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Bootsumbauten Bootserweiterungen ala "Pimp my Boat"

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  #31  
Alt 03.05.2019, 22:54
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Danke für diesen Thread.
Ich wäre nicht darauf gekommen, Hutschienenteile für KFZ zu verwenden.
Manchmal liegen einfache Sachen auf der Hand aber man denkt nicht daran.
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Viele Grüße von der Ruhrmündung

Andreas
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  #32  
Alt 03.05.2019, 23:53
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Wenn es auch ohne Kontrolleuchte geht, z.B. auch Wago 282-696
Baut etwas kleiner als die Klemme, die Ralf vorgeschlagen hat. Aber eben ohne Kontrollleuchte.

Gruß Rüdiger
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Viele Grüße
Heike & Rüdiger
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  #33  
Alt 04.05.2019, 13:38
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Zitat:
Zitat von Monoposti Beitrag anzeigen
Nach langem Suchen hab ich fürs Falcon diese Klemmen genommen.....

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Sieht dann so aus...

Click the image to open in full size.

Kombiniert mit diesen Teilen. Wobei die individuelle Programmierung ne tolle Sache ist, wenn man den Durchblick hat...

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Hier kannst halt höhere Ströme drüber schalten ohne Relais.
Hallo Ralf,
genauso stelle ich mir das ungefähr vor. Muss nochmal bissl schauen.
Danke Bärti auch für die Links.

Sollte ich mal das Schalterpanel erweitern, wäre das yismarine sicher ne Alternative.
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mit besten Grüßen
Dirk
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  #34  
Alt 04.05.2019, 15:43
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Kriegst bei Zwei Kapitäne Shop das Panel.Der Betreiber ist auch hier im Forum....
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LG Ralf

...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer
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  #35  
Alt 07.05.2019, 09:11
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Moin

kann mir einer von euch vielleicht noch sagen, wie die genauen Abmessungen der Wago 2006-1681 eingebaut sind
- also in was für eine Box passen die gut rein
um noch bissl Luft für die Kabelführung zu haben und wie hoch sind die insgesamt ?


Danke
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mit besten Grüßen
Dirk
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  #36  
Alt 07.05.2019, 13:58
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Ich hab die genommen. Das Bild von mir oben ist mit der Box....

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Gibt es auch größer oder kleiner.Sind robust und wasserdicht, wenn man andere Kabeldurchführungen wählt. .Gut verschliessbar mit O Ring im Deckel.
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LG Ralf

...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer

Geändert von Monoposti (07.05.2019 um 14:06 Uhr)
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  #37  
Alt 07.05.2019, 14:24
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Die technischen Daten findest Du bei Wago auf der Hompage.

Gruß Rüdiger
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Heike & Rüdiger
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  #38  
Alt 07.05.2019, 19:09
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Danke
@Rüdiger
nur mit den techn. Daten weiss ich aber nicht wieviel Platz man sinnvollerweise drum rum noch braucht - daher die Frage.
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mit besten Grüßen
Dirk
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  #39  
Alt 07.05.2019, 23:49
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Ok, falsch verstanden.

Gruß Rüdiger
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  #40  
Alt 08.05.2019, 11:58
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Um hier nicht weiter dazwischen zu quatschen hab ich mal n eigenen Trööt aufgemacht:
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mit besten Grüßen
Dirk
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  #41  
Alt 09.05.2019, 23:23
Bärti Bärti ist offline
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Heute das Boot vom Kleben zurück bekommen, es hatte sich etwas das Hypalon ohne Beschädigungen vom Heckbereich gelöst. Dabei gleich 3 Railblaza Ports auf den Schlauchkörper kleben lassen und rutschhemmende Beläge in Bereichen oben auf dem Schlauchkörper.

Dann zurück von Kiel nach Hamburg und gleich mit den Arbeiten begonnen. Das heisst das Boot zerpflücken. Erst einmal Batterie raus, das gesamte Compartment mit Chlorbleiche behandelt um den Schimmel weg zu bekommen damit Grund reinkommt zum Anschleifen. In den Bereich soll neuer Bilgenlack drauf kommen.

Dann die Konsole entkabelt und die alten Instrumente entsorgt. Gesamte Kabel in der Konsole bis auf Steuerhebel rausgeschnitten. Anschliessend Lenkung demontiert und Gashebel und dann die Jockey-Konsole entfernt. Danach die grosse Bodenplatte demontiert. Da wir das Boot noch nicht so kennen hatten wir schon Befürchtungen das wir da einen Eingeschäumten Tank vorfinden.

Dies war zum Glück nicht so, Tank ist mit Edelstahllaschen an den seitlichen GFK-Rahmenelementen befestigt. Auch den ganzen Bereich mit Chlorbleiche vorbehandelt und Tank mit Hochdruck unterspült um überall den Dreck und Spark raus zu bekommen.

Tank ist ein 100 Liter Edelstahltank, in Bilgenform gebaut, also unten spitz zulaufend auf Gummipuffern im seitlichen Kielbereich aufelagert, macht einen sehr hochwertigen Eindruck. GFK im Tankbereich zum Glück wie neu, deshalb werden wir den Tank auch nicht ausbauen, lediglich die Oberseite einmal kurz überpolieren.

Samstag geht es dann mit den Lackierarbeiten los.

Hier mal ein paar Impressionen:

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Zeitaufwand komplette Demontage 6 Stunden zu zweit mit Grillpause zwischendurch.
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  #42  
Alt 10.05.2019, 07:17
ulf_l ulf_l ist offline
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Hallo

Weist Du zufällig, ob die die Railblazas mit dem Klebepad von 3M geklebt haben, oder mit 2K Kleber? Wenn Klebepad, was macht das für einen Eindruck für Dich ? Dann wollte ich nochmal fragen, was der Elektronik-Block (vom Anfang des Threads), also Bedieneinheit und Schalteinheit, etwa kosten.

Gruß Ulf
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  #43  
Alt 10.05.2019, 10:25
Bärti Bärti ist offline
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Wir haben die Railblazas mit Hypalon-Kleber festkleben lassen. Ich hatte explizit von den 3M-beschichteten Teilen die Finger gelassen. Das war auch gut so, die Teile sind per se recht "hart" und müssen beim/zum Klebevorgang mit der Heißluftpistole recht stark erwärmt werden um die Krümmung des Schlauches anzunehmen.

Der Werft-Mitarbeiter hatte bei der Anlieferung auch noch mal bestätigt, dass er "richtiges" Kleben für dauerhafter hält und meine Entscheidung für richtig hielt. Sonst hast du grade bei den Außenkanten der Railblaza immer eine "Gegenkraft" gegen die Schlauchkrümmung (Railblaza will in Ursprungsform ohne Krümmung zurück) und so gut wie 3M auch sein mag (ich liebe die Firma von der Klebkraft her) ist bei fortwährender Belastung (gerade wenn du die Teile mit dem Klampenaufsatz bestückst)die Wahrscheinlichkeit größer das sich die Dinger langsam vom Rand her lösen. Das kannst du mit "richtiger" Klebung verhindern.

Die Elektronik-Komponenten sind leider arschteuer, wir hatten Glück sie aus einer Insolvenzmasse sehr günstig zu bekommen.

Wo wir jedoch die selbstklebe-Variante genommen haben war bei den Anti-Rutschauflagen auf den Hypalonschläuchen. Da haben wir von Treadmaster folgendes Produkt genommen:

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Die Auflagen sind im Gegensatz zu den Railblaza-Ports aber auch um einiges flexibler in sich selbst. Das hält wie Schifferscheisse. Die benutzen auch 3M.
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  #44  
Alt 13.05.2019, 10:17
Bärti Bärti ist offline
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Am Wochenende das Batteriecompartment, die Ankerkiste und die vordere Backskiste angeschliffen und die erste Schicht grauen Bilgenlack aufgebracht. Heute Abend folgt die zweite Schicht. Ferner auch um den Tank herum die GFK-Flächen mit Bilgenlack versehen.

Dazu noch Edelstahl-Vierkant-Rohr besorgt (2,5x2,5cm; Stärke 2mm). Da wir das Boot ja (auch) zum Tauchen nehmen wollen und hier bei max. 4 Personen ein Zusatzgewicht von 200kg an Ausrüstung rauf kommt werden wir unter dem GFK-Deckel der den Tankbereich verschließt einen Verstärkungsrahmen schweißen (WIG-Schweißen), der Punktbelastungen abhält um Beschädigungen des GFK-Deckels zu vermeiden. Der Rahmen liegt dann auf den üppig dimensionierten Haltelaschen des Tanks auf und wird mittels Drehfüssen einjustiert. GFK-Deckel wird dann auf dem Rahmen verschraubt und liegt dann noch auf der GFK-Aufnahme des Decksbereichs zusätzlich auf.

Schweißen werden wir heute oder morgen Abend. Schwierig war das Hinbiegen der Rahmenstreben. Da der gesamte Deckbereich (auch die GFK-Abdeckung) leicht gewölbt ist (Deck fällt zu den Entwässerungsöffnungen am Heck ab) muss auch der Rahmen leicht "schief" sein. Da die Längsseiten des Rahmens somit eine Krümmung brauchen haben wir den nächsten Gulli vor dem Haus genommen und dort das Edelstahl Vierkantrohr so gebogen (es geht um eine Krümmung mit einem Höhenunterschied von ca. 12mm) das es der Deckelform 100% angepasst ist.

Dazu das Rohr zwischen die Gulli-Streben gesteckt, 1 Mann am Gulli-Ende draufgestellt damit man den Gulli-Deckel beim Biegen nicht anhebt, an den markierten Biegepunkte Stück für Stück das Edelstahl in Form gebracht. Nachbarn haben blöd geglotzt.

Fotos folgen nach dem Schweissen.
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  #45  
Alt 15.05.2019, 09:28
Bärti Bärti ist offline
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So, der Verstärkungsrahmen unter der großen Decksplatte unter der der Tank ist ist zu 90% fertig:

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Jetzt kommen an den Rahmen noch Muttern die angeschweißt werden und höhenverstellbare Füsse zum Nivellieren. Dann wird die GFK-Platte mit dem Rahmen verschraubt und im Boot justiert. Als Auflagepunke für den Rahmen nehmen wir Querverstrebungen auf Edelstahl die wir an den Schraubpunkten der Tankhalterung platzieren zwecks gleichmäßiger und verteilter Lastableitung.

Dann warten wir noch auf den Anti-Rutsch Decksbelag von Teadmaster damit der aufgeklebt werden kann.

Die fest aufgeklebten Railblaza auf dem Hypalon-Schlauch sehen wie folgt aus:

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Batteriekompartment ist fertig ausgestrichen mit Bilgenlack:

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Den Tankschlauch hab ich gestern auch noch demontiert, da der Befüllstutzen nicht abschließbar und aus Kunststoff war - bäh! Nun ist ein abschließbarer Tankstutzen in Edelstahl bestellt.

Das sind hier die Anti-Rutsch-Auflagen (auch von Treadmaster) für den Schlauchkörper:

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Wenn bis zum Wochenende die neuen Sitze kommen bauen wir am Wochenende den Rahmen für die Dinger.
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