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Smalltalk Alles was wo anderst nicht reinpasst.

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  #1  
Alt 23.05.2007, 22:49
Benutzerbild von Rotti
Rotti Rotti ist offline
ZarRottiKer
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Entstehung der Bora - oder wie erkenne ich dass eine Bora in Anmarsch ist?

Hallo Freunde!

Ich denke wir schaffen es hier die Diskussion über die Boraerkennung und Entstehung sachlich und ruhig weiter zu diskutieren.

Danke Mathias
__________________
LG
Mathias

.


...

Zugfahrzeug LMC Cruiser 674G Liberty auf Fiat Ducato 2,3 Um Links zu sehen, bitte registrieren
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  #2  
Alt 23.05.2007, 23:58
rotbart
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Die Idee ist SPITZE - aber wie soll es funktionieren, wenn ich jetzt ein bischen Grundlagen posten würde - hätten wir doch die gleichen Reaktionen wie im letzten Thread.
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  #3  
Alt 24.05.2007, 06:45
Stefan_W
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Ahoi!

Ein kroatisches Sprichwort sagt: Die Bora ist eine Frau.
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  #4  
Alt 24.05.2007, 12:17
Markus[LB] Markus[LB] ist offline
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Hallo zusammen,

ist der/die oder das Bora dasselbe wie der Tramontana in Nordspanien?!?
Ich denke immer noch es heist der Wind, also auch der Bora/Tramontana etc.
In Frankreich heisen die Winde wieder anders und weiter südlich in Spanien auch... gibt sie aber scheinbar überall am Mittelmeer...

Woran man erkennt, daß der Wind aufkommt: Es ist schönes Wetter! Wie lange wird der Wind anhalten: Entweder 1, 3, 5 oder 7 Tage, behaupten jedenfalls die Spanier, in seltenen Fällen auch 9 Tage... anscheinend mag der Tramontana keine gerade Zahlen ....

Prinzipiell kann man bei Tramontana wunderbar Motorboot fahren, allerdings wird man eben nass! Der Wind kommt vom Land und bügelt erst einmal die Wellen platt! Die Gischt knallt natürlich voll übers Boot.
Mit dem Schlauchboot muss man aufpassen, daß der Wind nicht unters Boot kommt... also einer an die Spitze und nicht allein an der Pinne fahren...

Gruß Markus

PS: Natürlich macht es ohne Wind mehr Spaß!
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  #5  
Alt 24.05.2007, 12:45
rotbart
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Reden Irren ist menschlich

Auch ein spanischer Hochseekapitän kann sich irren - nein eigentlich nicht aber DAS ist der Tramontana Made in Katalonien (Spanien)

Click the image to open in full size.

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  #6  
Alt 24.05.2007, 15:56
Markus[LB] Markus[LB] ist offline
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Reden

Hallo rotbart,

dass das ein anderer Wind sein kann, hab ich ja geschrieben.
Fakt ist aber, dass der überraschend auftritt und eigentlich kaum Vorwarnungen möglich sind.

Der Bora scheint aber etwas schlimmer als der Tramuntana zu sein, da die Spitzenwindgeschwindigkeiten in Böen beim Bora bis zu 70 m/s betragen... das ist schon recht ordentlich. Also an die 250 km/h hab ich jedenfalls noch nicht gehört, daß das der Tramontana schafft.

Wie erkennt man nun, bevor sich das Wasser kräuselt und man die Böe schon übers Wasser kommen sieht, rechtzeitig, wann man wieder an Land, bzw. in den Hafen sollte? Bei einem größeren, geschlossenem Boot ist das einem normalerweise ja ziemlich egal, aber im Schlauchboot wirds dann eben kühl und naß... ?!?

Gruß Markus

PS: Hochsee?!? Von was träumst Du nachts.. mehr als 500m fahr ich nicht mit dem Schlauchboot von der Küste weg!
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  #7  
Alt 31.05.2007, 19:54
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Hinnerk Hinnerk ist offline
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Beitrag

Moin,

ich habe eigentlich alles was ich über die Bora wissen muss Um Links zu sehen, bitte registrieren gefunden.

Gruß

Tobi
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Gruß

Tobi
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  #8  
Alt 06.07.2007, 20:12
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snoopy21 snoopy21 ist offline
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Hallo zusammen !!!

Ich habe folgendes gefunden:

Quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Anzeichen: In Küstennähe erkennt man eine Wolkenwalze auf den Bergkuppen. Auf ein Einsetzen der Bora kann man aber erst dann sicher schließen, wenn sich aus dieser Wolkenwalze Fetzen lösen.
Auf See lassen von Osten kommende Schaumkronen auf die herannahende Bora schließen. Wenn diese Schaumkronen in einiger Entfernung sichtbar sind, sollte schnellstens gerefft werden!! Es ist nämlich jetzt schon fast zu spät. Die kroatischen Rundfunksender strahlen Borawarnungen aus, wenn Wind mit mehr als 30 kn Gschwindigkeit erwartet wird.
Die Bora kann kurzzeitig blasen, aber auch im Sommer bis zu fünf Tage lang. Böen von 50 kn sind schon gemessen worden. In Küstennähe ist sie sehr böig, draußen auf See weht sie gleichmäßiger, veruracht aber erheblichen Seegang, der sich dann bis zur italienischen Küste auswirkt.


Dann noch das hier:

Quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren


BORA:
Bora entsteht durch ein Hochdruckgebiet über der Festlandsmasse. Wenn Sie morgens keinen Tau an Deck vorfinden ist einen weitere Beobachtung des Küstengebirges angeraten. Die ersten Anzeichen sind ein dickes Wolkenband über diesem, das sich aber im Verlauf des Tages wieder auflösen kann. Sollten Sie aber beobachten, daß aus diesem Wolkenband kleine Wolkenfetzen nach unten herausgezogen werden, zögern Sie nicht, alle nötigen Vorbereitungen zu treffen. Der erste Ansturm der Bora ist die Borawalze, ein schnell anlaufendes Wellenband, mit dem der erste, und oft stärkste Windstoß mitläuft. Bora baut eine kurze, nicht all zu hohe Welle auf, die recht ruppig sein kann.
Bora dauert in der warmen Jahreszeit selten länger als ein bis drei Tage und ein Nachlassen des Windes kann ruhig in einer sicheren Marina abgewartet werden. Danach ist mit einer längeren Schönwetterphase zu rechnen.


Und das hier auch noch:

Quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren

Zitat hieraus:

Als Vorzeichen gelten Wolkenbildungen auf den Kuppen und Kämmen der Küstengebirge. Doch diese Anzeichen sind vage, denn eine Bora kommt recht plötzlich und lässt sich nur schwer vorhersagen. Das gleiche gilt für ihre Dauer und Stärke, zumal die lokalen Unterschiede erheblich sind.

Üblicherweise hält eine Sommer-Bora zwischen wenigen Stunden und ein bis zwei Tagen. Besonders tückisch ist sie im Bereich des Kvarners, im Velebit-Kanal, um Sibenik, Split, Peljesac und Dubrovnik, denn dort kann sie Sturmstärke erreichen. Je größer die Entfernung von der Küste, desto schwächer sind die Böen der Bora. Wenn Bora zu erwarten ist, sollte man vor allem zwei Dinge beachten: Nicht in Buchten ankern, in denen die Bäume gen Süden geneigt wachsen. Nicht in Buchten am Fuß der Gebirge ankern, denn hier kann die Bora sogar auf Orkanstärke anschwellen.

Und schließlich auch noch jenes:

Quelle: Um Links zu sehen, bitte registrieren

... Dabei werden zwei Arten von Bora unterschieden:

· "Weiße Bora" (antizklonale Bora), ausgelöst durch ein Hoch über der Ukraine

· "Schwarze Bora" (zyklonale Bora), ausgelöst durch ein Tief über Oberitalien.

...

Wenn Sie in typischen Boragebieten segeln, sollten Sie immer ein wachsames Auge auf die Berge und nach Nordost und Ost werfen. Erste Anzeichen einer möglichen Bora sind Wolkenwalzen auf den Bergkuppen. Lösen sich Wolkenfetzen aus diesen Wolken oder beobachtet man wasserfallartiges, schnelles Herunterfließen der Wolken von den Berghängen sollte man schon mit dem Reffen beginnen. Letzte Warnung einsetzender Sturmböen sind schließlich von Nordost/Ost kommende Schaumkronen auf See. Merke: Kahle Inselabhänge auf der dem Festland zugewandten Seite, und Buchten am Fuß von Gebirgen bieten keinerlei Schutz und sind sehr gefährlich - hier erreicht die Bora Orkanstärke! Kroatischen Rundfunksender strahlen Borawarnungen aus, wenn Wind mit von mehr als 30 kn Geschwindigkeit erwartet wird.

Gebiete mit erhöhter Boragefahr sind:

Golf von Triest, Golf von Rijeka, Kvarner Golf, Senj und Velebitski-Kanal, Gebiet um Sibenik, Gebiet um Split, Nordküste der Halbinsel Peljesac und das Gebiet um Dubrovnik.


So, das reicht jetzt erstmal.

Viel Spaß beim Erkennen einer Bora vor Ort...

.
__________________
Viele Grüße,
Thomas

_________________________
Derjenige, der am meisten plant, wird vom Zufall am härtesten getroffen...

Geändert von snoopy21 (06.07.2007 um 20:17 Uhr)
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  #9  
Alt 06.07.2007, 21:00
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CresIngo CresIngo ist offline
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Danke Snoopy für die Recherche. Ist alles schlüssig, gilt aber nicht für den Golf von Triest und die Gegend um Savudria. Da gibt es kein Küstengebirge mit den angeführten Anzeichen. Da gehts los in minutenschnelle und bis runter nach Venedig. Immer wieder sind tote Fischer zu beklagen, vor allem in der Gegend um Grado. Da reicht offensichtlich die ganze Erfahrung von Profis nicht aus um in Sicherheit zu kommen. Das sollte uns allen zu denken geben.

NS: Habe borafreie 468 sm zwischen UMAG und VIS und retour hinter mir, wieder mal Glück gehabt. Danke Ihr Schutzheiligen der christlichen Seefahrt!

Lg. Ingo
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  #10  
Alt 06.07.2007, 22:49
Wilfried250548 Wilfried250548 ist offline
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Meine Erfahrungen:
Diese plötzlichen Fallwinde von den Festlandsbergen treten ohne erkennbare Vorwarnung auf, bei bestem Wetter. Strahlend blauer Himmel. Blasen innerhalb von 10 Minuten mit 60-100 Km/h. Oft nur stundenweise.
Gewitter, begleitet von Stürmen und Regen , treten mit einer Heftigkeit auf, wie wir sie hierzulande kaum kennen.
Wir fahren dies Jahr zum 5. mal in diese Region (RAB, KRK). Jedes Jahr haben wir eine (nach unseren Vorstellungen) Wetterkatastrophen erlebt oder besser erleben müssen.
Letztes Jahr habe ich ein harmloseres Ereignis benutzt um mein Boot zu testen (mit aller Vorsicht). Ergebnis: Keine Ahnung, wie man den Ernstfall überleben kann. Wird ein Überlebenskampf.
Meine Empfehlung: Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht. Der größte Misstrauensansatz ist immer richtig.
Meiner Meinung nach geht die größte Gefahr nicht von den Großwetterlagen aus, sonder von schönem Wetter, dass sich blitzschnell ändert.
Wer bleibt denn schon im Hafen, wenn es heißt: In der nördlichen Adria vereinzelt Wärmegewitter möglich
__________________
Gruß Wilfried

P.S. Die Rechtschreibung in diesem Posting basiert auf der neuen Rechtschreibung... oder der Alten... oder dem Zufall... oder der göttlichen Eingebung!!
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  #11  
Alt 09.07.2007, 13:37
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nomen est omen
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Morgen,

zur Bura - in der Frueh die Nase rausstecken und mal nachschauen. Wenn mir da schon auffaellt, dass die Fernsicht verdächtig gut ist, bleib ich in Ufernaehe. Kann ich schlecht erklären, das sieht man halt einfach. Auf den Wetterkarten in den marinas sieht man auch die Druckverteilung. Kann man wenn mans richtig interpretiert auch halbwegs nutzen (soferns ordentlich kopiert ist und man was erkennt :) )
Bleibt der Maestral aus, oder dreht mir verdächtig stark Richtung N, und ich seh keinen Dunst, bzw aufziehende Cirrostratus aus S, dann bin ich auch lieber vorsichtig.

Was anders sind die Gewitter. Da hat man halt Pech gehabt, die muss man dann abreiten. Ich bin letztes Jahr bei schoenstem Wetter raus nach Albanez, das Wölkchen hinter Medulin sah noch ganz schnuckelig und harmlos aus. Ne knappe Stunde später bin ich vorn im Boot gekniet und hab mir mit der Pinne fast den Arm ausgerenkt
Muss man auch mal erlebt haben. Kann man daheim wenigstens was erzaehlen :)

cu
martin
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  #12  
Alt 30.07.2007, 23:18
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Ujevic Ujevic ist offline
In Memoriam
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Halbinsel Peljesac, Orebic

Aus Orebic erhalte ich soeben die Meldung: "sehr starke Bura!" 30.07.07-23:00

Dazu die Meteostation Korcula (schräg gegenüber), wo sich seit Sonntag ein deutlicher Druckabfall bemerkbar macht: Um Links zu sehen, bitte registrieren (leider noch nicht aktualisiert)

Geändert von Ujevic (30.07.2007 um 23:25 Uhr)
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  #13  
Alt 31.07.2007, 11:40
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rottweiler rottweiler ist offline
Rottweiler
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Hallo!
So sieht Bura aus Sicht von der Insel Rab in Richtung Festland (Jablanac) aus.
Zu diesen Zeitpunkt war auch die Küstenstraße gesperrt.
MFG, Frank
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  #14  
Alt 31.07.2007, 15:55
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armstor armstor ist offline
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Zitat:
Zitat von Wilfried250548
Meine Erfahrungen:
Diese plötzlichen Fallwinde von den Festlandsbergen treten ohne erkennbare Vorwarnung auf, bei bestem Wetter. Strahlend blauer Himmel. Blasen innerhalb von 10 Minuten mit 60-100 Km/h. Oft nur stundenweise.
Gewitter, begleitet von Stürmen und Regen , treten mit einer Heftigkeit auf, wie wir sie hierzulande kaum kennen.
Wir fahren dies Jahr zum 5. mal in diese Region (RAB, KRK). Jedes Jahr haben wir eine (nach unseren Vorstellungen) Wetterkatastrophen erlebt oder besser erleben müssen.
Letztes Jahr habe ich ein harmloseres Ereignis benutzt um mein Boot zu testen (mit aller Vorsicht). Ergebnis: Keine Ahnung, wie man den Ernstfall überleben kann. Wird ein Überlebenskampf.
Meine Empfehlung: Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht. Der größte Misstrauensansatz ist immer richtig.
Meiner Meinung nach geht die größte Gefahr nicht von den Großwetterlagen aus, sonder von schönem Wetter, dass sich blitzschnell ändert.
Wer bleibt denn schon im Hafen, wenn es heißt: In der nördlichen Adria vereinzelt Wärmegewitter möglich
Wie wahr, wie wahr Wilfried

Freitag, 22.06.2007, 21.30 Uhr, ich war mit meinem Booterl gerade in Veli Losinj. Herrliches Wetter, nicht die geringsten Anzeichen von einem Gewitter.
Auch nicht in der näheren Umgebung. Als ich am 25.6.2007 auf die Insel Rab zurückkomme, was muss ich feststellen, mein Auto und viele andere auch total zerschlagen. Bei dem neben meinem PKW stehenden PKW hat es die Windschutzscheibe zertrümmert. Meine Freunde von der Supetarska sagten mir, dass am 22.06.2007, gegen 21.30 Uhr, ein furchtbares Hagelwetter in der Supetarska niederging. Im Barbat hats angeblich nicht einmal geregnet. So auch nicht in Mali Losinj. Aber sind wir uns doch ganz ehrlich, das gibt es bei uns doch auch, oder?

LG Franz
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  #15  
Alt 31.07.2007, 19:40
rotbart
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Zitat:
Zitat von armstor
Wie wahr, wie wahr Wilfried

Freitag, 22.06.2007, 21.30 Uhr, ich war mit meinem Booterl gerade in Veli Losinj. Herrliches Wetter, nicht die geringsten Anzeichen von einem Gewitter.
Auch nicht in der näheren Umgebung. Als ich am 25.6.2007 auf die Insel Rab zurückkomme, was muss ich feststellen, mein Auto und viele andere auch total zerschlagen. Bei dem neben meinem PKW stehenden PKW hat es die Windschutzscheibe zertrümmert. Meine Freunde von der Supetarska sagten mir, dass am 22.06.2007, gegen 21.30 Uhr, ein furchtbares Hagelwetter in der Supetarska niederging. Im Barbat hats angeblich nicht einmal geregnet. So auch nicht in Mali Losinj. Aber sind wir uns doch ganz ehrlich, das gibt es bei uns doch auch, oder?

LG Franz
Gibt es - aber was hat HAGEL mit einer Bora zu tun ??? Der berühmte Hagelschlag in München hatte auch nix mit einer Bora zu tun !!!!
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