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allgemeines Zubehör Diskussionen zum Thema Hilfsmittel und Zubehör für den Gebrauch am und im Boot.

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  #16  
Alt 24.01.2019, 09:24
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Berny Berny ist offline
Berny
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Ich verwende schon ewig eine 3 m Nirokette.
Zum Verstauen hatte ich ein Polokalrohr am Spiegel befestigt, da kam Anker, Kette und Seil rein.
Ganz früher verwendete ich einen alten Benzinkanister, bei dem ich den Oberteil.abschnitt, das ging auch super.
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  #17  
Alt 24.01.2019, 09:34
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the_ace the_ace ist offline
Nordseespezi
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Zitat:
Zitat von kroa Beitrag anzeigen
....haut dein 3,5 meter boot nur ab wenn es sehr windig oder wellig ist.....
Na das wäre ja genau mein Ding! Wer möchte denn mit einem wachen Auge schlafen?
Ein Boot sollte überhaupt und niemals abhauen

Zitat:
Zitat von rg3226 Beitrag anzeigen
Was soller denn noch alles mit schleppen.

Ich habe mit dem Wiking damals einen Klappanker und eine normale Leine gehabt.
War immer alles gut.

Aber damit habe ich ihn bei Wind und Welle nachts nicht geankert.

Eine Bleileine von 30 m und den richtigen Anker sollte doch wirklich reichen.



Eine Kette von 5m ist doch nicht die Welt.
Mit Bleileine habe ich keinerlei Erfahrung, aber 30m klingt nach irre viel.

Wenn man immer am Boot ist oder es nachts raus nimmt oder anderweitig vertäut mag ein einfaches Geschirr brauchbar erscheinen.
Wenn man aber unterwegs bei Motorausfall, vielleicht noch ausgerechnet bei ablandigem Wind und Welle, (da sterben Motoren aufgrund der Belastung am liebsten ab. Ist mir übrigens schon 2x passiert) die Position unter Land halten will / muss.
Bei Legerwall kann das genauso kritisch sein.
Das Boot abends immer rauszuziehen kann also streng genommen auch kein Grund für den Verzicht auf ein funktionierendes Geschirr sein.

Gerade die Draggen / Klappanker können, ausser auf felsigem Untergrund, genau gar nichts. Sie halten weder auf Sand , noch auf mittlerem Gröll. Wenn einem ein Anker aus Stahl zu schwer ist, kann man auf einen Danforth-Alu-Anker umsteigen etc. Wichtiger als der Anker ist die Kette.
Auch ein Reitgewicht ist denkbar.

100%ige Sicherheit an einem Anker gibt's nicht. Aber man kann sich durch passendes Geschirr und sorgfältiges Ausbringen nebst Kontrolle viel Ärger ersparen.

Ein Geschirr dem man nicht vertrauen kann ist obsolet.
Ich persönlich möchte nicht im Urlaub als Sklave meiner schlechten Ausrüstung permanent über das Boot wachen müssen.
Natürlich gehe ich auch mit ordentlichem Geschirr bei stürmischem Wind zur Kontrolle ans Boot, gehört halt dazu. Man bekommt aber nicht bei jedem Windstoß ein Magengeschwür.
__________________
Gruß
Frank



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  #18  
Alt 24.01.2019, 09:54
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Der Emsländer
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Zitat:
Zitat von the_ace Beitrag anzeigen
Natürlich gehe ich auch mit ordentlichem Geschirr bei stürmischem Wind zur Kontrolle ans Boot, gehört halt dazu. Man bekommt aber nicht bei jedem Windstoß ein Magengeschwür.
Mag alles stimmen was du schreibst Frank,
aber erzähl mir nicht das du dein Boot bei stürmischer See/Wind nur vor Anker legst.
Wenn dann liegen die Boote an einer Boje,oder liegen am Steg.
Nee,ich kann da nicht mitgehen
__________________
Gruß aus Nordwestdeutschland
Heinz

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  #19  
Alt 24.01.2019, 10:02
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Zitat:
Zitat von skipper Beitrag anzeigen
Hm...,reicht jetzt ein Bleileine,oder nicht?
Ich will ja nur raus fahren und Ankern zum schwimmen gehen.
Bin jetzt verunsichert was ich kaufen soll.
Gruß Gerhard aus Oberfranken
Ich fahr schon immer mit 30 m Bleileine bei einem 600 Jolly und habs noch nie bereut. Für s normale Baden und im Päckchen liegen in Verbindung mit dem richtigen Anker sind da auch schon mal 6-7 Boote im Päckchen dran gehängt.Ich hab da auch keinen Bock drauf,ohne Ankerwinsch mir den Bug zu verrammeln.Und mit Reitgewicht könntest auch auch noch arbeiten, wenn der Anker dann mal nicht so greift.

Wenn s über Nacht vor Anker geht, kommt aber das volle Programm.........
__________________
LG Ralf

...anerkannter und geprüfter Treibholzslalomfahrer
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  #20  
Alt 24.01.2019, 10:36
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the_ace the_ace ist offline
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Zitat:
Zitat von Heinz Fischer Beitrag anzeigen
Mag alles stimmen was du schreibst Frank,
aber erzähl mir nicht das du dein Boot bei stürmischer See/Wind nur vor Anker legst.
Wenn dann liegen die Boote an einer Boje,oder liegen am Steg.
Nee,ich kann da nicht mitgehen
Wenn wir auf dem Boot übernachten, dann liegen wir meist vor Anker.
Auch da möchte ich ruhig schlafen können. Wird natürlich bei einem so kleinen Boot wie hier nicht der Fall sein.

Normalerweise liegt das Boot am Steg oder an einer Mooring, natürlich!
Aber manchmal ankert man in einer Bucht und geht über die Insel.
Kann schon mal 1-2 Stunden dauern bis man zurück ist.
Manchmal ist man auch auf der Rückseite der Insel und bekommt gar nicht mit, dass in der Ankerbucht das Wasser schon kocht.
Schnell ist die Bora angesprungen oder ein Neverin da, es fährt ein Dampfer vorbei, der irre Wellen in die Bucht wirft oder sonst was. Die Möglichkeiten der Bespassung sind vielfältig

An dieser Stelle kommt jetzt wieder das berühmte Video von Gummielse (sorry4that):

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Sowas kann einem jederzeit in die Ankerbucht rollen. Ein Neverin kommt z.B. wie eine Wand; der Wind ist von 0 auf >100km/h in einer Sekunde,
die Wellen folgen wenige Sekunden später in respektabler Grösse.
Zeit zum Reagieren ist fast 0.
Die Hauptsaison für Neverin ist Juli-August - also genau wenn die Masse der Freizeitpiraten ihre Boote im Wasser hat.

Ein gutes Geschirr gibt mir hier die Freiheit, das Boot ruhigen Gewissens zu verlassen und verschafft zumindest etwas Zeit für die Rückkehr.
Man legt das Geschirr ja nicht nur für die Badebucht aus.

Es gibt viele gute Gründe von denen ich ja schon welche genannt habe (Beispiel Motorprobleme etc. )
Die Treffen auf jedes Boot zu, egal welcher Grösse.
Daher ist es irrelevant ob ich nun nachts vor Anker liege oder nicht
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Gruß
Frank



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  #21  
Alt 24.01.2019, 11:19
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Ja, je größer das Boot umso wichtiger das Geschirr tut mir leid Frank dass ich in selber Kerbe haue
Das ist nun mal der Vorteil wenn man klein angefangen hat. Mit dem C4 war vieles einfacher. Ein kleiner Anker mit Vorlauf in die Bucht geworfen für ein paar Stunden, einen 2. zusätzlich zur Sicherheit in einen Felsen verkeilt (Klappanker). Mit dem C4 war vieles einfach . Mit den gRöße des Ribs änderten sich viele Sachen z.B die Anker reichten nicht mehr aus , den Klappanker kann man auf Sand gleich vergessen. Ich hab es schnorchelnder-weise beobachtet wie jede Welle den tief eingesteckten Anker CM weise zog. Da half auch der Kettenvorlauf nicht mehr weil bei jeder Welle die Kette sich anpasste und mit zog. Alles hab dann neu gekauft: längere dickere VA Kette, dickere Leinen 2 verschiedene größere VA Anker.
Will sagen dass man seine Gewohnheiten überdenken sollte. Was einem passt muss nicht bei mir zutreffen. Habe möglicherweise schon einiges erlebt oder und bin vorsichtiger geworden.Das Boot vor Anker in der Nacht weit ab einer geschützten Bucht oder Hafen und dann aufkommender Wind -das ist das was Frank mit Magengeschwüre bei jeder Welle meint. Jaja , ich kenne das. Machen kann man da nur in dem man sich den Gegebenheiten anpasst obwohl 100%ige Sicherheit es nie geben wird aber man kann es minimieren
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Gruß Harry
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  #22  
Alt 24.01.2019, 11:54
skipper skipper ist offline
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Soooo Danke,jetzt weiß ich Bescheid.
Gruß Gerhard aus Oberfranken
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  #23  
Alt 24.01.2019, 12:01
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Zitat:
Zitat von Comander Beitrag anzeigen
Das ist nun mal der Vorteil wenn man klein angefangen hat. Mit dem C4 war vieles einfacher. Ein kleiner Anker mit Vorlauf in die Bucht geworfen für ein paar Stunden, einen 2. zusätzlich zur Sicherheit in einen Felsen verkeilt (Klappanker). Mit dem C4 war vieles einfach . Mit den gRöße des Ribs änderten sich viele Sachen z.B die Anker reichten nicht mehr aus ....
Das stimmt schon, je grösser das Boot, desto grösser die Sorgen ;)
Ist ja jetzt auch schon mein 4. Boot.
Motorprobleme etc. hatte ich aber tatsächlich nur mit den "kleinen", als ich eben noch jünger war und aus Kostengründen amerikanische 2-Takter fahren musste
Auch da hatte ich schon meinen alten Danforth mit 8m Kette an Bord, den mein Vater mir vermacht hatte (ist heute nach über 40 Jahren in Familienbesitz noch mein Heckanker). Der hat mir schon einige Male den Hintern und das Boot gerettet.
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Gruß
Frank



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  #24  
Alt 24.01.2019, 16:11
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Weil wir grade auch über Anker schreiben da gibt es für mich nur den einzigst wahren Anker.

Den Jambo Anker
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Ist leider bei mir auf Eis gelegt worden wegen Neuanschaffung vom T6.

Brauch auch kein Edelstahl zu sein.
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  #25  
Alt 24.01.2019, 17:24
Atlas Atlas ist offline
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Hallo Reiner, den hab ich mir auch schon oft überlegt . Schon vor Jahren bildete sich eine Fan Gemeinde und ich glaube ich habe außer dem Preis (Patentrecht) nichts negatives gelesen.
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Allzeit gute Fahrt
Gruß Mathias
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  #26  
Alt 24.01.2019, 17:34
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Jap, der Jambo ist grossartig wenn man ihn adäquat verstauen kann.
Ist auch mein Favorit.

Verzinkte Kette und Anker haben bei mir Jahrzehnte überdauert, trotzdem würde ich
nur noch Edelstahl nehmen - einfach weil man immer saubere Hände nach dem Hantieren mit Kette oder Anker hat.
Auch kommt mir die Edelstahlkette trotz ihrer nur unwesentlich höheren spezifischen Dichte (8g/ccm statt 7,85g/ccm zu Stahl) doch merklich schwerer vor - aber vielleicht täuscht das.
Mischen würde ich verzinkten Stahl und "VA" in einem Geschirr nicht - sonst schlägt am Ende die galvanische Korrosion zu und der einfache Stahl mutiert zur Opferanode...
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Gruß
Frank



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  #27  
Alt 24.01.2019, 19:18
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Comander Comander ist offline
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Zitat:
zu und der einfache Stahl mutiert zur Opferanode...
das ergibt dann Rost und wenn man den nicht sofort entfernt, richtige Flecken die man nie wieder weg bekommt, sogar auf den Gel Coat.
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  #28  
Alt 24.01.2019, 20:44
kroa kroa ist offline
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Ich geh davon aus das hier jemand fragt der mit seinem 3,5 meter schlauchboot ein wenig buchteln will........und nicht mit 4 personen in einer bucht übernachten will....!!!!!

30 meter ankerleine ist kein riesen paket...und ob du 4 meter kette plus 26 meter leine unterbringst ist das selbe...auf einem kleinen schlauchi ist es einfach besser zu verstauen....wie ein sitzkissen in etwa...

Wenn alle die hier große ribs fahren... ketten brauchen.....Reitgewichte und schwere anker.....um auf dem boot sicher zu schlafen....dann ist das vernünftig und auch gut so.....aber ich denke das der fragen steller hier , nur nicht sein boot verlieren will beim baden oder schnorcheln....


Und wer ein 3,5 meter schlauchi bei bura nicht an land ziehen kann...braucht auch keinen anker...
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  #29  
Alt 24.01.2019, 21:45
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Stimmt
Zitat:
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Boot: Honwave T35 5AE2
Motor: Honda BF15 SHU 20Ps
Trailer: keinen
Bootsreviere: Kroatien
auch wenn er jetzt keine spezifischen Nutzen davon hat weil wir von schweren Booten ausgegangen sind wird unser TE ganz bestimmt seine Lehren daraus ziehen- wenn auch nur angeleht und begrenzt. Gemäß unsere Evolutions Theorie wird sich unser TE ...... bestimmt einmal steigern und kann von diesem Fred profitieren

(Jungs : alles Spaß und gut gemeint. Wenn einer fragt so wird ihm geholfen .. )
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  #30  
Alt 25.01.2019, 08:31
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Ich geh davon aus das hier jemand fragt der mit seinem 3,5 meter schlauchboot ein wenig buchteln will........und nicht mit 4 personen in einer bucht übernachten will....!!!!!
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Genau auf diesen Anwendungsfall bin ich in der ersten Antwort eingegangen:
5m Kette und ne beliebig lange Leine.
Den Anker kann man imho ruhig klein und leicht dimensionieren, sogar aus Alu wenn es der Beladung des Boots dienlich ist.
Ohne Kette geht es leider nicht, das liegt in der Natur der Sache - egal ob das Boot 3,5 oder 35m lang ist....
__________________
Gruß
Frank



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