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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #1  
Alt 14.06.2019, 14:54
phili_9te phili_9te ist offline
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Vorstellung und Fragen zum geplanten Schlauchboot

Hallo liebes Forum!
Nach 5 Jahren stillem Mitlesen werden die Pläne für ein eigenes Boot immer konkreter.
Ich würde hier kurz meine Gedanken und Planungen vorstellen und hoffen, dass von euch noch der ein oder andere Tipp kommt, welche Fehler man vermeiden sollte :)

Die Anforderungen:
Das Boot sollte für Urlaubsreisen zerlegbar sein (aktuell sind wir mit Dachzelt sowie selbst ausgebautem Kofferanhänger für Camping und Tauchausrüstung unterwegs), je nach Gewichtsverteilung könnte es dann im Anhänger oder im Kofferraum mitfahren.

Das Boot soll genug Platz bieten, auch Tauchausrüstung mitzunehmen.

Es sollte allerdings auch für Deutschland genutzt werden können um beispielsweise Wochenendausflüge oder Bootswanderungen ohne Tauchequipment durchführen zu können.

Typischerweise sind wir im Moment zu zweit unterwegs, es könnte aber sein, dass man auch mal ein oder zwei Personen mehr mitnimmt.

Aktueller Planungsstand:
Als Boot hätte ich mich für ein Master 460 von Mission Craft mit Aluboden entschieden. (damit sollte genug Platzreserve vorhanden sein).
Ausgerüstet mit einem 20 PS Außenbord-Motor.
Auf dem Aluboden würde ich gerne in Längsrichtung Airline-Schienen montieren (mit denen habe ich gute Erfahrungen im Anhängerausbau gesammelt), auf denen relativ flexibel ein Steuerstand, Sitzbank, Halterung für Tauchflaschen und das ein oder andere Zusatzteil montiert werden können.
Wenn man Steuerstand und Sitzbank relativ weit hinten montiert hätte man bei Demontage der anderen Teile im vorderen Bereich eine ausreichend große Fläche um bei Bootswanderungen auch mal an Bord übernachten zu können.
Dazu noch ein Geräteträger für Beleuchtung, Flaggen, etc...
An Zusatzausrüstung soll ein Sonargerät montiert werden (was sind da eure Empfehlungen für die Montage, ich hab es mit diesen Geberstangen in der Praxis schon mal gesehen, die haben mich aber nicht so überzeugt, da sie immer wieder durch den Wasserwiderstand nach oben gedrückt wurden, oder hab ich da nur ein schlechtes Modell gesehen?)

Für den Urlaub hätte ich am Heck Slipräder anbringen lassen, kommt man da mit dieser Gewichtsklasse von Boot und Motor noch zurecht?

Für Deutschland wird es dann wohl eher ein Trailer werden (der muss aber vlt. noch warten, je nachdem, wie viel Budget noch in das Zusatzequipment gesteckt wird ;) ).

Da ich aus Bayern komme und auf unseren Seen Verbrennermotoren nur nach einigen Jahren Wartezeit genehmigt werden, hatte ich im Hinterkopf noch die Idee, für Fahrten auf unseren Seen einen Elektroantrieb Torqeedo zu ergänzen, bzw. den Außenborder damit zu ersetzen.
Hat da jemand Erfahrung, lässt sich die Lenkung zwischen Verbrenner und Elektro einfach umbauen, sodass der Steuerstand weiterhin genutzt werden könnte? (dass es beim Gas nicht funktioniert ist mir soweit klar, aber bei der Lenkung könnte ich es mir vorstellen).

Soweit der aktuelle Planungsstand, und jetzt Feuer frei :)

Danke und liebe Grüße
Philipp
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  #2  
Alt 14.06.2019, 15:48
Bärti Bärti ist offline
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Hi Philipp,

bin selber Taucher und schon auf vielen Tauchbooten mitgefahren. Wenn du über das Mittelmeer als Tauchrevier nachdenkst im Urlaub werden 20 PS nicht ausreichen. Hast du dein Equipment an Bord und das auch bei "nur" 2 Personen (man sollte sowieso mindestens zu dritt sein damit zumindest einer während des Tauchgangs an Bord bleibt) bleiben dir auf Grund der mageren Motorleistung und des zu bewegenden Gewichts viele Tauchspots verwehrt. Außerdem sind 20 PS bei ablandigem Wind oder ungünstiger Strömung nervig bis gefährlich.

Willst du es als Tauchboot nutzen würde ich mindestens 40 PS nehmen, eher 50 PS + nehmen.
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  #3  
Alt 14.06.2019, 21:31
Benutzerbild von Comander
Comander Comander ist offline
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meine Überlegung wären: stabiles Boot-mindest 4m 20. max. Motorisieren bis 50PS.Alles überflüssige wie Geräteträger und Lenkrad- weg!Tauchen zu zweit inkl. Umziehen wird schon bei 4m20 zu eng. Du hast die Flaschen, das Blei, die Taschen und willst dich bewegen. Im Wege sind die Tanks und sonstiges Geraffel. Ein Tauchboot wie jetzt besprochen muß spartanisch sein . Wir sind schon in den 80iger auf den Schlauch gesessen und gelenkt wurde mit Pinne.
Zuerst macht sich einer fertig und geht ins Wasser und wartet dann der zweite dann der dritte.Geht alles aber nur wenn du Platz hast.
Bei mir war es ein C4 und das höchste aller Gefühle zu dritt.
20 PS mit nassem Gerödel sind zu wenig und zu gefährlich fürs Mittelmeer. Mein 28er tat sich schon schwer nach dem tauchen ins Gleiten zu kommen- jetzt rechne nochmal ein Person und Welle dazu dann sind wir bei 40 PS .....die ich als sehr optimal ansehe .....was dann schon wieder eine Gewichtsfrage ist.

Und, wohin geht jetzt die Überlegung? ( auch wenn ich nicht mehr tauche finde ich das Thema spannend) Übrigens würde ich -wenn auch sehr möglich nicht vom Rib tauchen zumindest unsere Arts von Ribs. Der RundumGummi hat schon seine Vorteile
__________________
und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas
Gruß Harry
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  #4  
Alt 14.06.2019, 23:09
SchlauchiLA SchlauchiLA ist offline
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Mit 20 ps bei 4,6m Schlauchi wirst wie oben beschrieben nicht glücklich werden. Unterstete Grenze 25 Ps oder gleich was um die 700-800ccm Hubraum dann haste was zur Bootslänge/Gewicht passt. Die neuen Honda 40/50 oder Yamaha 30/40 wären sicher gute Wahl wenn es der Hersteller vom Boot Leistung/Gewicht zulässt.
Grüße SchlauchiLa
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  #5  
Alt 15.06.2019, 00:05
phili_9te phili_9te ist offline
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Vielen lieben Dank für den Input.
Im Idealfall hat man natürlich eine dritte Person mit dabei, aber ich habe auch schon Tauchbasen gesehen, bei denen der Bootsführer mit zum tauchen geht und das alles problemlos ging. Ich hätte den Anker dafür auch mindestens eine Nummer größer dimensioniert ;)

Über die Motorleistung muss ich mir nochmal Gedanken machen, vom Hersteller sind maximal 40 PS bzw. maximal 120kg zugelassen.
Der Hersteller verkauft das 10cm längere Modell mit einem 15PS Motor, daher dachte ich, ich wäre mit 20 auf der sicheren Seite, aber wenn ihr da alle Bedenken habt, dann sollte ich da wohl besser aufrüsten.
So ein 40er von beispielsweise Suzuki hat aber auch schon knapp über 100kg, da bin ich mir nicht so sicher, ob das für Auf- und Abbau und ohne Trailer einigermaßen sinnvoll handelbar ist.

Ich glaub ich muss nächste Woche nochmal bei uns am See die GFK-Boote vermessen, mit denen mich die Fischer schon mal zum Tauchen rausgefahren haben. Vom Eindruck her waren die nicht so viel größer und da war eigentlich ausreichend Platz.

Aber die Hinweise waren auf jeden Fall schon mal sehr hilfreich, Danke euch schon mal :)
Philipp
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  #6  
Alt 15.06.2019, 10:34
v-kiel v-kiel ist offline
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hallo Phillip, lass dich da nicht aus der Ruhe bringen. ein 20er bringt dich und dein Boot mit zwei Personen und Ausrüstung schon voran.
Wo ich Bedenken habe, ist der Aufbau. Wenn du es wirklich zerlegen willst, dann spar dir die Herumbauerei mit Schienen usw. Fahr das Boot mit Pinne und nutze den Platz variabel, so, wie du ihn an dem jeweiligen Tag brauchst.
Du hast garantiert keine Freude, wenn der Aus- Abbau nicht flott von Statten geht.
Ansonsten, gebe ich dir den Tipp das Anhängersystem zu überdenken. Weg mit dem Jetzigen, ein kleines RIB an den Hacken und dann Teile der Ausrüstung ins Boot auf dem Transportweg.

Jedenfalls, auch wenn du dein System beibehalten willst, spar dir die Bastelei
__________________
liebe Grüße Stefan
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  #7  
Alt 20.06.2019, 22:06
Tom83 Tom83 ist offline
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Zitat:
Zitat von Comander Beitrag anzeigen
meine Überlegung wären: stabiles Boot-mindest 4m 20. max. Motorisieren bis 50PS.Alles überflüssige wie Geräteträger und Lenkrad- weg!Tauchen zu zweit inkl. Umziehen wird schon bei 4m20 zu eng. Du hast die Flaschen, das Blei, die Taschen und willst dich bewegen. Im Wege sind die Tanks und sonstiges Geraffel. Ein Tauchboot wie jetzt besprochen muß spartanisch sein . Wir sind schon in den 80iger auf den Schlauch gesessen und gelenkt wurde mit Pinne.
Zuerst macht sich einer fertig und geht ins Wasser und wartet dann der zweite dann der dritte.Geht alles aber nur wenn du Platz hast.
Bei mir war es ein C4 und das höchste aller Gefühle zu dritt.
20 PS mit nassem Gerödel sind zu wenig und zu gefährlich fürs Mittelmeer. Mein 28er tat sich schon schwer nach dem tauchen ins Gleiten zu kommen- jetzt rechne nochmal ein Person und Welle dazu dann sind wir bei 40 PS .....die ich als sehr optimal ansehe .....was dann schon wieder eine Gewichtsfrage ist.

Und, wohin geht jetzt die Überlegung? ( auch wenn ich nicht mehr tauche finde ich das Thema spannend) Übrigens würde ich -wenn auch sehr möglich nicht vom Rib tauchen zumindest unsere Arts von Ribs. Der RundumGummi hat schon seine Vorteile
Harry,du hast sicherlich recht.für den Einsatzzweck sind 20 PS zu wenig, und ja alles unnötige weglassen,sonst wird es wirklich eng.aber gibt es 40 PS Motor uberhaupt mit Pinne?

Grüße
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  #8  
Alt 21.06.2019, 09:21
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the_ace the_ace ist offline
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Zitat:
Zitat von Tom83 Beitrag anzeigen
aber gibt es 40 PS Motor uberhaupt mit Pinne?

Grüße
Ja, natürlich ....
__________________
Gruß
Frank



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  #9  
Alt 21.06.2019, 10:43
Coolpix Coolpix ist offline
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... bei dem Bootskauf(- neukauf) solltest Du sicher sein, dass Du die Kombination länger nutzt. Beim Wiederverkauf würdest Du viel Geld verlieren.

... v.a. 40 PSler mit Pinne werden nicht so oft gesucht wie Motoren mit Fernschaltung.


... wie wäre es denn mit einem RIB. Ist das Boot ausreichend groß/ hat der Trailer ein hohes zul. Gesamtgewicht, könntest Du die Ausrüstung im Boot verstauen.
.
__________________
Danke !
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  #10  
Alt 21.06.2019, 11:38
Bredi Bredi ist offline
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Hallo Philipp, ich glaube du unterschätzt den Platzbedarf enorm, die Bodenplatten müssetn 3-4 Stück sein haben locker mal ein Maß von 80x80 eventuell ein wenig Größer, Taue, Stechpaddel, Anker, Tank Gerödel nehmen nochmals viel mehr Platz ein als man denkt, von der Taucherausrüstung ganz zu schweigen, einen 60-70 Kilo-Motor in den PKW-oder Anhänger zu schleppen oder später ans Boot zu hängen ist richtig viel Arbeit, bei meinem nur 3,40 m Boot mit Holzboden ist unser Kombi voll, inkl.Motor& Zubehör und das bei umgeklappter Sitzbank.
__________________
Munter bleiben
---------------------

Gruß Jens
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  #11  
Alt 22.06.2019, 03:34
muminok muminok ist offline
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Habe so ein Aluplatten 4.6mx1.9m Schlauchboot auf dem Hänger stehen und einen 20PS Honda Motor mit Pinne dazu.
20170812_155946.jpg

Würde sich anbieten zum anschauen, damit wegen größe Gefühl bekommst.
Weis nur nicht ob der Weg aus Bayern zu mir nach Pforzheim BW deswegen sich lohnen würde.
Kenne mich auch leider nicht mit Gewässern in Richtung Bayern aus, ob ich da Schlauchboot, Geschwindigkeit unbegrenzt fahren kann z.B Neckar, Donau.
Sonst könnte ich auch mal einen Ausflug in die Richtung machen, mal was anderes als mein Hausgewässer der Rhein wo ich auch ca. 80km hinfahre.
Also wenn es da so ein Interesantes Gewässer mit Slipstelle gibt, dir der Weg nicht zu weit ist, Du genügend Zeit mitbringst( Habe die nächsten ca 4 Wochen keine Zeit) dann könnte man sich mal Sonntags am Wasser treffen und könntest dir ein ausführliches Bild zu Motorleistung mit 20PS, Platzbedarf der Sicherheitsausrüstung, Packgröße und Aufbauaufwand machen.
Wollte das Boot sowieso mal wieder zerlegen und unter den Platten putzen, steht seit fast einem Jahr unbenutzt mit Planne bedeckt auf dem Parkplatz.

Ansonsten denke ich auch das Du den Platz im Boot überschätzen tust, der auch noch vom Sicherheitsgerödel zu großem Teil geschluckt wird.
Auch die Motorleistung 20PS ist bei glattem Wasser gut genug um was um die 500kg Beladung ins gleiten zu bringen, aber nicht bei kurzer Welle gegenan.
Da hatte ich schon mit ca. 350-400kg länger gebraucht bei ca. 50-60cm Welle auf dem Strelasund.
So ein Schlauchboot mit Luftkiel ist dann sowieso eine Katastrophe bei sollcher Welle gegenan. Dachte es überlebt diese Gleitfahrt nicht.
Aber ich wollte auch nicht die ca. 8km da bis zum Haus im Schritttempo schleichen, wobei das Gespritze dann noch schlimmer war.
Wenn ich denke höhere Beladung mit Taucherausrüstung und mehr PS das hätte das Boot dann wahrscheinlich doch noch kleingekriegt.
Deswegen weis ich nicht wie viel Sinn die empfohlenen mehr PS auf so einem Boot bei welchen Bedienungen machen.
Wenn ich so ein 4.6m Boot mit der jetzt vorhandenen Erfahrung mit 20PS kaufen würde einen 30PS Motor nehmen, passt einfach gefühlt besser dazu und macht mehr Spaß.
Die Empfehlung des Bootherstellrs ist bei mir 25PS, macht aber nicht so viel Sinn, wenn es ein geroselter 30PSer ist, was bis auf Yamaha bei allen ist.
Wegen Gewicht, für das Boot ins Auto oder Wohnwagen bringen brauchst sowieso 2 Mann. Also kannst auch einen 30PS Ausenborder zu zweit handhaben. Nicht unbedingt einen großvolumigen Yamaha mit was um 95-102kg, aber einen Evinrude etec der bei ca 68kg losgeht und im Anzug vergleichbar stark mit dem Yamaha und in der Endgeschwindigkeit dem Yamaha deutlich überlegen ist.



Gruß
Waldemar

Geändert von muminok (22.06.2019 um 04:04 Uhr)
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  #12  
Alt 22.06.2019, 07:56
König 66 König 66 ist offline
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Hallo liebe leute ich brauche mal ein bitte hilfe ich habe mich neu angemeldet und finde nirgendwo die Optionen ein neues Thema zu verfassen ich brauche Hilfe bei der Restauration meines König Motors inclusive Wiking Schlauchboot wo kann ich bitte ein neues Thema anlegen???
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  #13  
Alt 22.06.2019, 08:27
Knox Knox ist offline
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Zitat:
Zitat von König 66 Beitrag anzeigen
Hallo liebe leute ich brauche mal ein bitte hilfe ich habe mich neu angemeldet und finde nirgendwo die Optionen ein neues Thema zu verfassen ich brauche Hilfe bei der Restauration meines König Motors inclusive Wiking Schlauchboot wo kann ich bitte ein neues Thema anlegen???
Hattest du mal auf „neues Thema“ geklickt?
Vielleicht solltest du aber zunächst mit der Restauration deiner Tastatur beginnen. Satzzeichen erhöhen die Lesbarkeit enorm...
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  #14  
Alt 22.06.2019, 17:23
phili_9te phili_9te ist offline
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Wow, vielen lieben Dank für die ganzen tollen Infos, ich wusste, dass ich hier an der richtigen Stelle bin :)
Besonderen Dank auch an dich, Waldemar, für das tolle Angebot :)

Auf den Gewässern in der Nähe ist es Motorboottechnisch nicht ideal, praktisch keine Möglickeit, da ohne Warteliste aufs Wasser zu kommen.

Ich hatte mir vorgenommen, demnächst mal einen Ausflug zum Hersteller zu machen und das Boot dort in der Ausstellung anzuschauen, auch mit einer kleinen Stellprobe, was so an Equipment noch dazu muss und wie voll es dann ist.
Motortechnisch tendiere ich aktuell eher zu nem 30er, das hat mir der Hersteller auch telefonisch empfohlen.
Auf die Anhängerlösung möchte ich nicht verzichten, den Anhänger habe ich mir letztes Jahr selbst ausgebaut und bin bis jetzt recht zufrieden damit. Die nutzbare Innenlänge beträgt 3m, bei einer Breite von etwa 1,50m:
Click the image to open in full size.

LG
Philipp
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