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Rib Alles über Schlauchboote mit festem Boden.

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  #31  
Alt 31.07.2022, 22:14
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Wendigo Wendigo ist offline
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Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Hier wird es gezeigt wie man es macht

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Geht aber leider nicht mit dem Zar
Das was ich erkennen und hören kann, ist folgendes: Wenn der Bug sich senkt gibt er Vollgas und zwar bevor der Bug ins Wasser kracht und das macht wohl echt Sinn.
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AK Voraus
Markus

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  #32  
Alt 31.07.2022, 22:29
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Zitat von Wendigo Beitrag anzeigen
Das was ich erkennen und hören kann, ist folgendes: Wenn der Bug sich senkt gibt er Vollgas und zwar bevor der Bug ins Wasser kracht und das macht wohl echt Sinn.
Naja....er spielt kontinuierlich mit dem Gas und steuert die Welle in einem bestimmten Winkel an.

Wie es einige beschrieben haben mußt du es lernen und beim fahren im Gefühl haben.

Hier ist es ein vermutlich englisches Rib das einiges mehr in der Welle kann wie unsere Rib's.
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  #33  
Alt 31.07.2022, 22:44
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Der Emsländer
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Geht aber leider nicht mit dem Zar
Das will aber auch niemand über einen längeren Zeitraum.
Ich persönlich war immer froh bei unseren Helgoland Touren wo wir eigentlich bis auf einmal immer Wind und Welle hatten nach 2-4 Stunden wieder in den Hafen einzulaufen.
Habe gelernt das es kein allgemeines Konzept gibt, Wind, Welle und Wellenlänge/Höhe geben dir das anfahren der Wellen vor.
Sind schöne Touren rüber zum Fuselfelsen, aber je nach Wind und Wetter auch anstrengend.
Macht aber auch süchtig solche Touren zu fahren.
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Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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brando (02.08.2022)
  #34  
Alt 31.07.2022, 22:45
Stormanimal Stormanimal ist offline
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Zitat:
Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Naja....er spielt kontinuierlich mit dem Gas und steuert die Welle in einem bestimmten Winkel an.

Wie es einige beschrieben haben mußt du es lernen und beim fahren im Gefühl haben.

Hier ist es ein vermutlich englisches Rib das einiges mehr in der Welle kann wie unsere Rib's.
Ribcraft 5,85 mit Etec150.
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Gruß
Axel
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  #35  
Alt 31.07.2022, 23:20
Kairos Kairos ist offline
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Mich würde interessieren, wie ihr die Wellenhöhe auf dem Video einschätzt - ich habe max. 70cm gesehen.
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  #36  
Alt 01.08.2022, 00:12
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nomen est omen
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Bei den Aufnahmen im ersten Drittel ist die Kamera auf Augenhöhe vor den beiden.
Sieht dort deutlich imposanter aus.

cu
martin
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  #37  
Alt 01.08.2022, 08:18
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Wendigo Wendigo ist offline
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Reiner, vielen Dank für den Link zum Video der Bootsschule, da sind viele tolle Videos.
zB das hier:

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Markus

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  #38  
Alt 01.08.2022, 08:45
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Zitat:
Zitat von Wendigo Beitrag anzeigen
Reiner, vielen Dank für den Link zum Video der Bootsschule, da sind viele tolle Videos.
zB das hier:

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Ich hatte es zufällig in Facebook entdeckt.

Dieses Ribcraft ist natürlich kein Vergleich zu unseren Mädchenbooten.

Ich bin mal hinter dem Ribcraft von Brandos (Jörg und Sandra) hinterher gefahren und da siehst du den deutlichen Unterschied.
Das war beim Treffen am Niederrhein.

Unsere Rheinwellen können bei Wind und starken Berufsschiffsverkehr schon ganz schön zickig sein.
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  #39  
Alt 01.08.2022, 10:58
Kairos Kairos ist offline
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Es ist aus dem Video natürlich ganz schwer zu erkennen und der Aufnahmewinkel verzerrt vermutlich auch stark, aber für mich ist schwer nachvollziehbar, warum die beiden bei quasi null Wind und überschaubarer Wellenhöhe bei einem sehr rauhwassertauglichem RIB so durchgebeutelt werden.
Mir persönlich kommt der Bug schon sehr steil vor und ich persönlich würde den Bug eher tiefer trimmen und etwas langsamer fahren, weil sich so das harte Aufschlagen vermeiden lässt (was sicherlich meinen Bandscheiben und auch dem Boot zugute kommt).
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das länger als 20min Spaß macht und gute Seemannschaft bedeutet für mich persönlich eher Mannschaft und Boot sicher und auch einigermaßen komfortabel zu befördern- natürlich spricht nichts dagegen, ab und zu das Kind im Mann zu befriedigen und die Brechstange auszupacken, aber als gute und erstrebenswerte Bootsbeherrschung würde ich das nicht qualifizieren.
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  #40  
Alt 01.08.2022, 11:13
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Zitat:
Zitat von Kairos Beitrag anzeigen
.... aber als gute und erstrebenswerte Bootsbeherrschung würde ich das nicht qualifizieren.
Ich auch nicht aber das ist eine Bootsschule, also der Fahrer = Schüler, der Beifahrer = Lehrer. So jedenfalls habe ich das /die Videos verstanden.
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  #41  
Alt 01.08.2022, 11:25
Kairos Kairos ist offline
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Hallo Markus,

vielleicht ist der Schüler auch erst in der ersten Fahrstunde und zeigt wie man es nicht machen soll.

Was Fahrschulen angeht, ist meiner Meinung nach auch Skepsis angebracht: eine meiner Töchter macht gerade die Fahrschule und ich raufe mir die Haare, was ihr da alles an Unsinn eingetrichtert wird!
Wenn sie anhält, muss immer der Gang eingelegt sein und sie muss ständig die Kupplung durchdrücken… beim Hochschalten muss sie ganz langsam machen, hat dabei jedesmal eine deutliche Zugkraftunterbrechung und unterbricht das Beschleunigen … als ich den Fahrlehrer nach den Gründen gefragt habe, war die Antwort: weil es eben so ist und der Prüfer das so haben möchte ….
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Wendigo (01.08.2022)
  #42  
Alt 01.08.2022, 13:55
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the_ace the_ace ist offline
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Der richtige Umgang mit den Wellen beginnt bereits vor der Fahrt - das Boot muss richtig tariert sein - im Idealfall neigt es zum leichten Kippen nach vorne.
Je steiler das Boot durch die Gischt bricht, desto eher neigt es aber zum Abkippen nach hinten.
Leider sind Konsolenribs relativ hecklastig was dann auch dazu führt, dass das Boot beim Abheben nach hinten abkippt - im schlimmsten Fall kentert.
Das ist nicht bei jeder Bauform möglich. Steuerstand, Tank und schwere Ausrüstung (Duschtank, Anker, Kette, Werkzeug etc.) machen sich möglichst weit im Bug ganz gut.

Die Trimmung muss den Wellen angepasst sein. Bei kleineren Wellen bleibe ich in einer neutralen Trimmung oder trimme so, dass ein Gasschub den Bug anhebt. Downtrim macht die Fahrt mit meinem Rumpf in keiner Situation komforabler oder sicherer.

Hier auf der Nordsee brechen die Wellen, bedingt durch die Barren und Sandbänke bei 6-7 bft auf offener See. Die Wellenhöhe ist dann bei (echten) 2-3m mit extrem kurzen, steilen Brechern. Diese werden vor dem Kamm mit etwas Gas und gehobenem Bug gebrochen, dann muss das Gas raus, weil Boot und Motor komplett abheben. Hier ist dann nur noch Halbgleiten möglich.
Ich lasse den Rumpf übrigens möglichst mit dem Bug in die nächste Welle stampfen, ohne ihn mit einem Gasschub zu heben.
Das liegt vor allem daran, dass mein Rumpf im Bug so sanft bremst, dass selbst bei einem Einschalg aus grösserer Höhe kein Schlag durchs Boot oder Wasser über geht. Hinten ist es deutlich unangenehmer (planing pad).
Die Wellen werden hier unbedingt im 90°-Winkel angefahren, da das Boot sonst gekippt werden könnte. Schräges Anfahren geht nur wenn die Welle nicht bricht.

Auch das Halbgleiten ist dann ab einer gewissen Wellenhöhe/Frequenz nicht mehr möglich; dann geht es zurück in Verdrängerfahrt mit gehobenem Bug. Selbst so bewegt man sich noch 15km/Stunde vorwärts, ohne dass es zu merklichen Schlägen oder Stößen kommt. Ist eher ein Procedere für absolut miserable Bedingungen, aber der Verbrauch bleibt bei 0,5l/h und man kommt sicher ans Ziel. Es dauert nur länger, was man in Tidengewässern durchaus nicht vergessen sollte.

6bft erzeugen auch nicht überall das gleiche Wellenbild. Während in unseren Küstengebieten bereits gefährliche Wellen entstehen erzeugt ein ähnlicher Wind auf tiefer See eher eine längere Dünung mit Schaumkrönchen. Die fährt sich bedeutend entspannter ab. Bin schon von Helgoland auf langen 2m-Wellen ganz entspannt bei 45km/h nach Hause gesurft und durfte dann im Seegat durch den Hexenkessel nach Hause kämpfen. flach>blöd

Es gibt hierzu von Hugo Montgomery-Swan ein Buch aus der englichen Szene:

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Das Buch bleibt leider in einigen Bereichen etwas oberflächlich, bessere Lektüre hierzu ist mir aber nicht bekannt. Die beschrieben Prozeduren weichen manchal von meinem Vorgehen ab. Das liegt aber sicher auch daran, dass ich einen völlig anderen Rumpf mit ganz anderen Eigenschaften fahre.
Ob das Buch diesen Preis wert ist muss jeder selbst beurteilen.


Wie hier schon erwähnt wurde gibts kein allgemeingültiges Patentrezept.
Es kommt ganz auf den Rumpf und dessen Tarierung an- damit gilt es, Erfahrungen zu sammeln. Ich fahre inzwischen auf der Nordsee bei mehr als 4bft nur, wenn ich unbedingt muss - mehr Freude habe ich an glatter See und Sonnenschein. Aber es ist gut zu wissen, was möglich ist.
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Gruß
Frank



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  #43  
Alt 01.08.2022, 19:31
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Zitat:
RIB beherrschen, bei Wind und Welle
Jedes Boot verhält sich anders, das gleiche gilt für's Wetter und die Wellen. Zum Beispiel: Wind gegen Strömung ergibt besonders ekelhafte Wellen.



Da hilft nur eins: üben - probieren - fahren - fahren - fahren


Seitdem wir unser Boot haben (17 Jahre) gibt es regelmäßig Übungsfahrten (meistens als Vatertagstour ohne die bessere Hälfte) um das Boot kennenzulernen.

Wenn du bei 8 Bft in der Nordsee unterwegs gewesen bist, weißt du genau wie sich das Boot beim Familenausflug in Kroatien bei 6er Maestral oder auch Bora oder Jugo verhalten wird und kannst "Ruhe bewahren und Sicherheit ausstrahlen (frei nach Rookie)"


...und das Letztgenannte ist an Bord äußerst wichtig, damit deine Besatzung nicht in Panik verfällt.
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  #44  
Alt 01.08.2022, 20:13
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Wendigo Wendigo ist offline
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Wenn du bei 8 Bft in der Nordsee unterwegs gewesen bist, weißt du genau wie sich das Boot beim Familenausflug in Kroatien bei 6er Maestral oder auch Bora oder Jugo verhalten wird...
Das letzte mal das ich bei 8bft auf dem Wasser war, ist schon Jahrzehnte her. Damals beim Windsurfen vor Tarifa (Strasse von Gibralta) und da wäre ich froh gewesen ein 1qm Segel zu haben, meins war 2,1qm und hab diverse Schleuderstürze erlebt. Ich möchte nicht wissen wie sich dann ein 15qm grosses RIB, Cat C, verhält, wenn es über die Welle springt und der Wind darunter greift. Evtl. macht das ja Spass aber bis ich dahin komme möchte schon beim Umgang mit dem Boot sicherer sein.
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  #45  
Alt 01.08.2022, 20:14
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Ralf Ralf ist offline
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Zitat:
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Jedes Boot verhält sich anders, das gleiche gilt für's Wetter und die Wellen. Zum Beispiel: Wind gegen Strömung ergibt besonders ekelhafte Wellen.



Da hilft nur eins: üben - probieren - fahren - fahren - fahren


Seitdem wir unser Boot haben (17 Jahre) gibt es regelmäßig Übungsfahrten (meistens als Vatertagstour ohne die bessere Hälfte) um das Boot kennenzulernen.

Wenn du bei 8 Bft in der Nordsee unterwegs gewesen bist, weißt du genau wie sich das Boot beim Familenausflug in Kroatien bei 6er Maestral oder auch Bora oder Jugo verhalten wird und kannst "Ruhe bewahren und Sicherheit ausstrahlen (frei nach Rookie)"


...und das Letztgenannte ist an Bord äußerst wichtig, damit deine Besatzung nicht in Panik verfällt.
Genauso ist das
Wenn ich an meine 1‘te Nordseetour denke…ich wäre fast den Heldentod in Socken gestorben und wollte da nicht mehr mitfahren und hätte mir jemand gesagt, dass ich in den Folgejahren noch nach Dänemark und auch London fahren würde, ich hätte es nicht geglaubt.
Geile Touren haben wir gefahren und da ist uns so ziemlich alles untergekommen.
Da haben wir viel gelernt, nur dem Video konnte ich nichts abgewinnen.
__________________
Gruß Ralf

Für Eile fehlt mir die Zeit

„Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.“

LMC Cruiser Comfortline T 731 G
Marlin 20 Mercury 200 V6
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