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2-Takt Alles zum Thema 2 Takt Aussenbordmotoren.

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  #1  
Alt 30.07.2019, 00:11
marcmarc marcmarc ist offline
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Probleme mit meinem Schlauchboot + Motor Evinrude 4PS

Hallo allesamt,
nach etlicher Reche im Internet habe ich Eure Seite gefunden und mich durchgerungen, mich hier anzumelden.
Wer bzw. was bin ich, was will ich ?
Mein Name ist Marc, ich bin 47 Jahre alt und ich komme aus Mülheim.
Ein Schlauchboot habe ich bis dato noch nie besessen. Ich habe mir eigentlich nie Gedanken darüber gemacht, jedoch angel ich gerne und bin auch gerne auf dem Wasser unterwegs. Da ich ein Boot aufgrund meines ausgefüllten Privatlebens kaum bis selten benutzen werde war eine Neuinvestition nie eine Option. Irgendwann kam in einer Laune aber irgendwie der Wunsch auf, ein kleines Boot zu besitzen. So habe ich monatelang bei Ebay gesucht, überlegt und gekauft. Herausgekommen ist ein kleines Schlauchboot von Zodiak mit 2,4m Länge sowie ein kleiner Außenborder von Evinrude mit 4PS.
Lt. meiner Recherche sollte wohl alles zusammen passen, sofern Eure Informationen richtig gedeutet habe: der Abstand von Spiegel zu Boden des Bootes beträgt 38cm, der Abstand von Motorbefestigung bis Kavitationsplatte beträgt 45 cm, es sollte daher wohl alles passen.
Ich habe die ganze Kiste unabhängig voneinander gekauft, also Motor und Boot getrennt. Das Boot ist prima, hält die Luft und macht einen prima Eindruck. Den Motor hingegen habe ich damals als Bastlerobjekt für 100€ gekauft, es sollte angeblich nur der Vergaser zusitzen.
Damals hatte ich mich rangesetzt, um den Vergaser Ultraschall zu reinigen, die Benzinleitung zu erneuern und die Zünkontakte einzustellen. Der Motor wurde gereinigt und dann eingelagert, das wars.

Am letzten Wochenende gab sch die Situation das ganze auszuprobieren.
Das Boot war dicht, der Motor sprang nach zwei bis drei Zügen an und drehte willig im Standgas. Danach bin ich vorsichtig einige Runden gefahren, alles O.K., jedoch hat der Motor recht stark gequalmt. Der Kühlmittelkontrollstrahl war vorhanden. Danach habe ich etwas mehr Gas gegeben, bis der Motor an Drehzahl verlor und ausging. Der Kühlmittelstrahl war hier kaum noch vorhanden. Nach kurzem Ziehen sprang der Motor wieder an, Kühlmittelstrahl vorhanden. Gebe ich Gas, so versagt der Kühlmittelstrahl. Gleichzeitig versagt der Motor, sofern er länger im Standgas läuft und dann gefordert wird, als hätte er Kraftstoffmangel. Ich habe die Probe abgebrochen und den Motor heute zerlegt. Der Kraftstoffhahn lässt das Benzin gut durch, gefühlt etwa 0,2l pro Minute. Die Zündkerzen sind leicht schwarz, aber nicht wild, bin ich ja max. 15 Minuten gefahren. Der Vergaser lässt den Kraftstoff durch, das Nadelventil schließt wie es soll. Ist es überhaupt der richtige Vergaser? Er sieht recht neu aus, ebenso der ganze Motor. Er macht auf mich einen sehr gescheiten Eindruck und soll angeblich kaum gelaufen sein! Aber wert weiß das schon? Auch ist mir aufgefallen, dass bei Vollgas der Hebel am Vergaser nicht vollständig betätigt wird, s.h. die Drosselklappe nur zu 7/8 geöffnet ist: muss das so?
Dann habe ich den Impeller ans Tageslicht gebracht: er sieht für mich eigentlich ganz O.K. aus, nichts gebrochen und flexibel: eine Dichtung zwischen den beiden Gehäusehälften war nicht vorhanden: muss das so?
Sollte ich den Impeler trotzdem erneuern? Falls ja: auch die Dichtung zum Steigrohr? Gibt es sowas noch? Oder reicht Dichtmasse?
Dreht der Impeller so richtig überhaupt rum?
Das Steigrohr zum Motor ist dicht, also kein Druckaustritt. Es ist aber freigängig, wenn ich mit Druckluft durchblase.

Bevor ich nun etliche Zeit und Geld in den Motor stecke: lohnt sich meine Mühe oder sollte ich lieber was Neues kaufen? Ungerne möchte ich unnötiges Geld versenken! Ich brauche nichts neues, jedoch aber was unkompliziertes und zuverlässiges!
Bevor ich also nun ein Faß aufmache brauche ich einen Tipp von Profis wie Euch, um mich nicht zu verrennen!
Anbei mal ein paar Bilder!
Ich freue mich auf den einen oder anderen Tipp...
Viele Grüße,
Marc
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  #2  
Alt 30.07.2019, 00:18
marcmarc marcmarc ist offline
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  #3  
Alt 30.07.2019, 00:21
marcmarc marcmarc ist offline
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Bilder die zweite
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  #4  
Alt 30.07.2019, 17:58
H.Haslinger H.Haslinger ist offline
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Ich frag mal nur zur Sicherheit , weil es immer wieder vorkommt:
Die Entlüftung vom Tank hast geöffnet?
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  #5  
Alt 30.07.2019, 19:42
marcmarc marcmarc ist offline
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Hallo!
Ja natürlich, den Tankdeckel drehe ich immer eine Umdrehung auf: hierbei kamen ja auch die besagten 200ml/min aus dem Kraftstoffschlauch.
Das sollte als Fehler auszuschließen sein.
Viele Grüße,
Marc
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  #6  
Alt 30.07.2019, 19:57
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skymann1 skymann1 ist offline
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Hallo,
einen unkomplizierten Motor hast Du da schon, wenn der Vergaser sicher sauber ist und die Gemischeinstellung am Vergaser auch nur einigermaßen stimmt würde ich mal nach der Zündung sehen.
Der Motor (1975er) hat Kontaktzündung, wenn der Unterbrecherabstand nicht stimmt kann es auch sein das die von Dir geschilderten Probleme auftauchen.
Kontaktabstand sollte 0,5 mm sein.
Dummerweise muß zur Kontrolle das Schwungrad ab, bitte nicht mit einem Abzieher versuchen der außen angreift, Bau Dir einen der über die drei Löcher oben befestigt wird, dazu brauchst Du dann aber Schrauben mit Zollgewinde.

Bilder davon sollten auch im Netz zu finden sein.

Den Impeller würde ich erneuern, gibt es bei diversen Anbietern online.

Viel Erfolg. Gruß Peter
__________________
P.G.
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  #7  
Alt 30.07.2019, 22:14
marcmarc marcmarc ist offline
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Hallo Peter,
vielen Dank für Deinen Tipp, jedoch hatte ich die Kontakte bereits gereinigt und eingestellt, die Verteilernocken mit etwas Boschfett abgeschmiert.
Ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass es daran liegt.
Ich könnte den Motor aber im Fass laufen lassen und dann mittels Stroboskoplampe die Zündung kontrollieren.
Der Vergaser ist imho blitzeblank, auch die Dichtung am Ansaugstutzen hatte ich erneuert. Vom Gefühl hätte ich auf Kraftstoffmangel getippt.
Kann es auch sein, dass der Motor bei Überhitzung ausgeht?
Ich habe ja ein Bild vom Vergaser eingestellt: ist es der Originale?
Die Vergasereinstellschraube oberhalb der Drosselklappe habe ich ganz reingedreht und 1 1/2 Umdrehungen rausgedreht, so kenne ich das als Grundeinstellung.
Zum Impeller: dreht der richtig rum? Und kann ich einen normalen aus der Bucht nehmen? Hier wird meistens immer das Baujahr ab 1980 als Eingrenzung genannt, da bin ich ja drunter. Was mir noch einfällt: der Nocken zum Mitnehmen des Impellers ist bei mir so ein ganz kleines Ding. Kann das?
Da die Antriebswelle ja ein wenig Spiel nach oben/unten hat habe ich überlegt, ob dann ggf. der Impeller nicht sauber angetrieben wird?
Und: benötigt der Impeller noch eine spezielle Dichtung oder werden beide Gehäusehälften mit Dirko etc einfach nur zusammengesetzt?
Fragen über Fragen, ich weiß, aber ich versuche das alles in den Griff zu bekommen.
Viele Grüße,
Marc.
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  #8  
Alt 30.07.2019, 23:39
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Ich wollte noch schreiben Paß auf das Du den Mitnehmen nicht verlierst, der ist sehr klein.

Die Antriebswelle kann ja nicht falsch rum drehen, der Impeller dann auch nicht.

Na ja, theoretisch kann ein 2 Takter auch falsch rum anspringen, aber das habe ich erst einmal gesehen im Leben.

Dichtung mußt Du schauen ob in der E-Teileliste eine drin ist. Schau mal unter brp. com

Grüße Peter
Nachtrag, was für Kerzen sind denn drin?
__________________
P.G.

Geändert von skymann1 (30.07.2019 um 23:44 Uhr) Grund: Hi
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  #9  
Alt 30.07.2019, 23:52
marcmarc marcmarc ist offline
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Hallo,
Du hälst mich nun vielleicht für lebensuntüchtig, aber auf der besagten Seite finde ich keine Ersatzteillisten. Und: bist Du Dir sicher, dass ich einen Motor von 1976 habe?
Viele Grüße,
Marc
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  #10  
Alt 31.07.2019, 14:16
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Hallo,
warum sollte ich Dich für was auch immer halten, ich war der Meinung das man von der Hauptseite auf die Teilekatalogseite kommt, habe jetzt nicht nachgesehen, der einfacherere Weg ist
Um Links zu sehen, bitte registrieren
dann oben links bei Products Evinrude, Baujahr (glaub mir einfach, Dein Typenschild sagt vom Modell 1975, nicht 76, dann würde es mit 46 anfangen, 45 ist 75, ich habe in der Liste nachgesehen) und dann 4er, in Belgien gebaute sind da jetzt nicht extra aufgeführt, aber da ist kein relevanter Unterschied, wenn überhaupt.

Ich sehe da jetzt keine Dichtung, der 4er hat ja den Becher mit der Platte oben drauf, das ist schon dicht ohne irgendwas, außer es wäre verzogen, glaube ich aber nicht.

Champion J6J kommen rein, die sind eine Idee (2mm) kürzer vom Gewinde als normal kurz (die J6C sind es auf alle Fälle, ich meine auch die J6J).

Normal kurz macht nichts im Moment, aber es steht Gewinde im Brennraum über und setzt sich mit Ölkohle zu, man bekommt sie dann schlechter raus bzw. macht auf die Dauer das Gewinde im Kopf kaputt.

Kannst Du ja besorgen wenn er gut läuft.

Die meisten Motore aus den Baujahren haben Probleme mit den Zündspulen, wie sahen die denn aus als Du das Schwungrad ab hattest, Umhüllung noch ohne Risse oder schon mal neu gekommen, man kann nicht reinschauen, aber schon erkennen ob es noch die originalen sind.


Gruß Peter
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  #11  
Alt 01.08.2019, 00:12
marcmarc marcmarc ist offline
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Hallo Peter,
das waren jetzt aber viele gute Tipps, Danke dafür!
Die Seite hab ich erst einmal gespeichert.
Dennoch gibt es beim Evinrude wohl doch den einen oder anderen Unterschied, hat meiner z.B. gar keine Benzinpumpe, auf dem Bild aber doch.
Ganz egal wie auch immer: sofern ich es morgen wieder schaffe kümmere ich mich erneut um den Motor, um den Fehlern auf die Schliche zu kommen.
GGf. entferne ich auch dann noch einmal das Schwungrad, um einen Blick auf zu Zündspulen zu bekommen. Ganz so teuer sind die ja auch nicht, der Impeller hingegen schon. Ich werde mal nachmessen, ob nicht vielleicht doch ein anderer passt.
Viele Grüße,
Marc
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  #12  
Alt 01.08.2019, 08:29
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Moin, wo bekommst du denn Zündspulen günstiger als den Impeller?

Meinen Händler gibt es nicht mehr, aber da war immer Impeller ca. 25 Euro und Zündspulen 35 Euro, so ungefähr.

Mit Benzinpumpe war halt mit der Option für externen Tank, gegen Aufpreis.

Egal, gib mal Rückmeldung woran es lag, das machen nur sehr wenige leider.

Grüße Peter
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  #13  
Alt 02.08.2019, 19:02
marcmarc marcmarc ist offline
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Hallo Peter,
ich habe heute erst nachgeschaut: der Motor sprang ohne Probleme an, hab ihn aber nur kurz laufen lassen, da ja der Impeller nicht verbaut ist.
Die Kompression beträgt auf beiden Zylindern ca 9 bar, also mechanisch alles bestens. Das Impellergehäuse habe ich noch einmal geplant und gereinigt.
Man kann auf dem Boden eine eingearbeitete Nut der Impellerstirnseite sehen.
Die Stirnfläche kann ich ja leider nicht planen, denn da kommt man nicht ran.
Wäre diese besagte Nut für die Abdichtung elementar wichtig, sodass der Impeller keinen richtigen Druck aufbauen kann? Ansonsten müsste ich ja eine 0,4mm Edelstahlplatte passend angertigen und einlegen, um hermetisch abzudichten. ich kann die Sache nicht ganz einschätzen, wie wichtig/ unwichtig die Riefe stirnseitig ist/ am Deckel konnte ich sie durchs Planen entfernen.
Die Zündspulen sitzen übrigens nicht unter dem Polrad, sondern seitlich am Gehäuse. E scheinen noch ältere zu sein, denn die Metallplatten sind schon korrodiert, an der Kunststoffverblendung befinden sich je ca ein länglicher Haarriss von ca 3 cm. Einfach erneuern aus blaue hinaus?
Wenn ich zusammenrechne kostet der Impeller 20€ und beide Zündspulen 60€.
Dann weiß ich aber immer noch nicht, ob die Kiste dann läuft.
Was meinst Du? Riskieren oder lieber einen neuen Motor kaufen?
Ein neuer Mercury mit 3,5 PS kostet gut 700€....
Ich brauche nichts neues, möchte mir nur nicht ein Pennygrab schaffen.
Viele Grüße,
Marc
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  #14  
Alt 02.08.2019, 19:14
marcmarc marcmarc ist offline
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Nachtrag: sind die Zündspulen bei besagten Motoren wohl alle gleich, sodass auch diese hier funktionieren würden?
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  #15  
Alt 03.08.2019, 17:10
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Hallo,
würden sie eher nicht weil das die sind die eigentlich bei Deinem Motor verbaut sein sollten, nämlich die unterm Schwungrad liegenden.

Warum die bei Deinem außen liegen, ich weiß es nicht, aber man kann eine sehen auf Bild drei im dritten Beitrag.

Vielleicht hat mal jemand einen neueren Kraftkopf auf ein älteres Unterteil gesetzt, das geht bei dem, laut Typenschild ist es ein 75er und der hat unterm Schwungrad liegende.

Die außenliegenden gehen eher nicht kaputt.

Ich kanns Dir nicht sagen ob es lohnt, Impeller würde ich auf jeden Fall investieren und dann noch mal versuchen einzustellen........

Viel Erfolg, Gruß Peter
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