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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #31  
Alt 31.07.2008, 19:32
Fitje Fitje ist offline
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Man sollte aber nicht vergessen, dass bei den von Rotbart erwähnten Beispielen die Todesraten wohl schon im mehrstelligen Prozentbereich lagen.
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  #32  
Alt 31.07.2008, 19:42
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neandertaler neandertaler ist offline
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Zitat:
Zitat von Fitje Beitrag anzeigen
Nein Dich.
Ach so, mich.

Wie ich schon schrieb - ich war auch schon einige Male auf der Ostsee zwischen Rügen und Bornholm unterwegs. Bei Windstärken bis zu 8 Bft. Ich habe nun schon von einigen anderen, wesentlich erfahreneren Seglern wie ich es bin, gehört, dass es wohl kaum ein Seegebiet auf der Welt gibt, das so einen unangenehmen und materialmordenden Seegang hat, wie die Ostsee.

Gut, ich war dort auf Schiffen zwischen 10 und 12 Metern Länge und nicht mit einem kleinen Schlauchboot unterwegs. Trotzdem weiß ich, wie sich 8 Bft. anfühlen uns wie man dabei Achterbahn fährt.
Zur Erinnerung ich möchte nur bei Windstärke 2, in Böen 3-4 starten um nach "oben" noch ausreichend Reserven zu haben. Sollte der Wind überraschend auf 6 auffrischen (was ich schon für sehr außergewöhnlich halte) und die Wellen größer werden, bin ich immer noch im grünen Bereich. Dann geht es eben in Verdrängerfahrt weiter und die Reise dauert etwas länger....


Also bitte - ich warte noch immer auf die Erklärung, was mir denn realistisch bei einer für die nächsten Stunden guten Wettervorhersage passieren kann....

Bitte keine weiteren Antworten in der Art wie "Du brauchst mindestens..." oder "Nordsee = Mordsee".

Also konkret und mit Begründung.

Viele Grüße,

Oliver

P.S.: Eigentlich ist das auch nicht das Thema, aber gut. Wer sich mit mir auf dem Weg nach Helgoland umbringen will, schickt mir vielleicht besser eine PM.
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  #33  
Alt 31.07.2008, 19:43
rotbart
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Zitat:
Zitat von Fitje Beitrag anzeigen
Man sollte aber nicht vergessen, dass bei den von Rotbart erwähnten Beispielen die Todesraten wohl schon im mehrstelligen Prozentbereich lagen.

Also ich habe gerade mal bei bsu-bund (Bundesamt Seeunfalluntersuchung) nachgeschaut für Mai 2007 haben die aber keinen untergegangenen Fischkutter/Trawler verzeichnet

Kennst Du den Namen oder das genmaue Datum ????

Geändert von rotbart (31.07.2008 um 19:48 Uhr)
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  #34  
Alt 31.07.2008, 20:04
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Zitat:
Zitat von rotbart Beitrag anzeigen
Also ich habe gerade mal bei bsu-bund (Bundesamt Seeunfalluntersuchung) nachgeschaut für Mai 2007 haben die aber keinen untergegangenen Fischkutter/Trawler verzeichnet

Kennst Du den Namen oder das genmaue Datum ????
Hmmm... vielleicht meint Fitje den Untergang der Hoheweg!? Die ging allerdings am 8.11.06 und war 26,60 Meter lang. Zumindest war sie der letzte Kutter, den ich auf der von Dir benannten Seite des des BSU finden konnte.

Um Links zu sehen, bitte registrieren

Ich lese mir den Bericht gerade durch. Beim Ergebnis bin ich noch nicht angekommen finde aber das schon einmal ganz interessant:

Zitat:
[...] Es wurde in der Nordsee bis zu den Faröern und westlich der Shetlands gefischt. Dabei waren Windstärken um 10 Bft durchaus Normalität. [...]
Am Unfalltag wehte es wohl mit 6 - 7, es gab eine Windwarnung bis 9.

So, ich muss jetzt weiter lesen...
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  #35  
Alt 31.07.2008, 20:27
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
Der auf der Welle tanzt
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Böse

Argumente läßt du doch ohnehin nicht gelten, einen guten Tip hast du bereits bekommen, wenn du hier niemandem glaubst, frag die Jungs der DGzRS. Möglichst vor der Hinfahrt (nicht dann auf der Rückfahrt).
Deinen Ehrgeiz verstehe ich ohnehin nicht. 45km über freies Wasser ist recht eintönig. Fahr einfach 45km auf dem Rhein bergwärts, dann hast du sogar immer was zu gucken.Und mal abgesehen von Wind, Sturm, plötzlichem Luftverlust, Motorausfall, Wasser im Benzin etc. Hast du auch schon mal was von Nebel gehört? Den gibt es auch schon mal sehr plötzlich, oder starker Regen. Man sieht schlecht, ja du hast GPS, schon gut, aber man wird auch nicht gesehen.

Also Antwort: Lass es, bring andere gar nicht auf so eine Schnapsidee. Boot zu klein, nicht geeignet und garantiert nicht Kat. B zertifiziert. Also schon im grob fahrlässigen Bereich.
__________________
gregor
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  #36  
Alt 31.07.2008, 20:37
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Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
Argumente läßt du doch ohnehin nicht gelten [...]
Die muss ich wohl überlesen haben... Vielleicht kannst Du sie noch einmal wiederholen!? Bitte...


Zitat:
Zitat von Dicke Lippe Beitrag anzeigen
[...] Deinen Ehrgeiz verstehe ich ohnehin nicht. 45km über freies Wasser ist recht eintönig. Fahr einfach 45km auf dem Rhein bergwärts, dann hast du sogar immer was zu gucken.Und mal abgesehen von Wind, Sturm, plötzlichem Luftverlust, Motorausfall, Wasser im Benzin etc. Hast du auch schon mal was von Nebel gehört? Den gibt es auch schon mal sehr plötzlich, oder starker Regen. [...]
Was wäre denn da bei einem größeren Boot anders? Außer, dass statt 15 150 PS ausfallen!? Übrigens ist ein Motorausfall der einzige Grund wegen dem ich mir Sorgen mache. Und mit ein Grund, weshalb ich nach Mitstreitern suche.

Wenn ich nur einen einzigen Grund hören würde, der mir plausibel macht, was mir völlig überraschend Schlimmes passieren könnte, das mit einem größeren Boot nicht passieren kann, lege ich den Gedanken sofort beiseite.


Viele Grüße,

Oliver
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  #37  
Alt 31.07.2008, 21:26
hobbycaptain
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Zitat:
Zitat von neandertaler Beitrag anzeigen
...................
Wenn ich nur einen einzigen Grund hören würde, der mir plausibel macht, was mir völlig überraschend Schlimmes passieren könnte, .....................
Du könntest sterben und durch eine Rettungsaktion noch andere in Gefahr bringen.
Ersteres wär wohl nur Dein Problem, wenn Du alleine bist, Zweiteres nicht mehr
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  #38  
Alt 31.07.2008, 21:30
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Zitat:
Zitat von ferdi Beitrag anzeigen
Du könntest sterben und durch eine Rettungsaktion noch andere in Gefahr bringen.
Ersteres wär wohl nur Dein Problem, wenn Du alleine bist, Zweiteres nicht mehr
Mensch, bist Du pfiffig... wenn das mal keine konkrete Gefahr ist, die mir auf einem größeren und stärkeren Boot erspart bliebe...
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  #39  
Alt 31.07.2008, 21:41
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Reden

Zitat:
Zitat von neandertaler Beitrag anzeigen
Mensch, bist Du pfiffig... wenn das mal keine konkrete Gefahr ist, die mir auf einem größeren und stärkeren Boot erspart bliebe...
na, wenn das Bootsgrößen unabhängig ist, dann kannst ja auch mit einer Luftmatraze rauspaddeln, Du Pfiffikus .
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  #40  
Alt 31.07.2008, 21:42
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Sodele, ich habe den Bericht durch.

Das finde ich schon mal ganz interessant:

Zitat:
Ein über sechs Stunden anhaltender richtungsstabiler Wind der Stärke 5 bis 6 Bft kann bei ungestörten Tiefwasserbedingungen eine Windsee mit kennzeichnenden Wellenhöhen um 2 m erzeugen.
Es muss also sechs(!) Stunden mit 5 - 6(!!) Beaufort blasen, bis die Wellen eine Höhe von 2 Metern ereichen!


Interessant auch das Fazit. Ursache waren mit größter Wahrscheinlichkeit unzulässige Veränderungen am Aufbau, die das Schiff äußerst instabil machten. Dazu kam dann noch ein Maschinenausfall durch einen Schlauch, der in den Propeller geriet. So nahm das Unglück seinen Lauf:

Zitat:
4. Die Stabilitätswerte des Schiffes haben sich durch Umbauten erheblich verschlechtert, so dass aufgrund von äußeren Einflüssen wie Wind und Wellen das Schiff über Stb -Seite gekentet ist.
Dieser letzte Fall wurde von der BSU eingehend untersucht und mit den im Kapitel 5 durchgeführten Berechnungen als am wahrscheinlichsten angesehen und nachfolgend zusammengefasst:
Die massiven Verschlechterungen der Stabilitätswerte, bedingt durch den Umbau des Schiffes im Jahre 2003/2004, sind ursächlich für eine Kenterung. Die Kenterung wurde durch die äußeren Belastungen aus Seegang, Windeinfluss und Wasser auf dem Hauptdeck ausgelöst. Möglicherweise wurden eine starke Schlagseite und der beschleunigte Untergang des Schiffes durch Übergehen von Ausrüstungsteilen und Eisladung oder das Wassernehmen durch offenstehende Türen und Luken begünstigt. Durch ein Blockieren des Propellers hatte der Schiffsführer keine Chance, das Schiff durch Fahrtbeschleunigung, verbunden mit Kursänderungen, zu stabilisieren.

Das Schiff hatte nach den letzten Umbaumaßnahmen nicht mehr den vorgeschriebenen Stabilitätsumfang von mindestens 60°, sondern lediglich nur noch 33,4°. Durch die Berechnungen unter Kapitel 5 wird nachgewiesen, dass das Schiff durch den zum Unfallzeitpunkt anliegenden Kurs bei achterlichen Wellen alleine durch den Einfluss der vorherrschenden Wellenrichtung, Wellenlänge und Wellenhöhe gekentert sein muss. Die Wellenhöhe war nicht ungewöhnlich, und unter den alten Stabilitätsverhältnissen vor dem Umbau wäre es für das Schiff ertragbar gewesen.

Auf Seite 93 gibt es auch den bemerkenswerten Hinweis, dass dem Schiff durchaus auch seine schiere Größe in Verbindung mit dem veränderten Schwerpunkt zum Verhängnis hätte werden könne:

Zitat:
[...] dass das Schiff instabil ohne positiven Hebelarm ist, wenn sich der Wellenkamm einer 32 m langen und 3 m hohen Welle im Schiffsbereich zwischen 20,0 m und 25,5 m vom hinteren Lot befindet.
Klartext: bei der Wellenlänge und -höhe kippt das Schiff um, wenn es sich mit dem Bug auf dem Wellenberg und dem Heck im Wellental befindet.


Groß = es kann nichts passieren, klein = Lebensgefahr klingt zwar sooooo schön einfach, ist es aber offensichtlich nicht...
Der Kutter ist mit Mann und Maus abgesoffen wie ein Stein. Was für ein Elend, insbesondere für den Azubi, der gerade erst seine Ausbildung zum Fischwirt begonnen hatte.

Viele Grüße,

Oliver

Geändert von neandertaler (31.07.2008 um 21:47 Uhr)
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  #41  
Alt 31.07.2008, 22:21
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Männerboot tut Not :-)
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Du hast das Risoko eines Motorproblems ja bereits angesprochen...

Mag zwar sein das du im Normalfall 20km/h oder von mir aus auch 30 oder mehr fahren kannst. Sollte jedoch einer der Mitfahrer tatsächlich ein Motorproblem haben ist Schleppen angesagt und da schaffst du nur noch Verdrängerfahrt... Somit verlängert sich deine Überfahrt um mehrere Stunden... Damit wären wir dann beim Problem das du nicht nur dich selbst sondern auch noch diejenigen in Gefahr bringst die dich Schleppen...

Ich will dir deine Idee sicher nicht ausreden, ganz im Gegenteil, ich finde größere Strecken schon irgendwie Reizvoll... Jedoch sollte man Sinn und Risiko gut gegeneinander abwägen...


Gruß Carsten
__________________
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  #42  
Alt 31.07.2008, 23:12
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Hi,

ich habe mich gerade per PM davon überzeugen lassen, das Vorhaben (vorerst) fallen zu lassen.

Für mich persönlich sind die Hauptgründe dabei, dass ich doch lieber erst einmal ausführliche Nordseeerfahrungen mit dem Boot sammle, um so ein Gefühl zu bekommen, wie sich das Boot bei welchem Seegang verhält und wie gut sich damit längere Strecken auf See bewältigen lassen.

Es wäre zugegebenermaßen ätzend, wenn wir mit 5 Boote da stehen und sich dann schon der 30- oder 40 cm-Seegang als Quälerei erweist.

Ende August fahren wir über ein Wochenende an die Nordsee nach Holland. Dort werde ich wohl je Richtung 15 Km zu einem Angelplatz fahren und dabei einem Fahrwasser folgen, das nur wenige hundert Meter vom Ufer entfernt ist. Ideal, um die Nordsee zu "testen"!

Viele Grüße,

Oliver
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  #43  
Alt 31.07.2008, 23:33
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Zitat:
Zitat von neandertaler Beitrag anzeigen
Hi,

ich habe mich gerade per PM davon überzeugen lassen, das Vorhaben (vorerst) fallen zu lassen.

Für mich persönlich sind die Hauptgründe dabei, dass ich doch lieber erst einmal ausführliche Nordseeerfahrungen mit dem Boot sammle, um so ein Gefühl zu bekommen, wie sich das Boot bei welchem Seegang verhält und wie gut sich damit längere Strecken auf See bewältigen lassen.

Es wäre zugegebenermaßen ätzend, wenn wir mit 5 Boote da stehen und sich dann schon der 30- oder 40 cm-Seegang als Quälerei erweist.

Ende August fahren wir über ein Wochenende an die Nordsee nach Holland. Dort werde ich wohl je Richtung 15 Km zu einem Angelplatz fahren und dabei einem Fahrwasser folgen, das nur wenige hundert Meter vom Ufer entfernt ist. Ideal, um die Nordsee zu "testen"!

Viele Grüße,

Oliver
na also, geht doch

Fahr bei Windstärke 3 und auflaufendem Wasser raus und dann entscheide, ob
Du wirklich bis nach Helgoland willst/kannst
__________________
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Gruss Jörg
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  #44  
Alt 31.07.2008, 23:42
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Und während des Holland-Urlaubs empfehle ich diese Lektüre.....

Auf zwei Eimern Luft durchs Mittelmeer von Werner Lange.

Mein Lieblingsbuch in Sachen Schlauchboot.

Danach hat man Lust auf Meer.
__________________
Gruß Anton

53° 15' 24'' N
07° 48' 03'' E
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  #45  
Alt 31.07.2008, 23:44
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Hi Oliver (Neandertaler),

wer viel fragt, bekommt viele Antworten....
Probiere es einfach aus. Dreh' mal ne Proberunde um Texel, Holland ist doch Dein Revier und wenn es Dir Spaß gemacht hat, fahr nach Helgoland.
Sicherheitsausrüstung hast Du ja offenbar, mein Tipp beschränkt sich auf reichlich Sprit, ein Kilo Schokolade, Wasser und wasserdichte,warme Kleidung, nix ist schlimmer als auf See zu frieren, das macht Dich wirklich fertig.

Ich bin mal einhand mit meinem Katamaran von Frederikshaven nach Göteborg gesegelt, hin in knapp 5 Std. zurück habe ich 12 gebraucht. Nur mit Kompass, 5mm Neopren und 5l Wasser. Von solchen Abenteuern kann man lange im Alltag zehren.

Übrigens, fahre ich voraussichtlich dieser Tage mit meiner Gummiwurst auch nach Helgoland, Absprunghafen wird Norddeich sein.
__________________
Gruß vom Garda- oder Baldeneysee,

Ingo



45°33'58,42" N
10°33'01,47" O



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