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Alles übers Bootfahren Bootfahren in der Praxis und was zu bedenken ist.

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  #16  
Alt 15.09.2004, 09:27
Andreas P. Andreas P. ist offline
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Boot Infos

Zitat:
Zitat von ghaffy
Hallo Gemeinde!

Eine Anfängerfrage habe ich da, über die sich wahrscheinlich einige sehr zerkugeln werden :

Habt Ihr beim Fahren, wenn's mal ein bisschen heftiger wird, die Lenzstopfen am Spiegel eigentlich generell offen oder zu?

Und:
Als ich mein Boot gebraucht gekauft habe, war so eine "Lenzpumpe" dabei, bestehen aus einer Düse (so wie ein Kaplanrohr: vorne grösserer Durchmesser als hinten, an der Antikavitationsplatte anzuschrauben) mit Schlauch über den Spiegel.

Physikalisch sollte diese Düse ja bei Fahrt Unterdruck erzeugen und das Wasser aus dem Boot zuzeln. Aber entweder ich mach was falsch oder das Ding produziert tatsächlich nicht mehr Unterdruck, als wenn mein 2jähriger am Strohhalm nuckelt. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Art von Lenzpumpe?

Freue mich auf Eure Antworten.
Gruss
Andreas

Hallo Andreas,

kauf dir einfach eine kleine Lenzpumpe aus dem Campingzubehör, 12 v. ,
ist billig und kann man aufgrund deds geringen Platzbedarfs auch unter
V-Plattenböden o.ä. unterbringen. Dann ist das Problem gelöst.

Gruss

Andreas P.
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  #17  
Alt 15.09.2004, 14:25
Benutzerbild von DieterM
DieterM DieterM ist offline
In Memoriam
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Hallo Andreas P.,

Ghaffys Boot dürfte zu klein sein für eine Lenzpumpe. Aber unabhängig davon, Du solltest bitte mit solche Empfehlung wie Pumpe aus dem Campingzubehör oder auch aus dem Baumarkt vorsichtig sein, die sind nicht explosionsgeschützt wie die für Motorboote. Damit sind die Billigpumpen nicht geeignet auf Booten mit Benzinantrieb.
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  #18  
Alt 16.09.2004, 00:19
Nemo
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Reden

Zitat:
Zitat von ghaffy
Als ich mein Boot gebraucht gekauft habe, war so eine "Lenzpumpe" dabei, bestehen aus einer Düse (so wie ein Kaplanrohr: vorne grösserer Durchmesser als hinten, an der Antikavitationsplatte anzuschrauben) mit Schlauch über den Spiegel.

Physikalisch sollte diese Düse ja bei Fahrt Unterdruck erzeugen und das Wasser aus dem Boot zuzeln. Aber entweder ich mach was falsch oder das Ding produziert tatsächlich nicht mehr Unterdruck, als wenn mein 2jähriger am Strohhalm nuckelt. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Art von Lenzpumpe
Habe (neben einer elektrischen) auch so ein Ding auf meinem Bootchen, und ich muß sagen das tut ganz gut! Natürlich, wenn mal ne riesige Welle reinschwappt und 100l Wasser mitbringt dann tut die sich schwer, aber für Wasser was gerade mal so reinspritzt funktioniert die super!

Vielleicht hast Du sie falsch herum montiert? Die größere Öffnung gehört nach hinten, die kleinere nach vorne.

Zitat:
Zitat von DieterM
Du solltest bitte mit solche Empfehlung wie Pumpe aus dem Campingzubehör oder auch aus dem Baumarkt vorsichtig sein, die sind nicht explosionsgeschützt wie die für Motorboote. Damit sind die Billigpumpen nicht geeignet auf Booten mit Benzinantrieb.
Explosionsgeschützt müssen lediglich Geräte sein die in geschlossenen Motorräumen von Yachten oder Außenboardern werkeln (In Außenboardern wird man wohl aber nur selten eine Lenzpumpe motnieren). Nur dort kommen unter Umständen ein zündfähiges Benzin-Luftgemisch zustande, in der Bilge von Schlauchbooten wohl kaum (außer du schüttest nen Kanister mit Bezin aus)...
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  #19  
Alt 16.09.2004, 09:20
Michel
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Hallo Nemo,

und genau das kann passieren, stell Dir vor, Dein Tank wird undicht und Du merkst es nicht gelich, da kann sich "unter" dem Boden sehr wohl ein zündfähiges Gemisch bilden.

Das meinte Dieter.

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  #20  
Alt 16.09.2004, 14:47
Benutzerbild von ghaffy
ghaffy ghaffy ist offline
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Hallo Leute,

Danke für die Tipps. Mein Thread ist eigentlich aus dem Februar (Martin hat ihn wieder aufgewärmt).

Inzwischen handhabe ich das so: Ich hab die Gummimembranen an den Lenzventilen erneuert, damit beim Stehen nicht soviel Wasser eindringt. Ansonsten fahr ich meistens mit einem offenen Stoppel, weil doch einiges an Wasser ins Boot kommt, wenn ich ein paar Stunden dahinbretter und gelegentlich Wellen von Schubverbänden oder so nicht besonders elegant erwische. Dann sofort Drosselklappe zu, und übers Heck schwappts gelegentlich ganz ordentlich.

Ich habs eine zeitlang mit einer 12V-Pumpe versucht (hab ich meiner Mutter aus ihrem Zimmerbrunnen ausgebaut), das hat auch auch sehr gut funktioniert. Aber irgendwann wollte sie halt den Zimmerbrunnen, das hässliche Ding, wieder verwenden.
Wegen explosionssicher mache ich mir auf meinem Schlauchboot keine Sorgen, der Fahrtwind sorgt für ordentliche Belüftung.

Gruss
Andreas
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  #21  
Alt 16.09.2004, 19:24
fisherman´s friend fisherman´s friend ist offline
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moin moin,
also ich hab bei fahren den stöpsel immer raus...muss nur drauf achten das kein schmutz zwischen den gummi klemmt...sonst läuft dir mehr wasser ins boot als raus ... :regensee:
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  #22  
Alt 17.09.2004, 08:41
Benutzerbild von Stefan
Stefan Stefan ist offline
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Hallo zusammen,

guckt ihr hier:
Um Links zu sehen, bitte registrieren
-> Online-Shop
--> Zubehör
... etwas nach unten scrollen ... und da ist es.

Viele Grüße
Stefan

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  #23  
Alt 20.09.2004, 23:01
Benutzerbild von Ralf1
Ralf1 Ralf1 ist offline
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Also ich hab mir auch zwei neue Membranen für die Lenzventile geleistet, nachdem mir bei Stillstand das Futura vollgelaufen ist, und sie nach Anweisung von unserm Frank vor der Montage gut mit Vaselin eingeschmiert, damit (ich weiß, das klingt jetzt blöd )sie von hinten reingedrückt werden können, hätte sonst den Aluboden rausnehmen müssen. Hat wunderbar funktioniert, und erfüllen jetzt ihre vorgegebene Bestimmung bestens. Bin gestern mit beiden offen gefahren: Kein Wasser rein, Spritzwasser raus.

@ Frank: Danke für den Tip.

lg Ralf
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  #24  
Alt 28.09.2004, 23:20
Benutzerbild von JohnB
JohnB JohnB ist offline
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Membranventil schadensanfällig

Zitat:
Zitat von Michel
Zodiac und Bombard haben solche Membranventile serienmäßig eingebaut.

Die sind aber nicht 100% dicht, so dass nach einiger Zeit doch ziemlich viel Wasser ins Boot kommt.

Das liegt daran, dass wenn auch nur ein Krümel Sand drinnen ist, das eben nicht mehr 100% abdichtet.

Deswegen lass ich den Stopfen immer drinn.
Darüber hinaus kann die Membran bei starkem Lenzen, also bei viel Wasser im Boot und starker Beschleunigung/schneller Fahrt, auch abreißen.

Ist mir erst diesen Sommer passiert; man glaubt gar nicht, wie schnell man da nasse Füße hat :glotz:

Seitdem lasse ich die Stopfen bis auf kurze Lenzfahrten immer drauf.


Servus

Ulrich
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  #25  
Alt 27.08.2021, 10:35
Zodiac pro open Zodiac pro open ist offline
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Hallo Zusammen, bin neu hier und hätte eine ähnliche Frage, da mein Zodiac pro Open 550 aus unerfindlichen Gründen manchmal vor Anker über Nacht komplett vollläuft und dann auch der Zwischenboden mit hunderten Litern Wasser voll ist. Ich habe die Stopfen nicht drinnen, da bei Regen das Boot volllaufen würde (keine Persenning im Urlaub dabei). Eigentlich müsste dennoch alles selbst ablaufen. Aber das scheint nicht zu klappen. Kein Regen, keine Welle. Dennoch komplett voll und so bedenklich hoher Wasserstand; bis knapp unter die Pole der Batterie, die auf dem Bootsdeck im Führerstand montiert ist. Hat jemand eine Idee oder ähnliche Erfahrungen? Auch der Umstand, dass das Wasser überhaupt in den Zwischenboden eindringt, dürfte doch nicht sein. Es gibt kein Leck im Rumpf. Das Wasser muss von oben reinlaufen. Entschuldigt, falls ich einen Chat übersehen habe, in dem das schon Mal erörtert wurde. Viele Grüße von Lago di Garda
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  #26  
Alt 27.08.2021, 11:38
karlp karlp ist offline
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Hallo, ich habe ein Zodiac Pro Open und das sind meine Beobachtungen:
Die beiden Stopfen hinten unten am Oberdeck lasse ich zu wenn das Boot angelegt ist. Ich liege mit dem Heck in Richtung Donau und von dort kommt ständig Wellenschlag, sodass im Stillstand das Boot volllaufen würde durch das, was es uns durch die Ablaufschläuche hereindrücken würde. Das Regenwasser nehme ich in Kauf, ja manchmal stehen da 10cm Wasser an Bord wenn ich komme, dan mache ich die Stopfen auf, fahre kurz und alles ist weg...
Das Wasser "eine Etage tiefer" zwischen Rumpf und Deck macht mir da mehr Sorgen. So viel wie Du beschreibst habe ich nicht, aber einige liter pumpe ich schon immer ab wenn ich zum Boot komme - die Pumpe sprudelt dann fröhlich einen kleinen Brunnen oben seitlich heraus... Ich weiss auch nicht woher dieses Wasser kommt, sammelt sich bei mir dann hinten auch neben der Batterie aber abgeschlossen in der Bilge wo die Pumpe montiert ist. So hohes Wasser dass die Batterie geflutet wird hatte ich bisher nicht, auch nicht beim extremen Hochwasser wo das Boot im Wasser geblieben ist.
Deine Beschreibung von hunderten Litern in der Bilge würde mir schon Sorgen machen, da musst Du denke ich doch schauen ob etwas undicht ist im Rumpf, oder hinten der Lenzstopfen undicht ist, oder die Motor-Befestigung da kann auch Wasser hereinkommen.
Grüße Karl.
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  #27  
Alt 27.08.2021, 12:49
Kairos Kairos ist offline
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Zitat:
Zitat von Zodiac pro open Beitrag anzeigen
Hallo Zusammen, bin neu hier und hätte eine ähnliche Frage, da mein Zodiac pro Open 550 aus unerfindlichen Gründen manchmal vor Anker über Nacht komplett vollläuft und dann auch der Zwischenboden mit hunderten Litern Wasser voll ist. Ich habe die Stopfen nicht drinnen, da bei Regen das Boot volllaufen würde (keine Persenning im Urlaub dabei). Eigentlich müsste dennoch alles selbst ablaufen. Aber das scheint nicht zu klappen. Kein Regen, keine Welle. Dennoch komplett voll und so bedenklich hoher Wasserstand; bis knapp unter die Pole der Batterie, die auf dem Bootsdeck im Führerstand montiert ist. Hat jemand eine Idee oder ähnliche Erfahrungen? Auch der Umstand, dass das Wasser überhaupt in den Zwischenboden eindringt, dürfte doch nicht sein. Es gibt kein Leck im Rumpf. Das Wasser muss von oben reinlaufen. Entschuldigt, falls ich einen Chat übersehen habe, in dem das schon Mal erörtert wurde. Viele Grüße von Lago di Garda
Welches Wasser soll von oben reinlaufen, wenn der Rumpf angeblich dicht ist und es keine Welle/Regen gibt - verstehe ich nicht!
Ich habe das gleiche Modell und noch nie einen Tropfen Wasser in der Bilge gehabt, obwohl das Boot etliche Monate im Wasser liegt (allerdings habe ich immer die Persenning oben - hauptsächlich wegen des UV-Schutz).
Ohne Persenning und mit geschlossenen Ventil läuft das Boot bei Regen natürlich voll - wo soll denn das Regenwasser sonst hin?. Die Schwachstelle dabei ist rechts hinten das Türl zum Batteriekastl unter dem Sitz (warum ist sie bei dir im Steuerstand?), weil die untere Einfassung nur 3cm hoch ist und dann das Wasser dort überläuft und sich überall im Boot verteilen kann.
Vermutlich ist bei dir eine Verschraubung oder ein Auslass undicht - und die Persenning würde ich auch in den Urlaub mitnehmen, bevor mir ein ständig feuchtes Boot weggammelt.
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  #28  
Alt 27.08.2021, 13:34
Benutzerbild von okrim0511
okrim0511 okrim0511 ist offline
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Hallo,

hinten unten am Rumpf gehört das Ding reingeschaut:

Drain-Plug: (und nicht Rain-Plug)

Click the image to open in full size.

und bleibt auch drin!!! , sonst läuft es eben voll....

Die anderen Öffnungen hinten, dienen zum Selbstlenzen des Cockpits.
Während der Fahrt innen Stopfen ziehen und fertig
Und wenn es mal regnet dann regent es eben.....

Grüße Mirko





Zitat:
Zitat von Zodiac pro open Beitrag anzeigen
Hallo Zusammen, bin neu hier und hätte eine ähnliche Frage, da mein Zodiac pro Open 550 aus unerfindlichen Gründen manchmal vor Anker über Nacht komplett vollläuft und dann auch der Zwischenboden mit hunderten Litern Wasser voll ist. Ich habe die Stopfen nicht drinnen, da bei Regen das Boot volllaufen würde (keine Persenning im Urlaub dabei). Eigentlich müsste dennoch alles selbst ablaufen. Aber das scheint nicht zu klappen. Kein Regen, keine Welle. Dennoch komplett voll und so bedenklich hoher Wasserstand; bis knapp unter die Pole der Batterie, die auf dem Bootsdeck im Führerstand montiert ist. Hat jemand eine Idee oder ähnliche Erfahrungen? Auch der Umstand, dass das Wasser überhaupt in den Zwischenboden eindringt, dürfte doch nicht sein. Es gibt kein Leck im Rumpf. Das Wasser muss von oben reinlaufen. Entschuldigt, falls ich einen Chat übersehen habe, in dem das schon Mal erörtert wurde. Viele Grüße von Lago di Garda
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  #29  
Alt 27.08.2021, 13:46
Kairos Kairos ist offline
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Zitat:
Zitat von okrim0511 Beitrag anzeigen
Hallo,

hinten unten am Rumpf gehört das Ding reingeschaut:

Drain-Plug: (und nicht Rain-Plug)

Click the image to open in full size.

und bleibt auch drin!!! , sonst läuft es eben voll....

Die anderen Öffnungen hinten, dienen zum Selbstlenzen des Cockpits.
Während der Fahrt innen Stopfen ziehen und fertig
Und wenn es mal regnet dann regent es eben.....

Grüße Mirko
Hallo Mirko,

kannst du „hinten unten am Rumpf“ präzisieren?

Meinst du außen am Heck, wo jetzt die Rückschlagklappen aus Gummi sind?

Damit könntest du bei einer überkommenden Welle nicht mehr lenzen- nicht ganz ungefährlich!
Außerdem kann auch kein Wasser eindringen , wenn die Lenzstopfen im Boot dicht sind und auch die Schlauchverbindung zwischen Lenzventil und Rückschlagventil dicht ist - ich würde die einmal checken, weil auch ohne deine Verschraubung kein Wasser eindringen kann (mit dichten Lenzstopfen), wenn alles wie vorgesehen funktioniert.
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  #30  
Alt 27.08.2021, 14:13
hobbycaptain
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Wenn alle Unterwasserstopfen drin und dicht sind, bleibt nur eine Möglichkeit, nämlich dass Wasser unbemerkt in den Rumpf kommt.
Das hat ein Freund von mir bei einem Medline1 gehabt. Da hat sich permanent immer wieder die automatische Bilgepumpe eingeschaltet und er wusste nicht warum. Bis er bei einer Kontrolle rund ums Boot einen Riesenspalt zw. Ober- und Unterschale entdeckt hat, durch den das Wasser reingelaufen ist.
Er hat mit Streiten und RA einen neuen Rumpf bekommen, das Boot war aber auch erst 1 Jahr alt.
Kannst im Netz auch suchen, das war beileibe keine Einzelfall.
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Hoffen wir, dass es bei Dir eine andere Ursache hat, das wär nämlich die blödeste.
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