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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #46  
Alt 21.03.2017, 21:21
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Icing Icing ist offline
Dalmatiner
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Bei uns wird es immer bekloppter.....

Mein Beileid Manuel.

Tipp von mir:

Ziehe ins Industrie- oder Mischgebiet, da hast Du es mit Deinen Ideen leichter.

noch...
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Es is ja immer was.....

LG
Gernot
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  #47  
Alt 21.03.2017, 21:32
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roehrig roehrig ist offline
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Zitat:
Zitat von schwarzwaelder50 Beitrag anzeigen
Na da wiehert der Amtsschimmel gehörig.

Wenn ich ein Carport baue, hat es niemanden zu interessieren was ich unter das Carport stelle. Gut, wenn die das Wort "Boot" nicht gerne hören, beantrage ich eben einfach, nur ein "Carport", Basta.

Ok, wenn es dann mal fertig ist, kann schon sein, das ich ab und zu meinen Trailer mitsamt dem RIB drunter parke.
Dann ist ein Dach 6x10m mit 3m Einfahrt Höhe untypisch und überdimensioniert. Passt nicht ins Ortsbild und so weiter. Bei einem Carport mit "normalen" Abmessungen hätte wohl auch niemand gefragt.
Das ist halt deutsche Gründlichkeit.
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Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


Erstens: ...es kommt anders...und zweitens: Als man denkt !
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  #48  
Alt 21.03.2017, 21:35
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schwarzwaelder50 schwarzwaelder50 ist offline
Marlinisti
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Lächeln

Zitat:
Zitat von roehrig Beitrag anzeigen
Dann ist ein Dach 6x10m mit 3m Einfahrt Höhe untypisch und überdimensioniert. Bei einem Carport mit "normalen" Abmessungen hätte wohl auch niemand gefragt.
Das ist halt deutsche Gründlichkeit.
Ok, bei einem Carport mit diesen Dachmaßen, kann man auch nicht mehr von Carport reden, sondern eher "Halle".
__________________
Grüße aus dem Schwarzwald und so oft wie es geht vom Bodensee, oder Oberrhein.
Markus

Nach der Saison, ist vor der Saison, also freuen wir uns auf die kommende.

„Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt”

Wer gute Freunde hat, ist wahrlich reich, denn die meisten sind Gold wert und einige sogar unbezahlbar.


Marlin 500, Yamaha 60 PS 4 Takt.

Chronik: Marlin 440S, Yamaha 40 PS 2 Takter, Zeepter 330 Al, Sail 9,9/15 PS mit 4 Takten, Trailer Eigenbau, Johnson 6/8 PS u. Johnson 20 PS.
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  #49  
Alt 21.03.2017, 21:40
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MFO MFO ist offline
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Also sowas hab ich ja noch nie gehört, ist ja abartig!
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Gruß

Martin
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  #50  
Alt 21.03.2017, 22:26
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Scherzibaby Scherzibaby ist offline
G2ler
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So ein Quatsch hab ich auch noch nie gehört
Bei mir haben sich der Sachbearbeiter an der überbauten Fläche gestört aber nicht am Inhalt des Carports! Geärgert hab ich mich das ich wegen der zufiel überbauten Fläche 600 EUR zahlen musste. Versteht auch kein Mensch.

Drück dir die Daumen Manuel das es mit der Genehmigung klappt

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I bims Thomas!

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  #51  
Alt 22.03.2017, 06:48
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Ralles Ralles ist offline
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das ist wirklich sehr interessant für mich, da ich auch grad mit einem Carport fürs Boot liebäugle.

Wir haben letztes Jahr einen Carport (angelehnt ans Haus) gebaut ... für das Wohnmobil.
Abmessungen sind 4,8 x 8,5 m mit 3,5m Einfahrtshöhe. Das war kein Problem.
Die längsten 3,5t Wohnmobile, die ich kenne, sind knapp 7,5 m lang.

Jetzt hätte ich gern noch so nen 7mx3,5m Carport fürs boot, einfahrtshöhe etwa 2,5m ... bin mal gespannt, ob ich das durchbekomme ... wobei die Chefin angeordnet hat, dass
erst 2018 mit dem Bauvorhaben begonnen werden DARF.



Ciao, Ralf
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Servus aus Oberbayern, Ralf

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!"
Valentin Ludwig Fey (†)

Dahoam is do, wos Gfui is!
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  #52  
Alt 02.05.2017, 20:55
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roehrig roehrig ist offline
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....es gibt Neuigkeiten....

Trotz der Problematik mit dem Boot haben wir das Vorhaben weiter voran getrieben. Wohnmobil oder Bus oder Wohnwagen, Auto(s) und Anhänger sollen unter Dach kommen. Und wenn es erforderlich sein sollte, kann man es uneinsehbar machen. Dann sieht niemand, ob da nun legale oder illegale Sachen drin/drunter stehen....

Mein Antrag auf Ermessensentscheidung (Bauwerk außerhalb der Baugrenze, KEIN Bauantrag) wurde positiv entschieden.
Das bedeutet, daß ich für ein in vorherigen Beiträgen näher bezeichnetes Bauwerk aller Wahrscheinlichkeit auch eine Baugenehmigung erhalten würde.
Mein Vorteil: Ich habe jetzt ne relative Rechtssicherheit und 3 Jahre Zeit es zu beantragen. Und es hat (fast) kein Geld gekostet, unter 100 Taler. Ich kann also planen und mit den ersten Erdarbeiten anfangen, ohne das hohe Risiko eines negativen Bescheides.

Das war schon mal ne freudige Nachricht.

Nun gehen die Überlegungen los. Das schwierigste daran ist, daß ich auf der vorgesehenen Fläche rund 1,5m Höhendifferenz habe. Das bedeutet in nicht unerheblichem Maße Erdbewegung und Stützmauerbau. Grundsätzlich sind mir mit verschiedenen Umfängen zwei Varianten dazu eingefallen:

A)
Alles fremd vergeben, nen Haufen Geld dabei ausgeben, aber schnell erledigt.
Vorteil: geht schnell
Nachteil: teuer, durch Einsatz schwerer Maschinen hoher Flurschaden, ich müsste wohl den gesamten Vorgarten neu gestalten.

B)
Sehr viel selber machen. Die Möglichkeit "Minimalinvasiv" zu arbeiten.
Vorteil: Man kann es so gestalten, daß es günstig bleibt, ich kann es so steuern, daß nicht der ganze Vorgarten neu werden muß. Kostet ganz grob die Hälfte.
Nachteil: Es braucht Zeit, mein Rücken strotzt nicht bester Gesundheit, müsste mir Helfer "einkaufen". Viel Organisation erforderlich.


Es wird wohl Variante B werden. Teile werde ich vergeben müssen. Wenn ich die Mauer mit Winkelstützen baue (weiß ich noch nicht abschließend), werde ich die wohl nicht selber setzen können. Die 1,5m Winkelstützen wiegen deutlich über 500kg....da machen Minibagger dicke Backen.


In diesem Atemzug soll ein nicht mehr genutzter Holzunterstand hinterm Haus verschwinden. Da habe ich damals rund 30cm allerfeinsten Basaltschotter drunter gemacht. Die 5 Kubikmeter Schotter würde ich versuchen wollen auszubauen, weil da nicht mal Rasen gescheit drauf wächst. Und da wo Schotter raus kommt, soll Erde aus dem Carport-Loch rein. Ich will also Massen umverteilen und muß Teile davon irgendwo zwischen lagern. Dafür brauche ich den Platz vor einer Garage, in dieser steht jetzt das Boot....geht also frühestens los, wenn wir die Bootssaison dieses Jahr beenden und das Boot wieder in der Garage steht. Gesetztes Ziel für uns ist Mitte/Ende August.

Es bleibt also spannend. Allerdings nichts für Ungeduldige....
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Manuel
LK Göttingen, Südniedersachsen


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  #53  
Alt 02.05.2017, 21:09
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Barny 462 Barny 462 ist offline
am liebsten unterwegs
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Hallo Manuel

ich sehe dich in Gedanken schon, wie du auf dem Minibagger sitzt
und den Muldenkipper belädst

in Anlehnung an diesen Thread

Ich wollte 10 Tonnen Steine...............

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Schöne Grüße aus dem Westmünsterland
Bernhard und Claudia

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  #54  
Alt 02.05.2017, 21:09
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ZarRottiKer
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...das heisst das du heuer gar nicht auf Urlaub fährst

Viel Spass dann, und die Freude wenn alles fertig ist
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LG
Mathias

.


...

Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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  #55  
Alt 02.05.2017, 21:10
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Seesternchen Seesternchen ist offline
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Ufff da hast du noch viel vor! Langweilig wird dir so schnell nicht!

Hut ab vor deinen Projekten!
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  #56  
Alt 02.05.2017, 21:33
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Zitat:
Zitat von Rotti Beitrag anzeigen
...das heisst das du heuer gar nicht auf Urlaub fährst

Viel Spass dann, und die Freude wenn alles fertig ist
Wenn ich es fremd vergeben würde, könnte ich ja auch nicht mehr in den Urlaub fahren....


Mache ich aber nicht

Sommerurlaub ist gebucht, dieses Jahr wegen der Ferien sehr früh. Wenn es bei den derzeitigen Planungen bleibt, wollen wir Anfang August das Boot benutzen. Das hat für uns nen hohen Stellenwert, alles was danach kommen würde, könnte ausfallen. Also: In der Woche 15.-20.08. das Boot ausräumen, entsalzen, sauber machen, einwintern und in die Garage bringen. Danach könnte der Schotter aus dem Garten vor die Garage und in das Loch die erste Erde des Carport-Aushub. Das müssten 20-25 Kubikmeter sein, davon eben 5-6 in den Garten hinterm Haus, der Rest müsste abgefahren werden.


@ Barny: Ich denke z.Z. an einen kleinen Radlader. Damit kann man auch mal in einer Schaufel Zeug von A nach B fahren. Und da es in einen Hang hinein geht, müsste es damit funktionieren. Vielleicht zum Fundamente ausheben dann mal ein WE nen Minibagger. Mal sehen....
Bei selber machen ist mein Zeitplan: in 2017 Erd- und Schotterbewegungen und vielleicht noch der Stützmauerbau. Ich muß ja auch immer arbeiten. Da kommt man mal nach Hause und hat einfach keinen Bock mehr. Und bei strömendem Regen und entsprechendem Matsch will ich nicht in den hinteren Garten fahren, weil mir der Flurschaden dann zu hoch wird. Mache ich das bei trockenem Wetter, passiert mit einem kleinen Radlader bei evtl. 10 Fahrten so gut wie nichts.
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Manuel
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  #57  
Alt 02.05.2017, 21:57
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Scherzibaby Scherzibaby ist offline
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Als Denkanstoß Manuel, Erdarbeiten hab ich bei EBay Kleinanzeigen inseriert und auch ruckzuck jemand gefunden wo den Job gut und günstig erledigt hat. Soviele Schubkarren willst du nicht wirklich selbst bewegen

Den Rest auch selbst gemacht.

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Geändert von Scherzibaby (02.05.2017 um 22:19 Uhr)
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  #58  
Alt 02.05.2017, 23:22
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Danke für die ermutigenden Bilder.
Extremschubkarreschieben scheidet aus. Mal sehen wie ich das mache. Hab ja etwas Zeit zum drüber nachdenken.

Deine Art der Stützmauer ist auch in meinen Überlegungen. Allerdings muß ich 1,5 m abfangen und das hinten quer auf 6m Länge. Ich hab etwas Muffe, daß das nicht dauerhaft hält. Der Vorteil ist, das ich nicht über einen Meter Erde zusätzlich weg nehmen müsste, wie bei den Betonwinkelstützen.

Mal sehen....
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Manuel
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  #59  
Alt 03.05.2017, 07:20
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Hallo Manuel!

Ich weiß ja nicht wie in euren Breiten so gebaut wird, aber bei uns würd ich so vorgehen.
Einen Baggerfahrer suchen der mir das auf Frosttiefe (65-70cm) aushebt.
Bei uns kostet die Entsorgung für reinen Aushub €3,- für den Meter.
Rundherum mit Schalungssteinen eine Stützmauer errichten und den Pumpenwagen bestellen. Kostet hier ca. €100,- pro Meter Beton plus Anfahrtspauschale. Schalungssteine etwa €1,- pro Stück! Die innere Fläche dann zu schütten und sauber verdichten. Der Meter Frostkoffer hierzulande €10,-!
Auf die fertige Stützmauer kommen dann die Steher des Carports!
Ob dann Pflastern oder Asphalt ist Geschmackssache!

Jetzt kannst ja mal grob planen!

Bin gespannt wie du es machst!
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MfG
Schebi
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  #60  
Alt 03.05.2017, 08:26
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Zitat:
Zitat von roehrig Beitrag anzeigen

Deine Art der Stützmauer ist auch in meinen Überlegungen. Allerdings muß ich 1,5 m abfangen und das hinten quer auf 6m Länge. Ich hab etwas Muffe, daß das nicht dauerhaft hält. Der Vorteil ist, das ich nicht über einen Meter Erde zusätzlich weg nehmen müsste, wie bei den Betonwinkelstützen.

Mal sehen....
Meine Mauer steht auf einem Fundament und ist an höchsten Stelle 1,20 m hoch und 3 m lang. Hab die Steine mit Beton ausgegossen da passiert nix mehr, hoffentlich.

Zuerst waren bei mir die Stützbalken für den Carport im Boden eingelassen. Frag mich heute warum? Das Boot ist gewachsen dadurch stehen die Stützen vom Carport in der Zwischenzeit auf der Mauer wie Schebi richtig geschrieben hat

Dieses Jahr hab ich dann das Dach nochmal um 30 cm hochgesetzt so dass ich den Geräteträger nicht mehr umklappen muss.

Aber jetzt ist Schluss, größer wirds nimmer!

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I bims Thomas!

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