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4-Takt Alles zum Thema 4 takt Aussenbordmotoren.

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  #16  
Alt 21.10.2020, 11:40
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Der Suzuki 2.5 ist schwächer als der E-Propulsion, die Geschwindigkeit wird mit dem Schlauchboot enttäuschen. 8kmh könnte knapp werden, mit dem kurzen Schlauchboot.
Rainer hat eine Rumpfgeschwindigkeit von über 10 kmh dein Boot eine von 7 kmh.
__________________



Ich bin jetzt in einem Alter, in dem dir der Körper am nächsten Tag ganz leise ins Ohr flüstert: mach das nie, nie wieder.







Liebe Grüsse
Andreas
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  #17  
Alt 21.10.2020, 11:52
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Hallo nochmal....

Suzuki Bestellung ist bereits getätigt.
Ich habe den jetzt da gekauft, wo ich auch mein Boot her habe: bei "Mission Craft" in Lippstadt.
696 € inkl. Versand. Ich habe mit ihm gesprochen, er macht einen Testlauf bei sich, lässt dann das Motoröl für den Versand ab und legt eine Flasche Öl bei.

Das ist jetzt zwar nicht der günstigste Preis Deutschlands aber schon ein ganz guter Kurs. Zu dem Eigentümer dort habe ich vertrauen, der hat mich gut beraten damals beim Boot und so habe ich einen Ansprechpartner für das ganze Zeugs, wenn mal Garantiefälle auftreten sollten.
Ich bin ja neu in dem Bootshobby, deshalb habe ich gern Ansprechpartner Vor-Ort und kaufe nichts wichtiges "irgendwo im Netz". Mein E-Motor habe ich auch Vor-Ort gekauft, wenn auch im Bauhaus....
Aber immerhin ein Ort wo ich ihn hinbringen kann, wenn mal was ist....

Wartung kann ich ja bei jedem Suzuki Partner machen, also auch hier in der Nähe.

Zur Erklärung: Mission Craft liegt auf meinem normalen beruflichen und privaten "Pendelweg" entlang der A2. Ich selbst komme aus der Lüneburger Heide, aber für mich passt das mit dem Händler da, weil ich eh oft bei meiner Freundin in Hagen bin.

H.P.
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  #18  
Alt 21.10.2020, 11:56
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Zitat von Visus1.0 Beitrag anzeigen
Der Suzuki 2.5 ist schwächer als der E-Propulsion, die Geschwindigkeit wird mit dem Schlauchboot enttäuschen. 8kmh könnte knapp werden, mit dem kurzen Schlauchboot.
Rainer hat eine Rumpfgeschwindigkeit von über 10 kmh dein Boot eine von 7 kmh.
Du (und viele hier im Forum) scheinst nicht zu verstehen, das es Leute gibt, denen eine besonders hohe Geschwindigkeit oder das Gleiten sch...egal ist.
Ich möchte die Rumpfgeschwindigkeit in möglichst vielen Situationen halten und einfach länger am Stück fahren können.
Rein von der Geschwindigkeit reicht uns (z.B. auf dem See) Stufe 3-4 meines 30lbs Motors (~4-5 km/h), nur damit kann ich halt nicht den ganze Tag rumfahren.

Das wird mit dem Suzuki definitiv gehen, also.... wenn ich 7 Km/h gut erreiche, dann ist mein Ziel erfüllt.
Der Epropulsion mag stärker sein.... aber den kann ich nicht einfach "nachtanken" wenn der Akku nach 4sm leer ist (lt. Test in der "Yacht").
Klar könnte ich mir mehrere Akkus kaufen, aber dann liege ich bei 2,5k+ und bin weiterhin nicht so flexibel.

Und... ich glaube nicht, das der ePropulsion das Boot ins Gleiten bekommt.....Der wird genauso durch die Rumpfgeschwindigkeit gebremst wie der Suzuki.

Lt. Bootshersteller (und der sollte seine Boote ja kennen) ist Gleiten ab ca. 6PS mit 2 Personen in dem Boot möglich, und ich fahre immer zu zweit....

Geändert von hotte76 (21.10.2020 um 12:20 Uhr)
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  #19  
Alt 21.10.2020, 12:17
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Hallo Hotte,

nachdem Du Deine Vorgaben nach dem Motto "Heute so, morgen so" änderst, fallen viele halt auf ihre jahrelangen Erfahrungen hier im Forum zurück. Und es hat noch fast jeder, dem anfangs ein Flautenschieber gereicht hat, später auf eine Version gewechselt, die gleitfähig war.

Denn das machts für mich und viele aus, wenn das bei Dir anders ist, gut.

Der 2.5er Suzuki ist nervtötend laut, wenn Du damit in Tuckerfahrt den ganzen Tag durch die Gegend gondelst. Auf Flüssen mit 5 km/h Fließgeschwindigkeit kämpfst Du dich mit 7km/h (2 km/h über Grund, gegen die Strömung) voran. Da kommst Du NUR in Gleitfahrt voran, alles andere ist Humbug. DU hast von Flüssen gesprochen, nicht wir.

Wir wollen Dich nur vor einer Enttäuschung bewahren, nicht Dich bevormunden.
Das scheinst Du nicht zu verstehen.
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Servus aus Oberbayern, Ralf

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen!"
Valentin Ludwig Fey (†)

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  #20  
Alt 21.10.2020, 13:09
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Zitat:
Zitat von Ralles Beitrag anzeigen
Hallo Hotte,

nachdem Du Deine Vorgaben nach dem Motto "Heute so, morgen so" änderst, fallen viele halt auf ihre jahrelangen Erfahrungen hier im Forum zurück. Und es hat noch fast jeder, dem anfangs ein Flautenschieber gereicht hat, später auf eine Version gewechselt, die gleitfähig war.

Denn das machts für mich und viele aus, wenn das bei Dir anders ist, gut.

Der 2.5er Suzuki ist nervtötend laut, wenn Du damit in Tuckerfahrt den ganzen Tag durch die Gegend gondelst. Auf Flüssen mit 5 km/h Fließgeschwindigkeit kämpfst Du dich mit 7km/h (2 km/h über Grund, gegen die Strömung) voran. Da kommst Du NUR in Gleitfahrt voran, alles andere ist Humbug. DU hast von Flüssen gesprochen, nicht wir.

Wir wollen Dich nur vor einer Enttäuschung bewahren, nicht Dich bevormunden.
Das scheinst Du nicht zu verstehen.
Ich verstehe ja was Du/Ihr mein(s)t.
Das Boot das ich habe ist kein "Gleiter" sondern eher ein Angelboot. Wir sind reine Schönwetterfahrer. Wir wollen es zur Naturbeobachtung und zum Baden vorwiegend auf Seen nutzen und evtl. mal eine Flusstour machen oder (bei schönem Wetter) mal kurz eine Bucht an der Ostsee weiterfahren. Auch deswegen haben wir ein eher breites Boot genommen und keinen schmalen Gleiter.... wir wollten etwas Platz im Boot, auch in der Breite. Das ist für unsere Badesachen und so ideal, auch der Aluboden war uns wichtig. Die Bootsgröße/-art empfinden wir beide als ideal.

In den meisten Revieren die wir nutzen werden, ist der Verbrenner eh nicht erlaubt. Also eher seltener Einsatz.
Zudem würde ich einen größeren Motor (5-10PS) eher nicht nutzen, einfach weil der mir vom Handling und Transport mit 25+Kg zu schwer ist.
Ich weiß das das meine Freundin genauso sieht. Unser Boot muss immer transportabel im Kombi mitfahren können, zusammen mit anderem Zeugs.
Da kann der Motor nicht viel größer sein als der Suzuki, der E-Motor wird ja trotzdem vermutlich zusätzlich mitfahren. Wenn es irgendwie geht, werden wir immer den E-Motor nehmen, nämlich immer dann, wenn keine "Strecke" angesagt ist und die Strömung es hergibt (Seen). Dazu mögen wir das leise langsame dahintreiben viel zu sehr.
Zum Beispiel sind wir neulich sehr schön auf dem Schweriner See klargekommen....mit dem E-Motor und evtl. 4-5 Kmh.

Wir haben sowieso über kurz oder lang geplant (hatte ich ja schonmal geschrieben) noch ein "richtiges" Boot zu kaufen. Das haben wir dann entweder z.B. an der Elbe liegen oder eben auf dem Trailer.
Auf dem Trailer muss ich mir ja dann um den Transport und das Gewicht des Motors im Auto keine Gedanken machen.
Das Boot jetzt ist (auch das hatte ich geschrieben) der Anfang ins Bootshobby und wir merken, das das was für uns ist.
Aber als mobile Lösung (ohne Trailer) ist das momentan so ideal für uns.

In Zukunft sehe ich eher ein kleines Kabinenboot für uns, aber auch das wieder zusätzlich zu dem Schlauchi. Denn für Seen und Flüsse/Kanäle und zum umherfahren in Schweden wird der 2,5PS locker reichen. Zumal ich bei vielen mir bekannten (Bade-)Seen in Schweden und Dänemark keine echte Slipmöglichkeit oder ähnliches habe. Da muss ich das Boot am Steg oder sonstwo einsetzen und den Motor eben mal schnell "dranhängen" können. Und für den Einsatz wird es eher schwierig mit einem größeren Motor. Dafür ist der E-Motor (kleiner See) und der kleine Suzuki (verbundene Seen, kleinere langsame Flüsse) ideal.

Also....sicherlich habt ihr Recht, das ich irgendwann sagen werde: OK, jetzt will ich ein "richtiges" Boot mit richtig Power (eine gute Bekannte hat ein 7m Kabinenboot mit 135PS....). Aber ich möchte momentan eine kleine und flexible Lösung, die ich jetzt erstmal habe.
Der finanzielle Aufwand ist derzeit gering, wenn wir in 2 Jahren durch unsere gemachten Erfahrung anders denken....ok....dann wird eben zugekauft.
Aber dann eher in Richtung eines anderen Bootes mit größerem Motor, statt an meinem Schlauchi jetzt ein 15PS Motor dranzuhängen.
Dann hätte ich lieber etwas gemütliches....

Ein größeres Boot als mein jetziges bekomme ich auch nicht (ohne Trailer) sinnvoll drinnen gelagert, trotz 1200m² Grundstück. Es ist alles irgendwie schon genutzt.... Mir ist auch bewußt, das länger besser wäre, aber dann hätte ich wieder das Transportproblem, das kleine Boot passt sehr gut in meinen Skoda und ich kann das notfalls noch allein bewegen.

Also... lasst mich erstmal so meine Erfahrungen machen. Ich könne euch ja den Spass an der Geschwindigkeit, aber unseres ist das nicht so.
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  #21  
Alt 21.10.2020, 13:30
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Lassen wir doch :). Ich hoffe auch, dass der 2.5er Deine Erwartung voll und ganz erfüllt.

Mit einem 5/6 PS-Motor wärst halt flexibel.

Zum einen kann der 5 km/h deutlich besser als der 2.5 ... weil der die Geschwindigkeit mit weniger Drehzahl erreicht. Weniger Drehzahl = leiser.

Und wenn Du doch mal schneller sein willst, kann der das auch. Und mit 23.5 kg (Suzuki 6 PS) ist er immer noch handlich und für einen aus Bj 76 (vermute ich) noch gut zu händeln. Man kann da den eingebauten Tank nutzen oder für fast unendliche Reichweite einen externen Tank verwenden.
Wenn aus dem 2,7m Boot mal ein 3,3m Boot wird, ging das auch noch locker :).

Alles zum Preis von 10 kg mehr ... daher die Empfehlung.

Aber ich verstehe Dich auch, ich hatte bei meinem ersten Boot auch meine Vorstellungen und die habe ich auch gegen diverse Tipps und Empfehlungen größtenteils umgesetzt.

Ciao, Ralf

Edit: Vollzitate sind (meist) nicht notwendig :)
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  #22  
Alt 21.10.2020, 13:39
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Zitat:
Zitat von Ralles Beitrag anzeigen
Und wenn Du doch mal schneller sein willst, kann der das auch. Und mit 23.5 kg (Suzuki 6 PS) ist er immer noch handlich und für einen aus Bj 76 (vermute ich) noch gut zu händeln.
Ich habe schon lange (immer wieder mal) Rückenprobleme und grade das "etwas irgendwo drüberheben" ist nicht so meins. Für mich (Jahrgang 76 stimmt) machen 10Kg Unterschied schon viel aus.
Das war auch ein Grund für die 2 LiFePo4 Akkus, die ja je nach Rechenweise 4-6x teurer sind als AGMs mit gleicher Ah-Zahl.
Als ich im Laden eine 100Ah Batterie anheben wollte dachte ich erst die wäre festgeschraubt .
Die wog meine ich 24 Kg.... Da wurde mir klar: "Ok, die schleppst Du nicht jedes mal 100m zum Boot"...

Jetzt habe ich 2 gemütlich zu tragende 7Kg Akkus und kann die 84 Ah fast ganz nutzen. Hat zwar 600€ gekostet, aber irgendwas is ja immer
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  #23  
Alt 21.10.2020, 13:50
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:) ging mir (Bj 75) auch so mit dem Rücken (Viel sitzen im Job (Informatik) und zu wenig Bewegung) ... wir haben das Spazierengehen für uns entdeckt und um einen Hund angereichert.

Was soll ich sagen, keinerlei Probleme mehr mit dem Rücken.
Bei den Akkus wäre ich bei Dir, durch die leichten Akkus hast ja keinen Nachteil, beim leichten Verbrenner-Motor hingegen schon.

Übrigens ist das mit der Wartung nicht so wild ... kannst auch alles selber machen, grad bei so nem kleinen Motor :).
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  #24  
Alt 21.10.2020, 14:01
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es ist ähnlich wie beim Auto ...

PS kauft man aber Drehmoment fährt man.

Bei einem nicht aufgeladenen Saug- Benzinmotor kann man mit der Faustformel ca 10 NM Drehmoment je 100ccm Hubraum rechnen.
Daher würde ich immer zum Motor mit dem höchsten Hubraum greifen der noch ins Gewichtslimit passt.
Und in der Nähe zum Wohn oder Einsatzort sollte ein Vertragshändler sein der die Wunschmarke auch warten kann
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Viele Grüße

Olli
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  #25  
Alt 21.10.2020, 14:18
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Zitat:
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:) ging mir (Bj 75) auch so mit dem Rücken (Viel sitzen im Job (Informatik) und zu wenig Bewegung) ... wir haben das Spazierengehen für uns entdeckt und um einen Hund angereichert.
Auch IT-Branche, allerdings bin ich im Außendienst für den Verkauf unserer Industrietechnik zuständig.
Daher war eher das Auto das Problem (55k Km/Jahr). Bei dem neuen Auto (Skoda Oktavia 4) habe ich mich erfolgreich beim Chef dafür eingesetzt, das wir alle die besten (und teuersten) Sitze bekommen, die es im Skoda gibt. Das bringt echt was.... und letztendlich kosten die zwar zusammen 3k mehr, aber mein Chef meinte, das nicht zu investieren, kommt letztendlich teurer.

Hab jetzt AGR ("Aktion Gesunder Rücken") zertifizierte Ledersitze mit Sitzheizung/-Belüftung und Massagefunktion (gabs nur in der Kombination).
Das bringt echt gut was gegenüber dem normalen Gestühl.

Einen Hund habe ich auch
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  #26  
Alt 21.10.2020, 14:44
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Für deine Einsatzzwecke wäre eigentlich ein "benzin-elektrischer Antrieb" optimal. Ein etwas stärkerer E-Motor und ein Range-Extender in Form eines Um Links zu sehen, bitte registrieren. Leider gibt es die nicht ohne Wechselstrom-Ausgang, und dafür mit ordentlichem Gleichstrom.
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Gruß Mark

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  #27  
Alt 21.10.2020, 16:33
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Moin Hotte,

in Mein Augen alles richtig gemacht Die 2,5 PS tun es auch und wenn du 8 stunden Vollgas unterwegs bist, hast du vielleicht 10 liter Sprit durch.
Viel Fahren heißt viel Spaß
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Liebe Grüße ,

Robbert a.k.a. Dutchrockboy

und nicht vergessen, eine Handbreit Wasser unterm Kiel ist schlecht für deine Schraube...
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  #28  
Alt 21.10.2020, 16:54
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Zitat:
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Für deine Einsatzzwecke wäre eigentlich ein "benzin-elektrischer Antrieb" optimal.
Ja das wäre er, vielleicht gibt es das ja irgendwann mal.

Ich fand ja auch das Konzept des 2,5PS Propangas-Motors von "Lehr" ganz nett, den es mal gab.
Entweder ne kleine Gasflasche oder diese kleinen Camping-Kartuschen zum Einschrauben für die kleine Fahrt zwischendurch

Leider gibt´s die Firma nicht mehr und die Motoren hatten wohl massive Probleme mit so Nebensächlichkeiten wie "starten"....
Außerdem haben die versucht in den USA landesweit Kunden zu finden mit 3,5 Servicewerkstätten, die dann bei Garantiefällen nicht bezahlt wurden. Hat eben nur so mittelgut funktioniert.

Aber jetzt gibt´s die ja von Tohatsu und Mercury nur eben ab 5PS.
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  #29  
Alt 21.10.2020, 17:01
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Die Um Links zu sehen, bitte registrieren geht in die Richtung.
Mit 12V 10A (Dauer 8A) leider etwas schwach. So 24V mit 15 bis 20A wäre schon gut. Da könnte man bei moderater Geschwindigkeit fast unendlich lang fahren.
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Gruß Mark

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  #30  
Alt 21.10.2020, 17:18
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Zitat:
Zitat von Knox Beitrag anzeigen
Da könnte man bei moderater Geschwindigkeit fast unendlich lang fahren.
Naja, das gibt´s ja eigentlich schon. Man kann ja z.B. bei Torqeedo mit der Solar Erweiterung aber teilweise auch mit externen Lösungen den Akku aufladen und ihn gleichzeitig leerfahren.
Das ist ja eine Art "Range Extender" solange eben die Sonne scheint und das Boot ein ausreichend großes Dach für die Solarzellen hat. Aber das reicht eben noch nicht für wirklich anständiges Fahren.

Für meine Akkus gibt´s extra eine Lösung dafür:

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