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  #1  
Alt 11.04.2011, 00:07
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DurchBlick DurchBlick ist offline
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Gerätebenzin für Außenborder?

Hallo,

ich bin beim Stöbern im Internet zum Thema "Gerätebenzin" gekommen.
Der Vorteil soll unter anderem die wesentlich geringere Geruchsbelastung sein.

Als Einsatzmöglichkeiten werden Motoren genannt, bei denen man sehr direkt mit den Abgasen konfrontiert ist wie z.B. Rasenmäher, Kettensägen, Laubgebläse
Motorsensen, Modellflugzeuge.

Habt Ihr Erfahrungen über den Einsatz bei Außenbordmotoren dazu?

LG Alexander
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  #2  
Alt 11.04.2011, 07:27
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Kleinandi Kleinandi ist offline
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Hallo

Gegen die Nutzung spricht sicher nichts.Mir persöhnlich wäre der Nutzen -Kosten Faktor aber zu gering.
__________________
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  #3  
Alt 11.04.2011, 12:50
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Roli14 Roli14 ist offline
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Bin selbst Modellflieger seit zig Jahren. Hatte eines guten Tages ein Modellflugzeug mit 74ccm Benzinmotor welches wegen der Größe in meinem Büro stand. Nach einiger Zeit, hatte ich nach längerem Büroaufenthalt immer so einen trockenen Husten. Hab mir damals nicht viel dabei gedacht. Habe dann auf Gerätebenzin umgestellt und... der Husten war plötzlich weg.
Habe daraufhin, (als mir der Zusammenhang klar wurde) meine Modell in andere Räumlichkeiten umgelagert. Von den Laufeigenschaften war es kein Unterschied zum herkömmlichen Benzin. Nur der Preis ist bei kleineren Mengen doch erheblich teurer. Ich hatte das Gerätebenzin damals von Stihl. Einen Unterschied bei der Abgasbelästigung konnte ich nicht feststellen, auch wenn der Geruch etwas anders war.
Hoffe dies hilft Dir weiter.

Gruß Roland
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  #4  
Alt 07.05.2011, 22:34
chevyuser
Gast
 
Beiträge: n/a


Ich habs probiert, mehr aus Verlegenheit weil grad nichts anderes da war und ich den Selva, der onehin mit 1:50 läuft im Fass testen wollte.
Lief wunderbar ABER:
Im Motorschaft bildeten sich eine Menge cremiger Ablagerungen die dann nach und nach unten raustropften als er wieder im Gestell hing.
Ich dachte zuerst ich hätte noch eine Undichtigkeit im Getriebe die ich übersehen habe aber als ich daran roch war das einwandfrei kein getriebeöl, sicherheitshalber habe ich ihn trotzdem geöffnet und dann die Ablagerungen entdeckt.
Ich habe den Motor dann mit 1:50 mit Yamaha Outboard Öl betrieben und hatte dieses Problem nicht mal im Ansatz.
Ich vermute die Ölmischung ist für wesentlich heisseren Betrieb als im AB ausgelegt, so dass es eben diese Ablagerungen gibt.
Der Sonderkraftstoff war von Aspen, ist aber im Wesentlich der selbe Stoff wie Motomix.
In den Kettensägen läuft das Zeug super, alles inclusive Auspuff bleibt blitzesauber. Aber die laufen ja auch nicht unter Wasser...
Obs im Johnson besser gewesen wäre weiss ich nicht, der hätte ja ein Thermostat und würde evtl wärmer laufen als der Selva...
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