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Schlauchboot Alles über zerlegbare Schlauchboote mit beweglichem Boden.

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  #61  
Alt 28.04.2013, 22:12
bensez bensez ist offline
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............und wenn Du gar nichts mehr zu tun hast, Christian,, dann denke mal drüber nach Deinen Bericht in eine kleine Buchform zu bringen um auch späteren Generationen mal aufzuzeigen, wozu Willen, Einfallsreichtum und Geduld in unserem Hobby fähig sind.

PS. Hat das Grundgerüst schon Rostflecken angesetzt? Da wäre eine neue Verzinkung wohl auch noch fällig.

Aber ich nehme fast an, da hast Du auch schon wieder eine Lösung parat.........
__________________
Der Weg ist das Salz einer Reise, nicht das Ziel.
______________
Grüße aus Hessen
Rolf

Chronik: Wiking Komet 30PS Evinrude, Wiking Seetörn FR 40PS Mercury, Wiking Meteor 60PS Mercury EFI
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  #62  
Alt 29.04.2013, 02:53
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Muldepirat Muldepirat ist offline
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Zitat:
Zitat von bensez Beitrag anzeigen

PS. Hat das Grundgerüst schon Rostflecken angesetzt? Da wäre eine neue Verzinkung wohl auch noch fällig.

Aber ich nehme fast an, da hast Du auch schon wieder eine Lösung parat.........
War wohl nicht die beste Firma. Wer billig kauft kauft zweimal. Ich hoffe die andere macht es besser.
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Grüße vom Muldepiraten
Christian

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  #63  
Alt 29.04.2013, 13:35
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Ist das Grundgerüst so original? Ist doch einfacher Stahl, oder?
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Gruß
Frank



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  #64  
Alt 29.04.2013, 13:57
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Muldepirat Muldepirat ist offline
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Zitat:
Zitat von the_ace Beitrag anzeigen
Ist das Grundgerüst so original? Ist doch einfacher Stahl, oder?
Das ist nicht orginal und aus einfachem 25 mm und 15 mm Vierkantrohr. Es hat
viele Umbauten über sich ergehen lassen müssen bis es richtig funktioniert hat.
Es gab Varianten die waren zu biegsam und andere waren zu steif.
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Christian

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  #65  
Alt 01.05.2013, 10:30
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Muldepirat Muldepirat ist offline
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Da das Boot nun schon einmal zerlegt ist, bietet sich die Gelegenheit all das
instand zu setzten was in den letzten Monaten doch ganz schön gelitten hat.
Als ertstes ist das letzet Segment das Bodens dran, das am Spiegel anliegt.
Mit dem entsprechenden Poyestherharz ais das schnell erledigt. Die Erfahrung
hat bei solchen Reperaturen gezeigt, das es sinnvoll ist das Harz mit etas
mehr Härter als in der Gebrachsanweisung angegeben ist an zu setzten. Die
Reaktionsgeschwindigkeit ist dann zwar etwas höher aber das Harz härtet
auch in den dünnen Schichten gut durch, die beim Pressen entstehen. Das
Überstehende Material wird dann mit dem Bandschleifer entsprechen zurecht
geschliffen. Dann ist es fertig zum Wiedereinbau.

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Um die Bootshaut vor dem
Metallgestell zu schützen, wird überall dort wo es mit der Bootshaut in
Berührung kommt, oder kommen könnte von innen und außen mindestens je
eine Lage Material aufgetragen. Das ist eine reine Vorsichtsmaßnahme.

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Dann kommt das Metall gestell wieder in das Boot und alle Bodenplatten
werden darauf wieder verschraubt und die Singer an die Bodenplatten
angebracht. Auch die Löcher zum befestigen der neuen Aufbauten sind
korrekt gebohrt. ,

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Die Erfahrung hat gelehrt, das zuerst die beiden
Luftkammern im Heck und dann die Bugkammer befüllt werden müssen.

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Wenn dann alles in der richtigen Position ist, können die vier anderen Kammern mit Luft befüllt werden und als letztes der Luftkiel.
Bei der Montage hat der Flaschenzug wieder hervorragende Dienste geleistet.

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Da jetzt alle Äderungen und Instandsetzungen am Boot fertig sind kann in
den nächsten Tagen der die endgültige Fertigstellung erfolgen. Für die, die
sich immer gefragt haben warum macht der so einen Aufwand mit dem Gestell
unter dem Boden??? Hier die Antwort. Ich habe am Anfang das Boot mit einen
25 PS AB gefahren. Selbst dort hat sich der Boden ab einer Geschwindigkeit
von ca 12 km/h angefangen zu bewegen und durch zu biegen. das hat dazu geführt,
das die Aluschienen an den Stellen angefangen haben zu brechen die
zwischen den Stingern lagen. Der Bruch ist bei ca. 19 km/ h erfolgt.

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  #66  
Alt 05.05.2013, 15:45
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Muldepirat Muldepirat ist offline
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Leider konnte es die letzten Tage nicht vorwärts gehen, da ich mir bei einer
beruflichen Weiterbildung den Hintern breit sitzen musste.
Montiert ist erst einmal alles, so das es jetzt mit der endgültigen
Fertigstellung beginnen kann. Ich habe mich schon immer gewundert warum
ich bei jeder Fahrt Wasser im Boot hatte. Es war einfach rätselhaft, denn
der Boden war dicht. Jetzt bin ich diesem Rätsel auf die Spur gekommen. Die
Verschraubung des Wasserablaufventiels, (im Siegel) war nicht richtig
verschraubt, so das dort immer Wasser eindringen konnte. Bei einem
Durchmesser von 1 1/2 Zoll nicht ganz einfach da etwas zu finden. Kleinere
Durchmesser alles kein Problem. Schließlich fand sich dann doch das richtige
Teil.

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Bevor es aber an diese Teil ging war erst einmal der Heckaufbau dran. Um
ihn besser positionieren zu können, habe ich mich entschlossen in den Boden
Langlöcher zu bohren, damit ich ihn im geringen Maße auf der Längsachse
verschieben zu können. Los gehts, den Aufbau auf die Seite gekippt alles
ausgemessen, vorgebohrt und Langlöcher draus gemacht. Dann den Aufbau
wieder in das Boot gestellt, ausgerichtet und mit dem Boden vedrschraubt.
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Da der Holzboden etwas zu weit nach oben gewandert ist, werden am
Hänger Schraubzwingen angesetzt, die den Aufbau nach unten drücken, so
das der Boden wieder seine ürsprungliche Position bekommt. Dann werden
die schon im Spiegel befindlichen Löcher weiter in den Aufbau gebohrt.

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Der Motor wieder an den Haken gehängt und mit Spiegel und Aufbau
verschraubt. Um den Gelengenheitsdiebstahl etwas zu erschweren, gegen
Profis kannst Du alles sichern wie Du willst, wenn die Dein Boot haben wollen
ist es weg, habe ich die Schraubenköpfe nach außen genommen und die
Muttern in den Aufbau hinein. Zur Sicherheit sind zusätzlich auf den
normalen Muttern jeweils noch eine Sicherungsmutter aufgeschraubt.

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Es folgt die Montage des Lenkungskabels. Damit durch diese Öffnung kein
Wasser in den Aufbau eindringen kann, habe ich die Reste von einem
Wasserschlauch und den Verbindungsstutzen von einen aufblasbarem
Swimmingpool verwendet. Warum neukaufen, wenn genügend verwendbares
in der Garage herumliegt. Anzeichnen, vorbohren und mit einem Raspelbohrer
das Loch auf die entsprechende Größe bringen, damit der Stutzen im Loch
festklemmt.

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Die Fummelarbeit kann beginnen. Das Lenkungsseil in den Aufbau einbauen.

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Es stellt sich heraus, das meine geplanten Bögen zu eng sind und so das
Lenken so schwer geht, das es fast unmöglich ist. Das heißt das Lenkseil
noch einmal ausbauen und völlig anders mit größeren Radien im Aufbau
verlegen. Dazu müssen noch mehrere große Löcher gebohrt werden. Dann
erfolgt die erneute Montage des Lenkseils. Siehe da jetzt läßt es sich
wunderbar leicht steuern.

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Anschließend ist die Quicksiverschaltung an der Reihe. Die beiden
Steuerkabel für das Getriebe und das Gas sind nach den Erfahrungen mit
dem Lenkseil schnell montiert. Die Frage stellt sich an welcher Stelle des
Aufbaus die ganzen Kabel zur Motorsteuerung herrauskommen. Ich habe
mich entschlossen die Öffnung genau mittig zu plazieren. Wieder Loch
bohren und auf die erforderliche Größe bringen. Hier müssen die beiden
Motorsteuerkabel, die beiden Bateriekabel, der Benzinschlauch und das Kabel
von der Schaltbox. Lieber anfangs etwas zu klein das Loch lassen und dann
nacharbeiten.

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Da die Beschriftung im Motor eigentlich idiotensier ist, macht sie auch keine
Probleme.

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Die Batterien angeschlossen und ein kurzer Startversuch, ja der Anlasser bewegt sich. Die ersten zwei Tanks sind auch schon montiert. Da der Motor doch etwas durstig ist, werden noch zwei von der Sorte verbaut.

Da der Stutzen für das Wasserablassventiel zu lang ist, wird es mit dem
Trennschleifer einfach auf 5 cm gekürzt.

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Mit 2 K Klebstoff eingstrichen wird es in das vorgesehene Loch geschoben

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und der überstehde Klebstoff noch geglättet. Schon ist der Einbau erledigt.

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Damit das Loch dicht verschlossen werden kann folgt in den nächsten Tagen noch ein Gewinde. So kann ich auch an dieser Stelle eine Bilgenpumpe anschließen um das Wasser ohne das Boot aus dem Wasser hohlen zu müssen abpumpen zu können.
Da ich immer wieder Boote im Schlepp habe, sind an beiden Seiten des AB´s
zwei Ösen angebracht, in die ich das Schleppdreieck einhängen kann.

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Langsam geht der Zusammenbau des Bootes seinem Ende entgegen. Es sind
nur noch die Sitzbänke zu montieren und sie mit den Deckeln zu versehen.
Schon mit wenigen Handgriffen, sind die Scharniere befestigt und auch die
Deckel angeschraubt.

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So muß es ersteinmal bleiben. Leider habe ich die Sitzbänke nicht fertig bekommen. Mit Sitzkissen aus den Gartenstühlen geht es erst einmal auch. Wenigstens habe ich es soweit fertig bekommen, das dem großen Himmelfahrtsausflug mit der ganzen Familie nichts mehr im Weg steht. Die restlichern Kleinigkeiten werden bis Mittwoch auch noch erledigt sein.
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Christian

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  #67  
Alt 12.05.2013, 18:42
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So ich bin gerade wiedr zu Hause gelandet aus dem Himmelreich der
Schlauchbootfahrer. Der Umbau hat sich seit Donnerstag mehr als bewährt.
Bis auf die fehlede Bilgenpumpe. Da es in den Nächten sehr stark geregnet
hat, hatte ich zum Schluß gefühlte 200 Lieter Regenwasser im Boot. Das hat
die Stabilität beim Fahren doch erheblich eingeschränkt. Da auf den Seen
keine nenneswerte Ströhmung herscht, konnte ich die Geschwindigkeit in der
Praxis testen. Bei 37 km/h habe ich abgebrochen, Die Gefahr sich bei dieser
Geschwindigkeit zu überschlagen war mir dann doch zu groß. Nachdem der
Bug mehr als einem Meter von der Wasseroberfläche abgehoben hatte.
Motormäßig währe noch etwas an Geschwindigkeit gegangen, da das noch
nicht Vollgas war. Aber die Sicherheit geht vor. An Bord waren dabei Vier
Erwachsene und zwei Kinder. Das hat gezeigt, eine sichere Fahrt geht bis
ca. 30 km/h. Alles was darübergeht ist nicht sinnvoll. Der Umbau hat zu einer
Reduktion des Benziverbrauchs geführt. Mit 6 Personen an Bord plus
Tagesgepäck und Verpflegung hat der Vedrbrauch trotz lägerer
Verdrängerfahrt auf 0,63 Liter/ km reduziert. Ich hatte im Vorfeld mit 1 Liter
und mehr gerechnet. Gleitfahrt beginnt bei ca. 17 -18 km/h. Ich bin positiv
überrascht. Medine Familie war mit dem Ausbau mehr als zufrieden. Allerdings
wünschen sie sich am Tisch keine Sitzbänke mit Rückenlehnen. Also werde
ich diesem Wunsch entsprechen und nur die zwei hinteren Sitzbänke mit
Rückenlehen ausstatten und neben dem Einbau einer Bilgenpumpe die
Restarbeiten erledigen.
Ein Video folgt später wenn ich es bearbeitet habe.
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Christian

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  #68  
Alt 12.05.2013, 19:24
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Tolle Sache!!

Bei voller Fahrt alle Mann noch vorne, dann müßte der Bug doch unten bleiben...

Freue mich schon auf das Video!
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LG
Gernot
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  #69  
Alt 12.05.2013, 19:51
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Habe ich nicht ausprobiert. Da ich befürchte, das der Boden sich nach vorn zu sehr durchbiegt. Ist halt ein zerlegbares und kein Rib.

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  #70  
Alt 14.05.2013, 11:05
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Video

Hier das Video. Ungeschnitten, mit Orginalton und orginal Länge.

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Leider ist es immer schwirig sich selbst zu filmen.

Dank an Rossi71 der das Video gedreht hat.
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  #71  
Alt 14.05.2013, 19:26
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Hallo Christian,
schöne Videos!

Das fährt sich doch richtig prima! Ein Bus auf dem Wasser...

Überhaupt scheint das Treffen ja richtig Spaß gemacht zu haben.
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Gernot
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  #72  
Alt 14.05.2013, 20:16
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Zitat:
Zitat von Icing Beitrag anzeigen
Hallo Christian,
schöne Videos!

Das fährt sich doch richtig prima! Ein Bus auf dem Wasser...

Überhaupt scheint das Treffen ja richtig Spaß gemacht zu haben.
Das Treffen hat richtig Spaß gemacht mit 34 Booten war das einfach nur prima. Da war alles dabei. Vom 200 PS rib bis zum 7,5 PS Oldtaimer. Es war eine tolle Kameradschaft ohne irgend einen Knatsch und Krach. Bei den Ausfahrten war immer ein anderer bei dem langsamsten, so das der letzte nie alleine war.
Aber Bus. Nee nee Flußkreuzer. Wenn der Rest mit den Sitzbänken noch fertig ist, ist das ein bequemes Reisen auch auf 6 oder 7 Stunden Touren. Die Fahreigenschaften sind nicht zu vergleichen mit dem Aufbau im Bug. Jetzt nach dem Wochenende werden ich den Bugaufbau verschrotten. Das war eine gute Idee, aber so fährt es sich besser. Da alle Aufbauten nur mit dem Boden verschraubt sind, ist das eine Sache von Minuten und ich habe das Boot leer geräumt. Leider war es keine gute Idee den Aufbau in weiß zu streichen. Da sieht man jede Drecktapse und jeden Dreckfinger darauf. Ich habe mir ein dezentes Grau ausgesucht.
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Christian

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Geändert von Muldepirat (14.05.2013 um 20:36 Uhr)
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  #73  
Alt 26.05.2013, 23:53
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Leider habe ich vor Himmelfahrt es nicht mehr geschafft den Betrag zu
aktuallisieren und danach war etwas die Luft aus der ganzen Aktion heraus.
Denn den Tisch habe ich doch noch vor der großen Ausfahrt fertig
bekommen. Da ja auf dem Boot immer Vibrationen herrschen habe ich mich
entschlossen den Tisch aus massieven Holz zu bauen. Im Baumarkt gibt es
gehobelte und gleichzeitig imprägnierte Zaunspfosten. Tja ein bischen hatte
ich mich dann doch vermessen, so das der Tisch dann eine asymetrische
Fußgestaltung bekommen mußte. Damit im Betrieb sich nichts löst habe ich
die Füße und auch die Träger der Tischplatte in die Tischbeine eingelassen,
verklebt und geschraubt. Wie bei allen anderen Aufbauten ist der Tisch mit
dem Boden verschraubt. Nachdem die Tischbeine montiert waren, habe ich
dann die Tischplatte auf die vorbereitete Träger geklebt und ebenfalls
geschraubt.

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Die Türen für den Aufbau sind in der Zwischenzeit auch schon vorbereitet.

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Da es ja zu Himmelfahrt durchwachsenes Wetter geben sollte, wollte ich
nicht losfahre ohne vorher ausprobiert zu haben ob es funktioniert aus
einfachen Mitteln die ich auf dem Boot sowieso mitführe in kurzer Zeuit einen
Regenschutz zu bauen.
Sie da es klappte. Aus den Paddeln, dem Bootshaken und einer Plane wurde
mit einigen Tampen ein funktionierender Regenschutz. Zum Glück hatten wir
nur 5 Minuten Regen auf dem Wasser von Donnerstag bis Sammstag, so das
es nicht nötig war den Regenschutz auf zu bauen.

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Nicht die richtigen Schaltzüge für den Motor zur Verfügung zu haben ist
schon ein Problem. Wenn das kurz vor einer großen Ausfahrt passiert, gleicht
das schon einer Katastrophe. Da die Aufnahmen von den Schaltzügen und
die Befestigungen am Motor nicht zueinander passen. Da musste kurzfristig
eine Lösung her. Aus Aluminiumpulver und einem PU-Harz habe ich einen
Klotz gegosssen und den dann so bearbeitet, das daraus die entsprechende
Halterung wurde. Um in die Halterung das notwendige Gewinde zu
bekommen, habe ich auch hier Einschlagmuttern verwendet. Hier aber
eingeklebt.

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Seit Himmelfahrt sind ca. 20 Betriebsstunden auf dem Wasser absolviert,
einige Sachen bedürfen noch einer Nacharbeit, da sie sich in der Praxis nicht
ganz so bewährt haben.
Dazu gehörte auch der Umbau des Bootsanhängers. In der Zwischenzeit ist
hier die Achse um ca. 50 cm nach hinten versetzt um wieder genügend
Stützlast auf der Anhängerkuplung zu haben.

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Der Wusch meiner Kinder ist auch schon in der Realisierung. Die Deckel der
Sitzbänke habe ich wieder ab gebaut, sie mit Folie eingewickel und um sie
herum einen Streifen Dehnungsfuge getackert und sie dann die Form mit PUR
Weichschaum ausgefüllt.

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  #74  
Alt 28.05.2013, 15:49
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Hallo Christian,

wirklich tolle Ideen die du da verwirklicht hast.

Auch in der Ausführung.

Ich kann deine Meinung bestätigen:

Das '' Berlin Treffen '' war wirklich Top!

Alles nette Leute, sehr kameradschaftlich.
__________________
Besten Gruß aus Nuthetal bei Berlin

Frank

24:


"Lache nicht über jemanden, der einen Schritt zurück macht. Er könnte Anlauf nehmen...."

Legende:
ex Moritz 360 mit ex Force 5 PS, ex Suzuki DT 5

aktuell: Yammi F6,Trailer: Anssems PLT 750 mit Flachplane, Boot kommt irgendwann wieder...
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  #75  
Alt 02.06.2013, 18:26
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Leider wird es hier die nächste Zeit keine Beiträge weiter geben. Die Bootssession 2013 ist zu Ende, da sie mir heute vor der Haustüre den Ab geklaut haben und ich mir erst einmal einen neuen Ab besorgen muß.
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Geändert von Muldepirat (02.06.2013 um 18:50 Uhr)
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