchgespült, was da noch rausgekommen ist kann ich nicht sagen.

Montag gefahren, Mist, es ging zwar um einiges länger gut als vorher, aber nach einigen km schneller Fahrt ging er doch wieder in den Notlauf.

Tja, was tun, am Abend erstmal zu REAL, die hatten gerade für 30 Euro ein Infrarotthermometer im Angebot, gekauft, Dienstag wieder raus (Gott sei Dank waren die ganzen Tage schönes Wetter im Norden, immer kurze Hose, immer warm), gefahren bis Notlauf, Motor stopp, Haube runter (schaffe ich jetzt in ca. 6-7 sek.), gemessen, am Zylinderkopf so um die 84 Grad, am Zylinder 86, Auspuffdeckel immer nur 40 max., hab das ganze natürlich einige Male wiederholt, daher das "um die...)), nach längerer Fahrt mit ca. 12 km/h waren es am Kopf 70, Zylinder 72, Auspuff 38 Grad.

Also insgesamt zu heiß, OMC z.B. sagt bei Leerlauf mit DigiThermometer am Kopf 60 +/- 7 Grad, bei 5000 U/min max. 71/72 Grad.

Nun den, habe dann Dienstagabend noch angefangen den Kopf zu lösen, aber ich wußte schon warum ich das unter allen Umständen vermeiden wollte (aus Erfahrung mit anderen älteren Motoren), einige Schrauben waren natürlich festgegammelt, eine habe ich abgerissen (ohne großen Kraftaufwand ), aber an einer günstigen Stelle, kann ich bohren und Gewinde schneiden und mit einer kämpfe ich noch.

So wie es ausschaut auch noch eine Weile, heute ist sie ca. 1 mm gekommen, insgesamt bis jetzt ca. 3 mm, immer schön mit diversen chemischen Mitteln einsprühen und jede Stunde kann man einen kleinen Tick drehen, wenn der Schlüssel ein Uhrzeiger wäre manchmal nur 1 min., manchmal 2 od. 3, heute auch schon mal 5 auf einen Rutsch.

In dem Tempo wird es noch 10 Tage dauern, vielleicht geht s schneller wenn weiter raus, vielleicht reißt sie auch noch ab (dann habe ich aber die Ar...karte an der Stelle, dann muß der Kraftkopf runter), ich hoffe es geht gut, wie gesagt, so jede Stunde "pulsartig" mit gezieltem Kraftmaximum einen Tick weiter, wenn sie nicht will, na gut, dann eben eine Stunde später, kein Risiko eingehen!!

Unterschiede von Mittwochabend bis gerade eben:
Mittwoch:
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Heute:
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Die Unterlegscheibe ist 2,8 mm dick, zum besseren Vergleich, ich denke man sieht den "Fortschritt", ich bin zwar nicht unbedingt der geduldigste Mensch, aber hier muß ich mir einfach die Zeit nehmen, Dichtungen sind sowieso noch nicht da, kommen direkt aus Japan, hier gibt es keine mehr.....!

Im Stammwerk liegt auch noch ein (EINER!) Temperatursensor, sonst gibt es keinen mehr, sollte aber knapp 100 Euro kosten und auf den habe ich dann verzichtet, ich baue mir ein Fernthermometer ein.

So, viel geschrieben, aber ich wollte Euch halt auf den neuesten Stand bringen, ich hoffe die Schraube hält und geht irgendwann raus, wie es dann dahinter ausschaut werde ich sehen, ich lasse mich überraschen!!

Ach ja, einen 1/4 Zoll Drehmomentschlüssel muß ich mir auch noch kaufen, mit 1/2 Zoll kommt man nicht dran, da ist nur knapp 4 cm Platz und das ist zu wenig für Schlüssel und 12er Nuss, in 1/4 sollte es passen.

Muß auch noch mal nach einer Umrechnungstabelle schauen, 3 Mkg ist das Anzugsdrehmoment, die neueren Drehmomentschlüssel zeigen ja alle nur noch Nm an.

Werde berichten, Gruß Peter
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P.G.
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  #23  
Alt 17.06.2012, 00:47
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Hallo Peter

Danke dass Du uns auf dem laufeden hälst.
Auch wenn es für Dich natürlich alles andere als toll ist, lese ich solche Berichte immer gerne und binn gespannt auf die Fortsetzung.

Viel Erfolg bei Deinen weiteren Arbeiten.

Gruß
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Viele Grüße
Heike & Rüdiger
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  #24  
Alt 17.06.2012, 09:43
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Peter,noch einmal! Du fahrst und wenn du schärfer fahrst wird dein Motor zu warm und ein Fühler setzt dann den Motor aus weil der Fühler meint er überhitzt-der Motor.Du hast den Motor gereinigt ,den Thermostaten geprüft und den Zylinderkopf gemessen.Der Kopf soll deiner Meinung zu warm werden.
Mir fallen 3 Sachen ein:Jetzt nocheinmal,es kann sein daß dein Thermostat einen Bekkerer hat-vielleicht hast du ja einen Winterthermostaten der später aufmacht hier solltest du mal einen Freund hier vom Forum bitten einen Vergleichstausch zu zustimmen-ich würde es machen denn die 4 Schrauben sind wahrlich kein Problem.2.Mööööglich daß so ein Motor einen Bypass Kreislauf hat,du mußt dann halt mit flexiblen geeigneten Draht die Kanäle herumstochern und schauen kann ja sein daß ein dickerer Broken was versperrt.Ich verstehe nur nicht wenn der Kopf so heiß werden soll daß der Kühlwasseraustritt bei dir nicht so auffällig ist denn du schreibst ja kaum was dazu-letztendlich würde ich einen Auto-Elektriker bitten in Sachen diesen Fühlers dich zu einer günstigeren Lösung zu beraten-vielleicht gehtst du noch mit Details hier darauf ein ,irgendein Elektroniker wird doch eine Idee dazu haben.Bin gespannt wie es weiter geht -gib Laut wenn du was hast
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  #25  
Alt 17.06.2012, 16:11
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Hallo Harry,
an dem Thermoschalter liegt es nicht, die gemessenen Temperaturen sind definitv zu viel, dann hat das Wasser innen über 90 Grad und dann muß der auf Notlauf gehen.
Bypass und Thermostat regeln einwandfrei, man kann das "Zusammenspiel" der beiden fühlen wenn man die Hand auf beide legt, dahinter sieht es auch schon sehr sauber aus durch meine Spülaktion, aber was um die Zylinder ist oder die Kanäle im Kopf, das kann ich halt so nicht sehen.

Ich selbst habe noch NIE einen verkalkten zerlegen mussen, aber die Bilder hier (ziemlich unten, Beitrag 7) haben mich nachdenklich gemacht.


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Der Kontrollstrahl ist absolut okay, aber, bei dem Motor ist das so geregelt das der Auspuff und damit der Kontrollstrahl auch dann noch Wasser bekommen wenn sonst nirgends mehr was durchläuft, warum auch immer...

Blöd gemacht!

Deshalb bekommt er ja auch ein Fernthermometer, ist auch schon bestellt, gibt es im Zubehör für 25 Euro und nur dann weiß man was Sache ist denn die Bohrung für den Geber dafür sitzt im Zylinderkopf, der Geber dann im Wasserkreislauf im Kopf.

So, jetzt gehe ich wieder raus und versuche mal wieder einige "Minuten" (mit dem Schlüssel) weiterzukommen, das blöde Ding braucht soviel Kraft, es ist ein ganz schmaler Grat zw. abdrehen und weiter raus drehen.

Eine gute Übung in Demut oder Zen oder wie auch immer...

Gruß Peter
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  #26  
Alt 17.06.2012, 19:11
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Peter ,das ist sehr harter TobakClick the image to open in full size.gibts ja nicht-jetzt mach blos schnell den Deinen auf uns schau obs nicht auch bei Dir so ausschaut......................................... ..................................................
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  #27  
Alt 17.06.2012, 19:59
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Hallo,
Harry, ich denk nicht das es bei mir soo schlimm ist, aber mal abwarten, mit "schnell aufmachen" ist nicht, habe heute ca. 0,8 mm gewonnen, 3,4 bin ich jetzt raus, knapp 16 muß ich noch.

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(geht bei Euch eigentlich das die Bilder beim draufklicken größer werden, bei mir nicht?)

Wie geschrieben, man braucht Geduld, ich wende immer nur leicht "federnd" eine bestimmte Kraft auf, wenn ich soviel drücken muß das ich meine jetzt bewegt sich nicht mehr die Schraube im Gewinde sondern die Schraube in sich höre ich auf bzw. eben einen Tick vor der Kraft, die Dinger sind recht lang und von daher ist es schwierig abzuschätzen wann sie sich in sich selbst drehen.

Muß mir morgen mal Kältespray besorgen, das könnte helfen.

Deshalb nehmen Händler so alte Schätzchen ja meist gar nicht mehr an, wer soll das bezahlen...?

Ich weiß, ist für Euch wahrscheinlich langweilig, aber vielleicht interessiert es ja doch den einen oder anderen....!

Nachher nochmal und morgen wieder "Neues Spiel, neues Glück!"

Gruß Peter
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  #28  
Alt 17.06.2012, 20:03
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Kaum aber die Wünsche sind bei dir und die Hoffnung daß es gut geht.Die Bilder lassen sich nicht vergrößern.....
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  #29  
Alt 17.06.2012, 20:52
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Peter, lade deine Bilder doch in orig. Größe hier runter Um Links zu sehen, bitte registrieren und verlinke sie.
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  #30  
Alt 19.06.2012, 23:10
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Hallo,
ich mal wieder...,
ich brauch mal Hilfe, ich habe heute die Dichtungen und die neuen Schrauben bekommen (90 Euro f. 3 Dichtungen und 6 Schrauben), wie zum Geier haben die damals die Unterlegscheiben auf die Schrauben bekommen?
Ich dacht bei den neuen wären welche drauf, ist aber nicht und die alten gehen natürlich nicht runter von den Schrauben, kann auch gar nicht, sitzen viel zu stramm, vielleicht kann man es sehen:
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Jetzt kann ich natürlich die Scheiben von den alten Schrauben runterschlagen im Schraubstock, aber so wie das Gewinde dann ausschaut kann ich die ja auf die neuen nicht wieder draufmachen, also jede Scheibe einzeln auffeilen......
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Okay, mache ich, aber irgendwie haben sie die doch auf die alten Schrauben auch draufbekommen, gibt es einen Trick oder wie wird das bei der Fabrikation gelöst das die Scheiben hinterher soo stramm sitzen??

Ach ja, hier noch mein "Bild zur Nacht"
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7,2 mm jetzt, knapp 11 mm Gewinde sind noch drin, Mensch, irgendwann sollte es eigentlich mal leichter gehen, aber da tut sich nichts, immer noch genau so schwer wie zu Anfang, na ja, beinahe so schwer.

Gruß Peter
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P.G.
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