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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #1  
Alt 31.07.2008, 11:42
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neandertaler neandertaler ist offline
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Boot Infos

Helgoland - (auch) für die kleinen Schlauchboote. Was meint Ihr?

Hallo!

Ich bin ja ganz frisch hier im Forum und auch erst seit kurzem Besitzer eines Schlauchbootes - ich bin also äußerst motiviert, das Ding auch einzusetzen. Beim Durchforsten des Forums stolperte ich über ältere Threads, in denen eine gemeinsame Fahrt nach Helgoland angedacht wurde. Diese Idee möchte ich nun noch einmal aufgreifen.

Hat jemand ebenfalls Lust auf so einen Trip? als Voraussetzung sehe ich ein Schlauchboot, mit dem Gleitfahrt mit wenigstens 20 Km/h als Dauertempo möglich ist und eine vollständige Sicherheitsausrüstung als erforderlich an. Boot und Motor müssen sich natürlich in einem guten Wartungszustand befinden. Dadurch, dass bei der Reise auch kleinere Boote dabei sein können, soll nur bei angenehmen Bedingungen gestartet werden. Ich würde die Grenze mal bei 3 - 4 Bft. und 0,5, max. 1 m Seegang ziehen.

Starten könnte man an einem Samstag Morgen in Cuxhaven, gondelt dann über Neuwerk und Scharhörn nach Helgoland, wo man sich einen schönen Tag macht und übernachtet. Sonntag geht es dann zurück.

Von Cuxhaven bis Helgoland sind es ca. 70 Km, wovon es ab Scharhörn ca. 45 km über die offene See geht. Wir wären also gute zwei Stunden "Offshore" unterwegs.

Cuxhaven hat als Ausgangspunkt auch den Vorteil, dass man zur Not mit der Fähre zurück fahren kann, falls sich das Wetter am Sonntag überraschend verschlechtert.

Ich denke, dass wir wenigstens 2, besser 3, maximal 5 Boote sein sollten. Größere RIBs könnten natürlich auch mitkommen, allerdings sollten die den Hebel nicht ganz auf den Tisch legen, bzw. bei ausreichender Teilnehmerzahl eine eigene Gruppe bilden.

Was meint Ihr? Gute Idee? Schnapsidee? Wer hat schon entsprechende Erfahrungen?


Viele Grüße,

Oliver
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  #2  
Alt 31.07.2008, 12:23
rotbart
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Hi
ich halte mich mal mit der Wertung "Schnappsidee etc." zurück, aber bedenke bitte :
  • Fast keiner hat hier Erfahrung in Gezeitengewässern
  • (Grundberührungen haben Tradition )
  • Mindestens bis Scharhörn hast Du deutlichen Strom
  • Sind mehrere kleinere Boote dabei, brauchst Du eigentlich ein Sicherungsboot, mit jemand der es kann
  • Zumindest dieses Boot sollte Funk haben
  • Was ist bei Wetterumschlag mit zurück Boote auf die Fähre tragen ??? Ein großes RIB hält auch Bft 7 und mehr aus, aber die kleinen

45km sind nicht viel für eine SY garnichts und für ein Heavy Duty RIB ein Spaziergang, aber mit 3,50m und auffrischendem Wind wird es richtig ungemüdlich, das Boot mag ja Helgoland ankommen, aber die Crew
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  #3  
Alt 31.07.2008, 12:54
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@rotbart

Vielen Dank für Deine Antwort. Ich weiß auch nicht so recht, ob das nicht eine Schnapsidee ist...

Von mir selbst kann ich sagen, dass ich in Navigation ganz fit bin und auch schon einige Seemeilen auf einer Segelyacht auf der Ostsee (u. A. bei 8 Bft.) auf dem Buckel habe. Wegen der Navigation würde ich mir also weniger Sorgen machen, auch wenn die Kombination starke Gezeiten / Schlauchboot für mich neu ist. Ein Seefunkgerät, GPS, Kompass, Seekarten, usw. habe ich sowieso immer an Bord. Vielleicht findet sich ja auch jemand, der bereits einschlägige Erfahrungen hat!?

Die Wettervorhersage müsste man natürlich am Morgen des Starttages noch einmal prüfen und den Törn ggf. in letzter Minute absagen. Da liegt die Toleranzschwelle deutlich tiefer, wie bei größeren Booten. Als "Plan B" könnte man dann immer noch darauf umschwenken, z. B. "nur" nach Neuwerk oder ein Stück die Elbmündung hoch zu fahren, wenn man ohnehin schon vor Ort ist. Angeln wäre auch eine Option.

Ich stelle mir das so vor, dass man längerfristig ein Wochende plant, am Donnerstag entscheidet, ob es überhaupt Sinn macht sich zu treffen, Freitag Abend anreist, die Boote aufbaut, sich persönlich etwas kennen lernt und dann Samstag Morgen gemeinsam entscheidet, ob man wirklich startet, bzw. "Plan B" durchführt.

Die Option, mit der Fähre zurück zu fahren, ist nur für den äußersten Notfall gedacht --> in dem Fall müsste man die Boote wohl auf Helgoland lassen und sie zu einem späteren Zeitpunkt abholen.

Wenn sich einige Mitstreiter finden, wäre ich durchaus bereit mich um Seekarten, die Verfügbarkeit von Slipstellen, Übernachtungsmöglichkeiten, etc. zu kümmern. Wenn niemand Lust dazu hat, kann ich mir das natürlich sparen...

Viele Grüße,

Oliver
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  #4  
Alt 31.07.2008, 13:01
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Wirklich nicht bös' gemeint Oliver !

Hast Du hier bzw. im "Blauen" schon mal die Suchfunktion - Stichwort "Helgoland" benutzt ?
__________________
Gruss Michael
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  #5  
Alt 31.07.2008, 13:08
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Hi Michael!

Zitat:
Zitat von ba0150 Beitrag anzeigen
Wirklich nicht bös' gemeint Oliver !

Hast Du hier bzw. im "Blauen" schon mal die Suchfunktion - Stichwort "Helgoland" benutzt ?
Hier ja, im "Blauen" (boote-forum.de??) nicht. Hier war das der aussagekräftigste Thread:

Um Links zu sehen, bitte registrieren

Die Geschichte scheint aber im Sande verlaufen zu sein...


Viele Grüße,

Oliver
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  #6  
Alt 31.07.2008, 13:20
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Servus Oliver !

"Hier" meine ich speziell Um Links zu sehen, bitte registrieren ... und noch spezieller Um Links zu sehen, bitte registrieren

Im Blauen war es zB : Um Links zu sehen, bitte registrieren
__________________
Gruss Michael
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  #7  
Alt 31.07.2008, 14:10
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Hi Michael!

Vielen Dank für die Links!

Zitat:
Zitat von ba0150 Beitrag anzeigen
Servus Oliver !

"Hier" meine ich speziell Um Links zu sehen, bitte registrieren ... und noch spezieller Um Links zu sehen, bitte registrieren

Im Blauen war es zB : Um Links zu sehen, bitte registrieren
Den Thread hatte ich wohl übersehen, weil davor "Umfrage" stand... Das Schlauchboot-Forum kannte ich noch überhaupt nicht. Ich habe mich dort gerade angemeldet und warte jetzt auf die Freischaltung, damit ich den von Dir verlinkten Thread lesen kann.

Der Trip nach Helgoland hat wohl richtig Spaß gemacht - sehr geil! Bei den Bedingungen wäre das auch leicht mit kleineren Booten möglich gewesen, auch wenn da der Regen noch unangenehmer ist. Allerdings wäre mir wohl die Vorhersage mit für den Nachmittag zu unsicher gewesen, so dass ich da wohl auch zu den Umkehrern gehört hätte...

Blöde mit so ganz kleinen Boote ist natürlich schon, dass die Bedingungen ganz besonders gut sein müssen, wenn man nicht die ganze Strecke durch die Wellen bolzen oder in Verdrängerfahrt vor sich hin tuckern will (was je nach Strömung vielleicht ohnehin nicht geht).
Wenn man sich dann noch mit anderen verabreden und abstimmen will, ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Aktion in die Hose geht schon ziemlich groß...

Schade, dass an unserer Anhängerkupplung schon der Wohnwagen hängt. Sonst hätte ich auch so ein schönes RIB.

Viele Grüße,

Oliver
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  #8  
Alt 31.07.2008, 14:30
hobbycaptain
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Oliver,
freigeschaltet bist Du schon, den Beitrag kannst Du u.U. trotzdem noch nicht lesen, weil man "bei uns im Blauen" mind. 5 Beiträge braucht, um gewisse Unterforen (z.B. Reiseberichte) lesen zu können.
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  #9  
Alt 31.07.2008, 15:17
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Hi ferdi!

Zitat:
Zitat von ferdi Beitrag anzeigen
Oliver,
freigeschaltet bist Du schon, den Beitrag kannst Du u.U. trotzdem noch nicht lesen, weil man "bei uns im Blauen" mind. 5 Beiträge braucht, um gewisse Unterforen (z.B. Reiseberichte) lesen zu können.
Vielen Dank, ich konnte ihn lesen. Die Aktion ist aber wohl tatsächlich nichts geworden!?

Ich muss ohnehin sagen, dass ich den Eindruck hatte, dass da eher Binsenweisheiten und Hörensagen ausgetauscht wurden...

z. B.
Zitat:
[...] aber solch eine tour meine ich, ist unter 5m Rib und wenigstens 50 Ps echt zu gefährlich [...]
Bei welchem Seegang? Bei welchen Windverhältnissen?

Solche Pauschalaussagen bringen in meinen Augen überhaupt nichts - Boot, Fähigkeiten und Wetter müssen zusammen passen. Entweder die Boote und die Fähigkeiten sind bekannt, dann kann man sich überlegen, bei welchen Wetterverhältnissen man los kann oder das Wetter ist bekannt, dann kann man sich überlegen, ob der Rest passt.

Wenn ich das richtig gelesen habe, war der Einzige, der schon mal mit dem Schlauchboot auf Helgoland war "taucher-thorsten" - der war dafür gleich 4x dort. Mit einem 3 Meter Schlauchboot und einem 10 PS Außenborder, während seiner Marine-Zeit.


Wenn eine kleine Truppe zusammen kommt, sollten das natürlich schon Leute sein, die eine gewisse Wassersporterfahrung mitbringen und nicht zum ersten Mal eine Seekarte in den Händen halten.

Viele Grüße,

Oliver
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  #10  
Alt 31.07.2008, 15:46
goeberl
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das blöde bei den wetterverhältnissen ist halt, dass sie sich schnell mal ändern. es kommt schon mal vor, dass man mit einem 2,5m schlauchi mitten am atkantik keinerlei probleme hat, weils zufällig absolut windstill ist, aber ein paar stunden später kann die sache schon ganz anders ausschauen.
ich kenn das revier nicht, aber aus dem bauchgefühl heraus sag ich mal: 45km übers offene wasser sind verdammt weit. wir haben heuer am rückweg von den kornaten nach murter ein bissl unruhigeres wasser gehabt, das warn aber nichtmal 10 meilen. wenn man das dann mit einem vollbeladenen kleinboot und mehreren personen an bord ausdümpeln muß, dann gute nach.
lg martin
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  #11  
Alt 31.07.2008, 15:59
rotbart
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Zitat:
Zitat von goeberl Beitrag anzeigen
..................... wenn man das dann mit einem vollbeladenen kleinboot und mehreren personen an bord ausdümpeln muß, dann gute nach.
lg martin
Martin

wie ich schon schrieb, nicht das BOOT, die CREW ist der limitierende Faktor

PS Hannes Lindemann ist nicht nach Helgoland, sondern über den Atlantik gepaddelt.


PPS aber um die Tiden zu meiden, und Neulinge anzulernen wäre ich mehr für die Ostsee z.B. Kiel - Stockholm von Insel zu Insel hüpfen

SORRY gemeint war MALMÖ

Geändert von rotbart (31.07.2008 um 16:24 Uhr)
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  #12  
Alt 31.07.2008, 16:23
goeberl
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natürlich ist die crew der limitierende faktor, aber das boot schafft nun mal die subjektiv empfundenen umstände, die die crew wahrnimmt. eine luftmatratze schafft die 45km problemlos, nur draufliegen will ich nicht, und auch jedes schlauchi schafft die strecke beim schwersten sturm, es darf einen halt nicht stören, dass das boot einmal kieloben und dann wieder normal im wasser liegt.
lg martin
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  #13  
Alt 31.07.2008, 16:29
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Hi Martin!

Zitat:
Zitat von goeberl Beitrag anzeigen
[...] es darf einen halt nicht stören, dass das boot einmal kieloben und dann wieder normal im wasser liegt. [...]
Kannst Du Deine offensichtlichen Bedenken bitte konkretisieren? Nimm dabei bitte als Szenario Folgendes an:

August, 20°C, stabile Hochdrucklage. Für den ganzen Tag wird leichte Bewölkung, Wind 2 Bft. aus West, Böen 3 Bft. und Seegang <0,5 m vorausgesagt.
Wie könnte das Wetter realistisch im Laufe des Tages von dieser Vorhersage abweichen und welche konkreten Auswirkung hat das?

Viele Grüße,

Oliver
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  #14  
Alt 31.07.2008, 16:42
goeberl
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oliver, wiegesagt, ich kenne das revier nicht und bin auch kein meteorologe. ich weiß nur, dass das wasser für so eine tour mindestens 6 stunden annhähernd spiegelatt sein sollte, und das ist doch eine lange zeit. wenn dann wellen aufkommen, werden aus den 2 stunden reiner fahrzeit je richtung schnell mal 3 oder 4 und das problem verstärkt sich.
aber du kannst die tour natürlich fahren, ich red dir das sicher nicht aus. und wenn das wetter passt, dann wirds ein gemütlicher bootsausflug. wenns doch wellig wird, dann.........

lg martin

ps. irgendwie erinnert mich das an: ich nehm keine rettungswesten mit, ich kentere eh nicht.
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  #15  
Alt 31.07.2008, 17:03
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Zitat:
Zitat von goeberl Beitrag anzeigen
[...] und wenn das wetter passt, dann wirds ein gemütlicher bootsausflug. wenns doch wellig wird, dann.........

lg martin

ps. irgendwie erinnert mich das an: ich nehm keine rettungswesten mit, ich kentere eh nicht.
Du scheinst Freude an plakativen Darstellungen zu haben...

Ich kann Deine pauschalisierte Darstellung dennoch nicht akzeptieren - klar kann es immer passieren, dass das Wetter etwas von der Vorhersage abweicht. Auch über nur wenige Stunden. Was ich aber noch nie erlebt habe ist, dass 2 Bft. vorausgesagt werden und es es windet dann ohne vorherige Ankündigung mit 8 oder 9.

Im Übrigen betrifft das grundsätzlich jedes Boot. Ich würde z. B. sagen, dass die Grenze der Vorhersage mit meinem Boot bei 0,5 Metern Wellenhöhe und in Böen 3 - 4 Bft. liegt. Werden die Böen etwas kräftiger oder der Seegang höher, wird es zwar ungemütlich, aber ich bin noch voll im grünen Bereich. Schließlich ist mein Boot bis 6 Bft. und 2 Meter Seegang zertifiziert, was ich mir selbst auch zutrauen würde. In Wahrheit steckt das Boot sicherlich noch eine ganze Menge mehr weg...

Siehe:
Um Links zu sehen, bitte registrieren

Hätte ich z. B. ein 5 Meter RIB, würde ich von vorne herein auch bei heftigeren Bedingungen, wie z. B. 5 Bft. und 1 Meter Seegang noch starten.

--> das Maß, in dem sich das Wetter noch weiter verschlechtern darf, dürfte bei beiden Typen in einem ähnlichen Bereich liegen.


Ich sehe den einzigen Unterschied zwischen größeren und kleineren Booten im größeren zulässigen Wetterfenster und der damit dramatisch erhöhten Wahrscheinlichkeit, dass der Törn dann auch wirklich statt findet.

Passt das Wetter und ist man in seiner Entscheidung eher konservativ, kann ich, vom Komfort einmal abgesehen, keinen wesentlichen Vorteil für das größere Boot erkennen.

Viele Grüße,

Oliver
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