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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #31  
Alt 23.10.2020, 14:06
Knox Knox ist offline
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Die oben verlinkte Dachbox hat 36 cm Innenhöhe. Das reicht doch.
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Gruß Mark

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  #32  
Alt 23.10.2020, 14:15
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hotte76 hotte76 ist offline
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Zitat von Knox Beitrag anzeigen
Das reicht doch.
Wird aber schon etwas knapp, wenn ich den Motorkopf höher legen soll wie in der Anleitung erwähnt. Reichen da 2 cm "Gefälle" während der Fahrt?
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  #33  
Alt 23.10.2020, 14:21
Knox Knox ist offline
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Zitat:
Zitat von hotte76 Beitrag anzeigen
Wird aber schon etwas knapp, wenn ich den Motorkopf höher legen soll wie in der Anleitung erwähnt. Reichen da 2 cm "Gefälle" während der Fahrt?
Er liegt ja auch noch auf der Pinne. Das reicht schon.
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  #34  
Alt 23.10.2020, 14:57
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Zitat:
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Wow! Super, Vielen Dank Reiner!

Nur eine Frage: Bei der Gesamtlänge müsste ich, weil Du den Langschaft hast,
12,5cm abziehen, also etwas unter 1m? Oder haste das schon rausgerechnet?

:
Ja die 12.5 cm mußt du abziehen.
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  #35  
Alt 23.10.2020, 17:49
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hotte76 hotte76 ist offline
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Sooo.... wir machen das mit den Fähnchen

Da der Motor doch etwas kürzer ist als gedacht, passt er (je nach Pinnenstellung) sogar grade noch quer ins Auto auch zwischen die Radhäuser.
Dadurch habe ich eine neue Situation, weil er weniger sperrig ist als gedacht.

Der Extremfall (2-3 Wochen Urlaubsreise mit viel Gerödel und Boot) kommt ja jetzt nicht ständig vor (1x im Jahr) und bei den normalen Bootsausflügen wird es der Leichensack und ein geruchsdichter 5l Um Links zu sehen, bitte registrieren schon tun. Notfalls passt er ja sogar hinter die Sitze..... Und bei normalen Tagesausflügen ist genug Platz im umgeklappten Auto.
Von dem Kanister sind die Amazon Rezensenten übrigens ganz begeistert und einen Kanister brauche ich sowieso, dann kann ich gleich einen Vernünftigen nehmen.

Ich habe mir im Baumarkt Alukisten angesehen, die sind unten viel zu dünnwandig, als das die an dem Träger bei Belastung (Bremsen/Ausweichen) halten würden. Ich könnte mir von den dünnen natürlich eine kaufen und die immer mit Spanngurten auf dem Träger festbinden, aber ob das so richtig gut ist und hält, wage ich zu bezweifeln....
Es gibt dickere Kisten, aber die sind dann wieder teuer und sehr schwer...
Und wenn der Träger dann inkl. Kiste "leer" schon 40Kg wiegt, ja dann hätte ich auch n größeren Motor nehmen können

Gleiches gilt für Siebdruckplatten: Eine halbwegs stabile 15mm Platte wiegt schon 11 Kg/m²... für Seiten, Boden und Deckel bei einer 120x50x50cm großen Kiste kämen ca. ~3m² Platten zusammen.... Dann wiegt die Konstruktion leer also fast 50 Kg.....

Das bringt alles nix....

Wie versuchen es erstmal so und wenn es gar nicht geht dann muss eben eine Dachbox her....

Vielen Dank für die vielen Tipps. Besonders auf Leichensäcke wäre ich ohne dieses Forum nicht gekommen....

Achja... ich hoffe die Amazon Rezensionen zu dem Um Links zu sehen, bitte registrieren sind ein Scherz.....
Der 2. Rezensent hat was genau ins Meer geworfen??? Der letzte Rezensent macht mir auch Sorgen....

Geändert von hotte76 (23.10.2020 um 18:08 Uhr)
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  #36  
Alt 24.10.2020, 23:13
fhein fhein ist offline
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Der Träger ist ein Vorkriegsmodell.....
Meine Idee: Styroverpackung des Motors für den Transport in Dachbox oder moeglichst steil im Kofferraum.....
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  #37  
Alt 25.10.2020, 03:02
V8gaser V8gaser ist offline
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Ich denk mir schon die ganze Zeit ist nur vom Motor die Rede, aber jetzt wird auch mal das Boot erwähnt :-) Da wir´s ja gut voll im Auto....und die AHK bleibt ungenutzt. Da wär ein kleiner Anhänger fast sinvoller :-)
Ich hab jahrelang Motoren hinten im Auto mitgenommen - hie und da richt man die Anwesenheit etwas, aber das ist ruckzuck verflogen. Und Kanister stinken nur, wenn man beim Tanken kleckert.
Dagegen neulich die Abdeckplane (LKW Plane)...boah, den Mief riech ich heute noch...
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Oliver
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  #38  
Alt 25.10.2020, 10:04
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hotte76 hotte76 ist offline
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Zitat:
Zitat von V8gaser Beitrag anzeigen
Da wär ein kleiner Anhänger fast sinnvoller :-)
Ja klar wäre ein Anhänger sinnvoller. Ich könnte auch sofort unseren "Familienanhänger" nehmen.
Der ist etwas über 3m lang und mega stabil, eine Sonderanfertigung aus Stahl für die Firma meines Onkels damals.

Was mich davon abhält? Erstmal bräuchte ich ihn, wie oben geschrieben, nur für 1-2 Urlaubsreisen im Jahr. Für die normalen Tages- und Wochenendtouren habe ich reichlich Platz im Auto, weil ich da ja kein Gepäck für 2-3 Wochen mitnehme.
Auch wenn ich es seit meinem 18. gewohnt bin mit Hänger zu fahren, mache ich es nicht gern. Schon gar nicht auf Langstrecke. Ich habe einfach keine Lust die 800-1000km zum schwedischen Feriendomizil mit 80 Kmh (bzw. in D 100, in Schweden 80 auf Autobahnen) zu fahren. Hinzu kommt die teurere Fähre.
Aber Hauptgrund bleibt die Zeit. Wenn ich hier morgens losfahre bin ich so um 15 Uhr da... max. 2,5 Std von hier bis Puttgarden, 45min Fähre, 2 Std DK, Brücke, 2-3 Std. Schweden. Mit dem Anhänger würde das alles wieder länger dauern und mich nerven...

Ich denke den Motor einfach hinten (auf das Styropor-Inlay, damit der Kopf höher liegt) gelegt und in den Sack. Das wird schon gehen...
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  #39  
Alt 25.10.2020, 15:24
V8gaser V8gaser ist offline
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Klar, wenn genug Platz ist würd ich auch nen Hänger meiden.

Gut 800km in 8 Stunden ist sportlich :-) Sowas tu ich mir schon lange nicht mehr an. Mittlerweile bin ich Fan von ausgedehnten Pausen.
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Oliver
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  #40  
Alt 25.10.2020, 15:52
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Zitat:
Zitat von V8gaser Beitrag anzeigen
Gut 800km in 8 Stunden ist sportlich :-) .
Naja... auf der Strecke ist aber auch kaum Verkehr, wenn man erstmal an Hamburg vorbei ist. Also so 130+ die A1 hoch, dann ~60min Pause auf dem Schiff/am Anleger.
Dann 2 Std. mit 110-130 und Tempomat durch DK. Meist dann Pause auf Höhe "Lund" in Schweden. Dann noch die ~200km nach Karlskrona.

Ist eigentlich alles entspannt, besonders weil unsere nördlichen Nachbarn viel entspannter auf der Autobahn sind und sich alle an die Geschwindigkeit halten. Ich schwimme da eher im Verkehr mit, mit Tempomat "nach Zahlen".

In Schweden kenne ich Autobahnen, da braucht man 2 Std. mit Tempomat kein Pedal zu nutzen, manchmal sieht man minutenlang kein Fahrzeug....
Und ich rede nicht von Lappland oder so

Ich bin ja beruflich 400km am Tag gewohnt, aber das ist schon n Unterschied ob man die auf der A2/A7 in Deutschland zubringt oder auf Autobahnen in Skandinavien 800km nach Österreich stressen mehr, zu mal da auch noch Berge im Weg sind
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  #41  
Alt 25.10.2020, 17:25
V8gaser V8gaser ist offline
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Maps sagt von Hamburg aus 570km schon 7 Stunden...seis drum.
Die entspannte Fahrerei hast in USA mit der gleichen Geschwindigkeit auch- selbst die LKWs sind plötzlich kein Hindernis mehr.

Über die Brücke Kopenhagen- Malmö möcht ich auch mal, das ist ja ein irres Ding.
Momentan ist in Wacken immer Endstation, und weiter als Esberg DK hab ich es da hoch noch nicht geschafft :-)
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  #42  
Alt 25.10.2020, 19:13
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Zitat:
Zitat von V8gaser Beitrag anzeigen
Maps sagt von Hamburg aus 570km schon 7 Stunden...seis drum.
Über die Brücke Kopenhagen- Malmö möcht ich auch mal, das ist ja ein irres Ding.
Von Schneverdingen (60km südl. von HH) bis Karlskrona lt. Maps:
7:42h für 645km. Die 2. Destination in Schweden ist 800km geht aber schneller, da durchgehend Autobahn.

Die Brücke (die ja auf den ersten 4km ein Tunnel ist und quasi mitten im Meer auf einer künstlichen Insel "rauskommt") ist echt sehenswert. Aber auch da ist wenig los, weil sie recht teuer ist. Viele nehmen doch die Fähre etwas weiter nördlich (Helsingör/Helsingborg).
Wenn ich in Richtung Göteborg und höher will nehme ich "Fähre-Fähre", nach Südschweden (=Karlskrona) ist "Fähre-Brücke" schneller. Nach Göteborg sind das 70km Umweg...
Viele, grade Womo- und LKW-Fahrer, nehmen auch gern gleich den "direkten" Weg: Travemünde - Trelleborg bzw, Malmö, ist aber nicht meins.

Den Verkehr in den USA durfte ich dank eines 14-Tage Roadtrips auch schon geniessen.... Soooo viel Platz und dann nur 55 mph...
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  #43  
Alt 01.11.2020, 18:41
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Lächeln Bastelstunde

Hallo nochmal,

tja.... Gelegenheit macht Träger
Ich habe doch Lust zu basteln und konnte günstig einen sehr passenden Träger "schiessen".
Es ist ein MFT "multi-cargo2" (ohne den Zusatz "Family", also der "alte" von Anfang der 2000er). Der ist von vornherein für 3 Räder ausgelegt und dadurch entsprechend tief und stabil. Bei 80Kg Stützlast kann er 60Kg zuladen und darf das auch, denn er ist explizit für "Fahrräder und andere Lasten" zugelassen.
Als Nutzfläche habe ich jetzt 136 x 47cm, er ist abklapp- und abschließbar.
Schön ist auch, das er aus Stahlrohr besteht, das macht ihn zwar schwer aber auch stabil und zudem sind die Rohre so angelegt, das eine ebene Fläche entsteht.

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Ich habe den Motor mal testweise draufgelegt, das sieht schon ganz gut aus.

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Die Pinne verschwindet in einer der Zwischenräume.

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Mein Plan ist jetzt eine (relativ dünne) Grundplatte aus Siebdruckholz auf die Rohre zu schrauben. Auf diese Platte wird dann eine Art "Form" (ebenfalls aus Holz) geschraubt, wo der Motorkopf genau (und etwas erhöht!) reinpasst und ihn zu allen Seiten fixiert. Ich werde sozusagen die Form der Styroporteile des Originalkartons in Holz nachbauen.
Die Pinne werde ich vermutlich auch da etwas nach unten durchgucken lassen und dann den Motorkopf samt Pinne per Spanngurt zusätzlich sichern.
Eben so, das nicht das Motorkopfgewicht nur auf der Pinne lastet.
Die Propellerseite wird einfach per Spanngurt oder mit den Fahrradsicherungen fixiert. Wichtig ist natürlich das kleine Gefälle vom Kopf zum Schaft.

Zusätzlich werde ich einen kleinen Kasten auf dem Träger anbringen, worin ich meinen 5l Metall-Kanister fixieren kann. Während der Fahrt würde ich dann den Motorkopf in einen Plastiksack stecken und ihn in der Form und am Schaftende fixieren. Ich muss mir also keinen wirklich großen Kasten bauen (wie zuerst gedacht), sondern es reicht eine entsprechende stabile Form zum fixieren.
Das spart Gewicht....
Zudem werde ich es so bauen, das ich die Holzkonstruktion auch wieder abnehmen kann, denn der Träger an sich ist schon recht schwer. Da wäre es gut, wenn man die beiden Teile nacheinander verbauen kann.

Gesamtgewicht wären dann:
20Kg der Träger, 14Kg der Motor, 6Kg der Kanister + ca. 8kg Holz.

Dann wäre ich mit unter 30Kg Nutzlast und ~50kg Gesamtgewicht noch jeweils locker auf der sicheren Seite.

Was meint ihr so? Ich weiß ja das einige von Euch so eine Konstruktion nutzen bzw. genutzt haben...


Viele Grüße und einen schönen Sonntag Abend.

H.P.
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  #44  
Alt 14.11.2020, 15:38
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Hallo,

heute habe ich meinen Kanisterhalter auf den Träger montiert.
Ich habe einfach in die Stahlrohe des Fahrradhalters 6er-Löcher gebohrt und eine kleine 9mm Siebdruckplatte als Träger montiert.
Der Kanisterhalter ist jetzt mit 2 Schloßschauben unten an den Stahlstreben des Trägers und zusätzlich mit 3 Schrauben an der Holzplatte montiert.
So liegt das Gewicht des Kanisters auf dem Träger und er "hängt" nicht mit vollem Gewicht an der Platte.

Die Holzplatte und den Kanisterhalter habe ich mit so "Griffschrauben" befestigt, damit ich die Konstruktion werkzeugfrei und schnell entfernen kann, falls doch mal 3 Fahrräder transportiert werden sollen. Zwei passen auch so rauf. Generell sind alle Muttern Flügelmuttern, damit man auch mal schnell unterwegs "nachziehen" kann.

Der Kanisterhalter ist (nach Lösung von 2 seitlichen Schrauben) zur Hälfte nach vorne abklappbar, so das man einfach an den Kanister rankommt.
Sogar für den Schnorchel war auch noch Platz.
Alles sitzt jetzt bombenfest am Träger, da dürfte nix passieren.

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Nächte Stufe wird dann die Schaumstoffstücke wasserdicht zu verpacken und evtl. kommt ganz rechts quer noch eine kleine Alu-Kiste
für "Krimskrams" (Werkzeug, Handschuhe, Reparaturset etc.) rauf. Mal sehen was ich da finde, aber das wird eher sowas in der Größe einer kleinen
Werkzeugkiste (~40x20cm) . Wie immer ist es wichtig, das ich alles auch wieder zurückbauen kann, also auch die wird abnehmbar sein.
So bleibt der Träger flexibel. Wenn ich ohne Benzinmotor unterwegs bin, kann ich da ja auch mein eingerolltes Schlauchboot draufschnallen.... .

Gruß und schönes Wochenende.

Hotte76

Geändert von hotte76 (14.11.2020 um 15:53 Uhr)
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  #45  
Alt 14.11.2020, 15:47
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Ja prima gemacht

Eventuell noch eine kleine Plane darüber als Sichtschutz
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