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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #16  
Alt 25.05.2009, 23:24
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Zitat:
Zitat von Ingo Beitrag anzeigen
Watt is dat denn für'n Quatsch.

Gleiten heißt auf seiner eigenen Bug/Heckwelle zu fahren.
Das gezogene Boot kriegt die Nase doch gar nicht hoch wenn die Schleppleine am Bugauge eingehängt ist und wird fürchterlich gieren und irgendwann unterschneiden.
Gefahrlos geht's nur wie Dieter beschrieben hat. Alles andere endet mit 'rausgerissenen Beschlägen und schlimmerem. Hab' da so meine Erfahrungen.
klar kommt der ins Gleiten und funktioniert prima und gieren tut gar nix.
Aber ganz gut mal die Theoretiker wieder zu Wort kommen zu lassen
__________________
Grüssle vom Bodensee
Roland

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  #17  
Alt 25.05.2009, 23:51
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Ingo Ingo ist offline
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Zitat:
Zitat von Aia Beitrag anzeigen
klar kommt der ins Gleiten und funktioniert prima und gieren tut gar nix.
Aber ganz gut mal die Theoretiker wieder zu Wort kommen zu lassen
Roland,

Du wirst sicherlich sehr Recht haben.


Grüße vom Theoretiker.
__________________
Gruß vom Garda- oder Baldeneysee,

Ingo



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  #18  
Alt 26.05.2009, 11:14
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Ich habe - damals noch mit meinem 3,30m-Schlauchi - bereits zweimal in HR andere Festrumpfboote abgeschleppt, die deutlich größer waren als mein Boot.

Natürlich nur in Verdrängerfahrt, was anderes ging sowieso nicht.

Habe dann auf der Donau mal versucht, ein etwa 3 m langes Badeboot hinterherzuziehen, in Gleitfahrt. Hat sofort unterschnitten und ist unter Wasser gezogen worden.

Mit dem Rib würde ich nicht versuchen, ein noch dazu schwereres Boot in Gleitfahrt zu ziehen. Ersten sind die Beschläge für eine solche Belastung natürlich nicht annähernd geeignet - Gefahr schwerer Schäden bis zum Abreissen des gesamten Spiegels droht. Zweitens: Gefahr von Schäden beim Abstoppen (zwar eher unwahrscheinlich, aber möglich). Drittens: Bei den Kräften, die auf die Schleppleine wirken, möchte ich nicht in der Nähe sein, wenn sie reisst...

Klaus
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Viele Grüße aus Passau

Klaus

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  #19  
Alt 26.05.2009, 11:39
rotbart
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Zitat:
Zitat von KlausB Beitrag anzeigen
Ich habe - damals noch mit meinem 3,30m-Schlauchi - bereits zweimal in HR andere Festrumpfboote abgeschleppt, die deutlich größer waren als mein Boot.

Klaus


Danke für das Posting, wollte nicht wieder Oberlehrer spielen, aber ich habe schon wirklich mehr als ein Schiff abgeschleppt und auch bei schlechtem Wetter
Ich kann nur Ingo zitieren wat für 'nen Quatsch
Roland
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  #20  
Alt 26.05.2009, 12:07
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Berny Berny ist offline
Berny
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Zitat:
Zitat von roehrig Beitrag anzeigen
@Berny & Dieter:

Das wir alle genug Erfahrung haben um solche Übungen nicht bei Seegang, unsichtigem Wetter und dem Risiko der Gefährdung zu machen müsste doch bekannt sein. Aber es geht ums theoretische und vielleicht bei einer kleinen Übung auf dem ruhigen See oder bei mir eben der Adria. Auch das die Befestigungspunkte (bei beiden Booten) wohl für in langsamer Gleitfahrt aufkommende Trossen und daraus resultierender Kraft nicht dauerhaft halten werden wissen wir, denke ich.
Aber Berny: Wenn Du auf einem Ö-Binnensee schleppen müsstest würdest Du doch wohl nach ein paar Metern auch versuchen wenigstens Dein Boot aus dem Wasser zu bekommen, wenn die Voraussetzungen dafür eben erfüllt sind.

Trotzdem doch mal ganz interessant, oder ???
Du kannst es ja probieren, ich machs nicht.

By the way, achte beim Probieren darauf, dass die Personen an Board auch richtig abgesichert sind, wenn was passiert, möchte ich da nicht in deiner Haut stecken!

Nur so ein Tipp: lass lieber die Finger davon, vielleicht kannst die Frage an die Mhystbusters stellen, das wären die wirklichen Profis, die sowas probieren könnten.
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  #21  
Alt 26.05.2009, 13:18
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KlausB KlausB ist offline
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Ja, Berny! Gute Idee! Das wäre wirklich was für die Mythbusters! Die probieren sonst noch viel größeren Schwachsinn...

Klaus
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Viele Grüße aus Passau

Klaus

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  #22  
Alt 26.05.2009, 15:28
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Hall Roland,

doch das geht schon, ist aber auch ein bischen eine Frage des Verstandes, wie hier schon gesagt wurde.

Wenn das >7 m Boot wesentlich schwerer ist als das ca. 5 m Boot, und dann noch auf dem 5 m Boot einen Renn-Prop drauf sein, dann wird das schleppende Boot ein Problem haben.

Entscheidend ist, das das schleppende Boot eine kräftige Bugleine ans Heck des Abgeschleppten anbringt zum Schleppen, gleichzeitig vom Bug des Abgeschleppten eine kräftige Leine ans Heck des Abschleppers angebracht wird zum Bremsen, ferner vorne und hinten noch Leinen angebracht werden, damit sich die Boote nicht von einander etfernmen können. Dazwischen etliche Fender ... Motor des Abgeschleppten hochstellen, und dann kann es los gehen, aber nur in Verdrängerfahrt! Ev. braucht noch nicht mal jemand auf dem Abgeschleppten drauf sein. Auf dem Schleppenden Fahrzeug sind die entsprechenden Signale für fahrbehindertes Fahrzeug anzubringen, fertig.

Das wird bei unserem deutschen Sportbootführerschein nicht beigebracht, aber in guten Segelschulen wird auch auf dieses Schleppmanöver hingewiesen. Abgesehen davon habe ich bereits beim DHH mit Segelyachten Abschleppmanöver erlebt, im Norden mit seegehenden Yachten, wie auch auf dem Chiemsee, wo ganze Segelbootflotten von der Motor-Barkasse in den Schlepp genommen wurden bei Flaute Abends. Auf Korsika habe ich mit meinem jetzigen RIB mal ein ca. 5 m Motorboot mit Motorschaden längsseits genommen und sicher in den Hafen gebracht, das hat damals etwa 2 1/2 Stunden gedauert. Die Franzosen revangierten sich mit einem 5 l Rosé Behälter und ein Auftankung meines Bootes im Hafen.

Also gehen tut es bei vernünftigen Abmessungen zueinander, auch bei etwas Mehrgewicht seitens des Abgeschleppten, jedoch vergiß ein solches Not-Manöver in Gleitfahrt, das macht keinen Sinn.
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  #23  
Alt 26.05.2009, 15:35
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Hallo Dieter,
die von dir erwähnte Abschleppmethode ist zweifellos die beste und wird auch bei unseren Seenotübungen geübt. Wir mussten aber feststellen, das ein 5m Motorboot ein Segelboot größer 7m nur sehr schwer abschleppen lässt, die Manovrierbarkeit war sehr eingeschränkt. Das Abscleppen eines 11m Segelboots hat überhaupt nicht mehr funktioniert
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  #24  
Alt 26.05.2009, 15:49
rotbart
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Zitat:
Zitat von Aia Beitrag anzeigen
Hallo Dieter,
die von dir erwähnte Abschleppmethode ist zweifellos die beste und wird auch bei unseren Seenotübungen geübt. Wir mussten aber feststellen, das ein 5m Motorboot ein Segelboot größer 7m nur sehr schwer abschleppen lässt, die Manovrierbarkeit war sehr eingeschränkt. Das Abscleppen eines 11m Segelboots hat überhaupt nicht mehr funktioniert
Dann habt Ihr was falsch gemacht - Sorry

Dieter hat schlicht Recht

Ich habe selbst eine 13m SY mit einer kleinen franz. Jolle (ähnlich einem Piraten) aus einer Bucht geholt und in den Hafen bis zum Liegeplatz geschleppt.
An der Jolle hatten wir nur einen winzigen AB (ich glaube so 8 bis 10 PS) schnell hingeschraubt - zugegeben gutes Wetter !

Der Namensvetter

PS Lichter und Rombus war natürlich richtig !!!

Geändert von rotbart (26.05.2009 um 16:05 Uhr)
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  #25  
Alt 26.05.2009, 16:31
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Zitat:
Zitat von Aia Beitrag anzeigen
Hallo Dieter,
die von dir erwähnte Abschleppmethode ist zweifellos die beste und wird auch bei unseren Seenotübungen geübt. Wir mussten aber feststellen, das ein 5m Motorboot ein Segelboot größer 7m nur sehr schwer abschleppen lässt, die Manovrierbarkeit war sehr eingeschränkt. Das Abscleppen eines 11m Segelboots hat überhaupt nicht mehr funktioniert
Tja, Roland (Aia), so ein Kiel an einer 7 m oder 11 m Yacht kann schon ganz schön Widerstand im Wasser verursachen ...

Da hilft womöglich nur Abschleppen mit einem langen Abschleppseil hinten dran. Und bitte bei der Yacht das Abschleppseil auch noch um den Fuß des Mastes legen, sonst hat der Abschleppende plötzlich die vordere Klampe des abzuschleppenden Bootes herausgerissen ... soll schon öfters passiert sein ... hihi! Und bitte auch noch bedenken, das eine Segelyacht immer einen längeren Auslaufweg benötigt.
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  #26  
Alt 26.05.2009, 16:36
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In der Bootsschule haben wir was vom max. Rumpfgeschwindigkeit und Wasserlinie beim schleppen gelernt - ansonsten geht der geschleppt in die See

Waren die Zeichen nicht ein weiß/schwarz/gelber/schwarz/weißer Zylinder am Schlepper und eine gelbe Kugel bei den geschleppten?

Lichter: Schlepper zwei weiße Toplichter übereinander und ein gelbes Hecklicht - die geschleppten je ein weißes Rundumlicht und der letzte zusätzlich ne Hecklaterne....(Schlepper natürlich auch Seitenlichter)?
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Gruß
Frank
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  #27  
Alt 26.05.2009, 17:16
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Hallo Freunde,

sein wir doch mal ehrlich. Wer schleppt denn hier wirklich amtlich ab und hat dann auch noch auf seinem Schlauchboot die dann dazu gehörende Notausrüstung wie Lichter oder sonst was. Und wo sollte das denn an einem Schlauchboot angebracht werden? An der Rollbar vielleicht? Also ich habe diese Notausrüstung wie Sonderlichter oder auch Rombus nicht an Bord meines RIBs. Lange Leinen und reichlich Festmacher für Vor und Achtersprings sowie Seitenfestmacher sind ken Problem. Dazu gehören auch Fender. Und liegt ein Notfall vor, dann werde ich helfen soweit dies mir möglich ist, auf spezielle Signalisation werde ich dann verzichten. Das überlasse ich den Profi-Schleppern oder auch den Schleppverbänden.

Selten bin ich des Nachts mit meinem Boot unterwegs. Und tagsüber einen Notfall beizustehen, da zählt sicher auch noch wo das wäre. Auf dem Rhein würde ich sehr sehr vorsichtig sein mit einem Not-Abschleppmanöver wegen der starken Strömungen. Auf einem See oder auf dem Meer hätte ich weniger Probleme damit, natürlich ist sowas auch wetterabhängig, denn wer wird hier bei schwerem Wetter jemanden abschleppen, das ist problematisch und garnicht so einfach. Hilfe ja, aber es muß abgewogen werden, wo diese überhaupt möglich, schließlich gibt es bei schweren Wetter andere und da richtige Profis für einen Rettungseinsatz, wie auch immer dieser aussieht.
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  #28  
Alt 26.05.2009, 17:41
rotbart
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Zitat:
Zitat von DieterM Beitrag anzeigen
Hallo Freunde,

sein wir doch mal ehrlich. Wer schleppt denn hier wirklich amtlich ab und hat dann auch noch auf seinem Schlauchboot die dann dazu gehörende Notausrüstung wie Lichter oder sonst was. .
Nur keine Panik Dieter
das war ja nur das Quiz für die Scheininhaber
Bei den Manövern, die ich hatte, habe ich an so etwas auch kaum gedacht, wer bei Bft 6-8 einen in Not geratenen (Motorausfall / Segel zerrissen) abschleppt hat meist kaum das richtige Zeug an Bord

Auf den Seen gibt es meist sowieso keinen zweiten mehr ausser vielleicht DLRG und Linienschiffahrt und die kennen sich aus

Nichts desto trotz sollte man einen Schleppzug auch erkennen können wenn man ihn denn trifft !! Ich hatte mal nachts das Vergnügen in der Strasse von Otranto 3 Schlepper zogen eine Bohrinsel, dass sah aus wie ein Weihnachtsbaum dekoriert von Disney..... Wir sind aus Neugier näher 'rangefahren, dann kam über Funk und per Druckkammer-Lautsprecher auch prompt Warnung über Warnung bis wir über Funk antworteten !!
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  #29  
Alt 26.05.2009, 18:11
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Zitat:
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Hallo zusammen,
es kommt ja immer wieder vor, daß man ein anderes Boot abschleppen muss.
Bei Stangenbooten ist es klar, da wird die Rumpfgeschwindigkeit gefahren und gut ist, aber wie ist es wenn Gleiter einen Gleiter abschleppt?
Kann das gefährlich werden, z.B. Überschlag???
Ich habe es mehrfach gemacht. Gegiert, oder überschlagen oder untergangen ist da gar nix.

Ist ausserdem alles eine Frage der Motorleistung...

...und der Länge der Schleppleine.

Wenn die Leine so kurz ist, dass der "Tube" nicht nur auf die eigene Bugwelle, sondern auch noch über meine Heckwelle muss, dann wird's halt etwas schwieriger.
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  #30  
Alt 26.05.2009, 18:35
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Holger K. Holger K. ist offline
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Also, da ich dabei war, kann ich berichten das der Gleiter bei mir in Verdrängungsfahrt gefährlich ins schleudern gekommen ist.
Am schwereren und stärkeren Boot in Gleitfahrt lief das dann super.
Keine Spur von unterschneiden oder Schlingern , das Boot hatte an der Bugöse die Nase schön oben.
Die Besatzung hatte auch ein breites Grinsen im Gesicht
Angehängte Grafiken
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Gruß
Holger
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