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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #16  
Alt 28.01.2019, 02:16
Coolpix Coolpix ist offline
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... das Boot was gesucht wird gibt es nicht; dass muss erst noch entwickelt/ gefertigt werden.

groß, breit -> Platz zum Schlafen
gute Fahreigenschaften
aber leicht
nicht zu teuer
...

Wie soll das gehen?
PVC wiegt, Aluminium auch, da kommen bei einem 430 ziger nunmal 100 kg zusammen.


leichter? -> dann dürfte nur 0,5 mm PVC statt 0,7- 1,2 mm verwendet werden und die Aluprofile müßten ebenfalls dünner sein. Wie soll das bei einem großen Zerlegbaren bei Wellen halten.

... dann muß es unbedingt noch der Suzuki sein, als ob es nicht andere gute Motoren gibt.
.
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Danke !
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  #17  
Alt 28.01.2019, 07:38
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Ralles Ralles ist offline
Sonnenanbeter
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Hmmm, ich denke, Du solltest Dich davon verabschieden, dass Du ein 430cm Boot mit 30 PS Motor allein ins Wasser schiebst (Es sei denn, Du bist so viel besser beinand wie ich ;) ).

Ich war am gargano (Vieste, Punta Lunga) und hab da mein 360er mit Luftboden und 15 PS schön allein über den Sandstrand geschoben. Egal ob nasser oder trockener Sand.

Nebenan waren Camper mit einem Zodiac (welches weiß ich nicht, recht robust mit Aluboden 4m+) mit 30 PS Mercury ... die haben mit 4 Mann an dem Boot gezerrt und waren nachher durchgeschwitzt.

Es ist immer ein Kompromiß ....
__________________
Servus aus Oberbayern, Ralf

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!"
Valentin Ludwig Fey (†)

Dahoam is do, wos Gfui is!
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  #18  
Alt 28.01.2019, 09:39
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Smille Smille ist offline
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Du willst dir 100 sm an einem Tag mit Pinne antun?
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  #19  
Alt 28.01.2019, 09:54
sowindigissesnicht sowindigissesnicht ist offline
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Iboot 500 - das ist schon sehr nahe dran am wohnkomfort, aber es ist eben ein angelboot eher für ruhige gewässer und langsame fahrt. das boot ist dunkel und damit in der sonne warm, das zelt hat keine fenster zum fahren und der rumpf sieht extrem flach aus.

Im moment tendiere ich stark zu der kombination Grand Ranger 460 (mit holzkiel) und yamaha f50. der dürfte bei 3000 upm das boot flott und derzeit unschlagbar leise bewegen.
damit habe ich mich für platz und fahreigenschaften und etwas gegen gewicht entschieden.
ich hoffe das ich das mit sand-slip-rädern wett machen kann. am auto habe ich einen kleinen kran für den motor. zur not gibt es einen 4ps quirl falls sonst wassern überhauot nicht möglich ist.

ich habe mich einfach mal erinnert was ich in den letzten 35 jahren in schlauchbooten gemacht habe - oder machen wollte:

rumfahren ist klar...
- sonnen/schlafen (war meist nicht doll, weil zu klein)
- schwimmen, toben, tauchen, wasserski, waken, etc ... (war meist nicht doll, weil zu klein, zu kippelig, zu wenig leistung)
- wenn plötzlich "wetter" kam, schnell nach hause. (waren oft sehr sehr unangenehme fahrten, weil schlechte eigenschaften in rauwasser)

dem gegenüber steht dann etwas mehr muskelschmalz beim aufbau.
ich habe mich auf der boot tatsächlich (zu zweit) in die boote hineingelegt um zu sehen, ab welcher breite es "ok" wird. und da ist man erstaunt. 90cm taugen gar nix. 96 sind "naja". die 99 im lodestar sind womöglich für länger auch zu schmal. die 105 im ranger könnten die lösung sein.

darauf ein hps zelt und feddisch
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und daher macht es keinen unterschied ob ich in einem 290m boot nicht pennen kann oder in einem 380 nicht. zum rumdüsen würde ein 290 luftboden auch reichen.
daher verstehe ich auch nicht ganz warum die "mittlere" grösse an booten so gut verkauft wird.
ich sehe den sinn eher in ganz klein oder in ganz gross.

oder ist das nur weil viele sich täuschen und die boote im laden so gross aussehen?

nun ja...

wenn jemand jemanden kennt, der einen guten yammie F50 abgeben möchte... bitte melden ;-)

gruss
ralph

Geändert von sowindigissesnicht (28.01.2019 um 10:24 Uhr)
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  #20  
Alt 28.01.2019, 10:32
sowindigissesnicht sowindigissesnicht ist offline
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Pinne:

ich fahre seit ich 8 Jahre bin schlauchboote mit pinne. und immer wenn ich ein kleines boot mit steuerrad gefahren habe, habe ich mich gefragt, was das soll.

1) man kann sich schlecht festhalten bei welle
2) man braucht 2 hände zum lenken und gas geben (was für ein unfug!!..gibts es in keinem anderen fahrzeug...da macht man das per fuss) oder biem motorrad am "lenkrad" selber
3) das drehen am lenkrad ist viel zu langsam - wie will man damit ordentlich auf wellen reagieren bei "wetter".
4) das dosieren des gases war bei meinem gefahrenen booten immer eine katastrophe.
5) die sitze waren auch oft zu hart.
6) das ganze geraffel kostet irre platz und gewicht..

also...schön entspannt auf den schlauch hocken. die hand entspannt auf die pinne ablegen , der schlauch federt schön...und los gehts...
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  #21  
Alt 28.01.2019, 10:45
ulf_l ulf_l ist offline
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Zitat:
Zitat von sowindigissesnicht Beitrag anzeigen
[...]Im moment tendiere ich stark zu der kombination Grand Ranger 460 (mit holzkiel) und yamaha f50. der dürfte bei 3000 upm das boot flott und derzeit unschlagbar leise bewegen.[...]
Hallo

Der F50 (gibt es den überhaupt mit Pinne?)wiegt 110 kg und kann auch nicht mehr geklemmt werden. Das Grand wiegt 120 bis 150 kg. Das geht doch schon sehr stark Richtung Trailer-Boot. Da macht doch ein Zerlegbares überhaupt keinen Sinn mehr

Gruß Ulf
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  #22  
Alt 28.01.2019, 11:27
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Comander Comander ist gerade online
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jep, da muß ich beipflichten: schon der 40iger 2T war alleine nicht mehr zu händeln .

eigentlich wollte ich mich raus halten aus dem Fred aber da muss ich beipflichten:
Zitat:
6) das ganze Geraffel kostet irre platz und gewicht
damals ,........ war ich noch so richtig Enthusiast Lenkrad und Bootfahren war vor 2012 ein NoGo. Bootfahren mit Lenkrad war für mich wie Autofahren auf dem Wasser

Nun, mit dem damaligen Boot kam ich an vielen Grenzen- deshalb fahre ich heute Rib....weil ich auch älter werde , ne Frau dabei habe die ich die Bora Schläge ersparen möchte und auch mehr Platz zum Schlafen habe .Lieber Frederöffner, vielleicht kommst du auch mal dahin aber geniese die Zeit solange du kannst und reize das Voll Schlauchi aus wo es nur geht und berichte mit vielen Fotos
__________________
und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon
Bier im Glas
Gruß Harry
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  #23  
Alt 28.01.2019, 11:51
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Zitat:
Zitat von sowindigissesnicht Beitrag anzeigen
Pinne:

ich fahre seit ich 8 Jahre bin schlauchboote mit pinne. und immer wenn ich ein kleines boot mit steuerrad gefahren habe, habe ich mich gefragt, was das soll.

1) man kann sich schlecht festhalten bei welle
2) man braucht 2 hände zum lenken und gas geben (was für ein unfug!!..gibts es in keinem anderen fahrzeug...da macht man das per fuss) oder biem motorrad am "lenkrad" selber
3) das drehen am lenkrad ist viel zu langsam - wie will man damit ordentlich auf wellen reagieren bei "wetter".
4) das dosieren des gases war bei meinem gefahrenen booten immer eine katastrophe.
5) die sitze waren auch oft zu hart.
6) das ganze geraffel kostet irre platz und gewicht..

also...schön entspannt auf den schlauch hocken. die hand entspannt auf die pinne ablegen , der schlauch federt schön...und los gehts...


schade dass es für meinen Motor keine Pinne gibt, hab gar nicht gewusst, dass das Lenken mit Lenkrad und Gasgeben per Hebel so scheisse ist und Pinne so überlegen . Da fahren dann ja 90% der Boote im Forum suboptimal herum. Da wird jetzt wohl ein Run auf Pinnen losgehen .
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  #24  
Alt 28.01.2019, 12:13
sowindigissesnicht sowindigissesnicht ist offline
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Auch VOR dem Diesel Skandal war der Diesel wohl für die Mehrheit der Käufer die schlechtere Wahl als ein entsprechender Benziner.

Merkt nur keiner... Weiss keiner... Interessiert keinen. Machen ja alle.
Ich wuerde gerne mal wissen für wieviele eigner das Lenkrad im Schlauchboot für ihr fahr und nutzungsprofil tatsächlich die bessere Wahl ist....

Und natürlich ist mann am Lenkrad viel mehr Kapitän als an der blöden pinne, -)
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  #25  
Alt 28.01.2019, 12:14
Benutzerbild von Kevin 31
Kevin 31 Kevin 31 ist offline
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Also bei 100 SM. Am Tag das sind 185 km das machen manche große Boote nicht und das mit Pinne und Schlauchboot, wo verstaust du die Tanks die du für so gewaltstrecken benötigst und von Spaß machen kann da auch keine Rede mehr sein, klingt für mich sehr unrealistisch oder unerfahren
__________________
Besten Dank und liebe Grüße aus Wien
Kevin und Freund Christoph
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  #26  
Alt 28.01.2019, 12:16
Bredi Bredi ist offline
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Moin ich hatte vor zig Jahren mal ein Metzler Markant VS mit 30 PS Pinnensteuerung, Revier Unterweser.......da kann es schon mal ganz schön hacken.......Speed fast 50 km/h.....selbst geringe "Pinnenbewegung" wirken sich bei hohen Tempo sofort aus,total anstrengend bei über 2 Std Fahrt, nachdem ich meine Frau 2-3 mal fast aus dem Boot "geschmissen" habe, war für mich klar.......das Teil ist anstrengend .......und wich später ein GFK-Boot mit Lenkung.
Ich weiß auch gar nicht was du für ein Problem siehst mit dem lenken, rechte Hand am Gasgriff linke ans Lenkrad ja und.....bei Wellengang ist "Fernlenkung" deutlich besser weil die Wellen nicht an der Pinne zerren.
Zum Motor......da überschätzt du dich gewaltig......du hast einen kleinen Karn am Auto.....wie kommt nur der Motor an den Kran?.....Den bekommst du gar nicht vernünftig aus dem KFZ ( ich gehen mal von einem Viertaktmotor aus).
Das iBoat 400 hat eine Innenbreite von 1000mm .......da einen 15 PS oder 20er dran und gut iss .Um Links zu sehen, bitte registrieren
__________________
Munter bleiben
---------------------

Gruß Jens
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  #27  
Alt 28.01.2019, 12:24
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the_ace the_ace ist offline
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Reden

Zitat:
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Pinne:

ich fahre seit ich 8 Jahre bin schlauchboote mit pinne. und immer wenn ich ein kleines boot mit steuerrad gefahren habe, habe ich mich gefragt, was das soll.

1) man kann sich schlecht festhalten bei welle
2) man braucht 2 hände zum lenken und gas geben (was für ein unfug!!..gibts es in keinem anderen fahrzeug...da macht man das per fuss) oder biem motorrad am "lenkrad" selber
3) das drehen am lenkrad ist viel zu langsam - wie will man damit ordentlich auf wellen reagieren bei "wetter".
4) das dosieren des gases war bei meinem gefahrenen booten immer eine katastrophe.
5) die sitze waren auch oft zu hart.
6) das ganze geraffel kostet irre platz und gewicht..

also...schön entspannt auf den schlauch hocken. die hand entspannt auf die pinne ablegen , der schlauch federt schön...und los gehts...

zu 1.) Steuer ist super zum festhalten, Pinne geht in alle Richtungen...

zu 2.) Stimmt, man macht aber auch nicht dauernd am Gas rum - bei diesen komischen Flugzeugen ist das auch so...

Gaspedale gibt's bei Rennbooten wie ner Ring - das ist was für spiegelglattes Wasser. Ansonsten gebärdet sich der Antrieb epileptisch.

zu 3.) Pinne ist immer direkter - aber wenn man nicht gerade eine Reaktion wie 'ne bekiffte Elefantenschildkröte hat ist selbst ne hydraulische Lenkung agil genug.

zu 4.) schwer zu beurteilen, ohne dabei gewesen zu sein. Meist hilft aber gefühlvolles Bedienen des Schubreglers. Gefettete Seilzüge und Reibflächen, sowie das korrekte Justieren der Gängigkeit könnten ebenfalls helfen.

zu 5.) Das liegt definitiv am Steuer Einfach am Steuerstand das Teil von der Welle ziehen und ne Pinne aufschweissen. Dann sitzt Du wie auf Wolken.
Mal im Ernst: Mit 20 hab ich auch noch gern auf dem Schlauch gesessen.
Bin mittlerweile sehr glücklich über meine verstellbare "Couch" mit Rückenlehne. Das hängt auch ein wenig vom Boot und seiner Ausstattung ab.

zu 6.) Depends... bei 10PS und 3m Gesamtlänge würde ich auch davon absehen.
Wenn das Ganze dann mehr ist als ein Dinghy ist das einen zu einem richtigen Boot transportiert ergibt alles auf einmal einen Sinn...
__________________
Gruß
Frank



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  #28  
Alt 28.01.2019, 12:33
mihu mihu ist offline
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Zitat:
Zitat von sowindigissesnicht Beitrag anzeigen
ich habe mich auf der boot tatsächlich (zu zweit) in die boote hineingelegt um zu sehen, ab welcher breite es "ok" wird. und da ist man erstaunt. 90cm taugen gar nix. 96 sind "naja". die 99 im lodestar sind womöglich für länger auch zu schmal. die 105 im ranger könnten die lösung sein.

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und daher macht es keinen unterschied ob ich in einem 290m boot nicht pennen kann oder in einem 380 nicht.
Schlafen kann man auch auf einem 380er, halt nicht zwischen den Schläuchen. Das Zelt auf den Fotos ist ein normales 2 Mann Iglu Zelt von Quechua, 2.20m x 1.20m oder so ähnlich.
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  #29  
Alt 28.01.2019, 13:09
ulf_l ulf_l ist offline
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Hallo

Die Gasdosierung war bei meinem letzten Boot Anfangs auch eine Katastrophe. Das lag aber an einer verschlissenen Kuststofflager-Buchse. Mit Pinne gibs es übrigens auch Motoren mit 100 PS Um Links zu sehen, bitte registrieren. Bei den Youtube hab ich am ein Video gesehen (finde ich nur elider nicht mehr), da war noch ein dickerer Brocken dran. Die hatten aber eine art "Servo"-Pinne, die schon mal die Rückkoplung vom Motor auf die Pinne weg genommen hat.

Hier mal einer mit Pinne am ETEC250, leider reißt der nur kurz am Schluß des Videos den Hanhn mal etwas auf Um Links zu sehen, bitte registrieren.

Wenn für Ralph die Fahrerei mit Pinne angenehmer/besser ist, dann isses halt so.

Gruß Ulf
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  #30  
Alt 28.01.2019, 13:27
GordonW GordonW ist offline
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30ger Suzuki ist top, hatte ich auch. Vor allem
sehr angenehmer Sound.bin auch ein paarmal deutlich über 100km gefahren

Nur bei nem 50er und größer immer Auf und Abbauen und verbolzen?

Da lohnt ein SIB irgendwann nicht mehr meiner Meinung nach.

BTW Mercury Big Tiller geht bis 200PS
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